Captain.Hook
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Mai 2018
- Beiträge
- 69
Hallo,
ich weiß, ich bin etwas früh, aber das Thema spukt mir immer wieder im Kopf herum. Ich bin auch sicher, dass es das Thema schon hundertfach gibt, allerdings haben wir eine ungünstige Ausgangssituation.
Unsere Katzen leben seit Mai bei uns, es läuft alles wie im Bilderbuch. Mir graut es allerdings vor Silvester. Bisher habe ich nur Erfahrungen mit unserem Familienhund und der ist dermaßen furchtlos, dass man mit ihm auf dem Balkon stehen und das Feuerwerk beobachten muss, denn das fordert er ein.
Unsere Katzen (1,5 und 2) sind eigentlich sehr entspannt. Das Problem ist, dass Milie eine ehemalige Straßenkatze ist, die mit 4-5 Monaten am 1. Januar gefunden wurde. Dann war sie fast 1,5 Jahre im Tierheim und ist jetzt bei uns.
Ich kann mir kaum vorstellen, wie es ihr in dieser Silvesternacht gegangen sein muss und befürchte, dass sie regelrecht in Panik ausbrechen wird.
Als sie zu uns kam, war auch vieles für sie neu, sie hatte Angst vor fast allem. Mittlerweile ist sie allerdings sehr tough und selbstsicher geworden. Sie hat sich bei Simba, unserem Kater, unheimlich viel abgeguckt und imitiert sein Verhalten, was wirklich Glück ist, denn Simba ist eine Seele von einer Katze. Bei Krach, z.b. bei Gewitter, hat er allerdings auch sehr oft Angst und ich denke, an Silvester wäre er keine Unterstützung.
Meine konkrete Frage: Ich habe beim TA schon angefragt und sie meinte "es gibt da was". Soll ich ihr da was geben? Ich kann ihre Reaktion nun ja nicht voraussehen und das TH konnte mir zu letztem Jahr keine Auskunft geben.
Oder gibt es bessere Möglichkeiten?
Wir würden wohl auch bei den beiden daheim bleiben oder höchstens bei den Nachbarn feiern, sodass wir nach ihnen schauen könnten.
Danke
ich weiß, ich bin etwas früh, aber das Thema spukt mir immer wieder im Kopf herum. Ich bin auch sicher, dass es das Thema schon hundertfach gibt, allerdings haben wir eine ungünstige Ausgangssituation.
Unsere Katzen leben seit Mai bei uns, es läuft alles wie im Bilderbuch. Mir graut es allerdings vor Silvester. Bisher habe ich nur Erfahrungen mit unserem Familienhund und der ist dermaßen furchtlos, dass man mit ihm auf dem Balkon stehen und das Feuerwerk beobachten muss, denn das fordert er ein.
Unsere Katzen (1,5 und 2) sind eigentlich sehr entspannt. Das Problem ist, dass Milie eine ehemalige Straßenkatze ist, die mit 4-5 Monaten am 1. Januar gefunden wurde. Dann war sie fast 1,5 Jahre im Tierheim und ist jetzt bei uns.
Ich kann mir kaum vorstellen, wie es ihr in dieser Silvesternacht gegangen sein muss und befürchte, dass sie regelrecht in Panik ausbrechen wird.
Als sie zu uns kam, war auch vieles für sie neu, sie hatte Angst vor fast allem. Mittlerweile ist sie allerdings sehr tough und selbstsicher geworden. Sie hat sich bei Simba, unserem Kater, unheimlich viel abgeguckt und imitiert sein Verhalten, was wirklich Glück ist, denn Simba ist eine Seele von einer Katze. Bei Krach, z.b. bei Gewitter, hat er allerdings auch sehr oft Angst und ich denke, an Silvester wäre er keine Unterstützung.
Meine konkrete Frage: Ich habe beim TA schon angefragt und sie meinte "es gibt da was". Soll ich ihr da was geben? Ich kann ihre Reaktion nun ja nicht voraussehen und das TH konnte mir zu letztem Jahr keine Auskunft geben.
Oder gibt es bessere Möglichkeiten?
Wir würden wohl auch bei den beiden daheim bleiben oder höchstens bei den Nachbarn feiern, sodass wir nach ihnen schauen könnten.
Danke