Die (schwierige?) Katze meiner Mitbewohnerin

  • Themenstarter MadWorld
  • Beginndatum
  • #101
Hoffentlich ist Deine Mitbewohnerin dann Zuhause bzw. unterwegs zur Züchterin. Der Kater kann auch dort kastriert werden....wichtig ist nur, dass er endlich den Platz bekommt, den ein Jungkater braucht.
Es ist keine Züchterin sondern eine Vermehrerin!!! Die eine Katze in Einzelhaltung zu einem Hund mit Jagdtrieb verkauft hat!!

Aus meiner Sicht ist das eine schlechte Lösung des Problems. Der Kater ist so jung, er sollte noch gut mit etwas Aufwand vermittelbar sein...warum nehmt ihr das nicht selbst in die Hand? Das seid ihr dem Kater auch schuldig ´- und ja, ich spreche bewusst in der Mehrzahl, denn keine von euch hat sich vorher über die Katzenhaltung informiert...
 
A

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  • #102
Es ist keine Züchterin sondern eine Vermehrerin!!! Die eine Katze in Einzelhaltung zu einem Hund mit Jagdtrieb verkauft hat!!

Das wurde und wird hier ständig diskutiert :rolleyes:
Es gibt sicher wichtigere Punkte als über die Bezeichnung dieser Frau zu streiten.


Aus meiner Sicht ist das eine schlechte Lösung des Problems. Der Kater ist so jung, er sollte noch gut mit etwas Aufwand vermittelbar sein...warum nehmt ihr das nicht selbst in die Hand? Das seid ihr dem Kater auch schuldig ´- und ja, ich spreche bewusst in der Mehrzahl, denn keine von euch hat sich vorher über die Katzenhaltung informiert...

ein weißroter Irgendwas-Halblanghaar-Kater im Alter von ca. 20 Wochen findet Ruckzuck ein Zuhause.
Zusätzlich Pech hätte er, wenn er ein Grautiger oder Schwarzfell wäre.

Wenn sich der Mensch schon nicht um das kleine Wesen in seinem eigenen Haushalt kümmert, dann wird er vermutlich auch keinen großen Aufwand betreiben, damit der Knirps ein gutes, passendes Zuhause bekommt.

Ob die Vermehrerin/ Pseudo-Züchterin die bessere Wahl ist, sei dahingestellt.
 
  • #103
E
Aus meiner Sicht ist das eine schlechte Lösung des Problems. Der Kater ist so jung, er sollte noch gut mit etwas Aufwand vermittelbar sein...warum nehmt ihr das nicht selbst in die Hand? Das seid ihr dem Kater auch schuldig ´- und ja, ich spreche bewusst in der Mehrzahl, denn keine von euch hat sich vorher über die Katzenhaltung informiert...

1. weißt Du gar nicht, ob das nicht versucht wird,
2. darf ein erwachsener (wenn auch junger) Mensch doch davon ausgehen, dass der zweite junge, aber auch erwachsene Mensch sich vor einer Tieranschaffung oder auch danach mal in die Thematik selber 'reinkniet. :reallysad::sad:
Ihr jetzt nochmal die volle Verantwortung um die Ohren zu hauen, finde ich ein bisschen stark.
 
  • #104
Es ist keine Züchterin sondern eine Vermehrerin!!! Die eine Katze in Einzelhaltung zu einem Hund mit Jagdtrieb verkauft hat!!

Aus meiner Sicht ist das eine schlechte Lösung des Problems. Der Kater ist so jung, er sollte noch gut mit etwas Aufwand vermittelbar sein...warum nehmt ihr das nicht selbst in die Hand? Das seid ihr dem Kater auch schuldig ´- und ja, ich spreche bewusst in der Mehrzahl, denn keine von euch hat sich vorher über die Katzenhaltung informiert...

Der Kater ist nicht das Tier der TE. Sie hat sich schon mehr gekümmert, als sie müsste. Es wäre die Aufgabe der Mitbewohnerin gewesen, aich zu informieren und dann der TE mitzuteilen, wie sie sich das vorstellt, um dann zu sehen, ob man da zusammen kommt.
 
  • #105
Ihr jetzt nochmal die volle Verantwortung um die Ohren zu hauen, finde ich ein bisschen stark.

Die Verantwortung ist aber nunmal da, bei beiden Erwachsenen, die dort im Haushalt leben. Der Kater kann sich nicht selbst inserieren.
 
  • #106
1. weißt Du gar nicht, ob das nicht versucht wird,
2. darf ein erwachsener (wenn auch junger) Mensch doch davon ausgehen, dass der zweite junge, aber auch erwachsene Mensch sich vor einer Tieranschaffung oder auch danach mal in die Thematik selber 'reinkniet. :reallysad::sad:
Ihr jetzt nochmal die volle Verantwortung um die Ohren zu hauen, finde ich ein bisschen stark.

Ich haue ihr nicht die Verantwortung um die Ohren. Sie hat schon sehr viel Verantwortung gezeigt und packt das Kommende sicher auch noch.
Wenn sie es laufen lässt, wird der Kater mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Unglück laufen. Der Kater ist sehr niedlich, gesund und jung, er ist bestimmt zu vermitteln.
Ich verstehe den Ärger der TE, nichtsdestotrotz geht es hier um einen Kater, dessen Haltung sie anfangs auch zugestimmt hat und für den man deshalb nach meiner Auffassung dann eben auch Verantwortung hat.
 
  • #107
Es gibt Neuigkeiten.

Meine Mitbewohnerin hat tatsächlich das Gespräch mit mir gesucht. Sie hat zugegeben, dass sie Miles eigentlich gar nicht mehr haben möchte und ihn weggeben will.

Leider sieht sie die Probleme null bei sich selbst, sondern gibt dem armen Kater
und der Vermehrerin die Schuld. Sie denkt, dass Miles bei der Vermehrerin nicht richtig sozialisiert wurde und deshalb so unkontrollierbar ist. Außerdem ist er ja nur eine normale Mixkatze und bestimmt hat da etwas mitgemischt was nicht verschmust ist :confused: Sie glaubt auch nicht, dass Katzen eine Zweitkatze brauchen, weil schließlich kennt sie ja soo viele Leute, die alle nur eine Katze haben.

Sie möchte eine Perserkatze, die sind angeblich total schmusig und ruhig und unauffällig im Alltag. Ich kann es nicht beurteilen, kenn mich mit Katzenrassen nicht aus.

Sie kann Miles angeblich zu der Vermehrerin zurückbringen, dort würde er dann mit seiner Mutter zusammen leben und hätte Freigang. Ich weiß nicht ob das besser wäre? Ein bisschen ein ungutes Gefühl habe ich schon. Kastrieren will ich ihn unbedingt vorher noch lassen, nicht dass da Inzucht betrieben wird :oops:

Keine Ahnung, wirklich zufrieden bin ich mit dem Ausgang auch nicht. Außerdem möchte ich gar nicht, dass sie sich wieder eine Katze holt.


Immerhin ein Hoffnungsfunke.
Frag sie doch mal, was für sie das Zusammenleben mit einem Tier ausmacht. Und lasse sie mal ganz ehrlich antworten.
Auch Perserkatzen sind durchaus anspruchsvolle Tiere, sehr liebe Tiere, bedingt durch mehr als 100 Jahre Zucht, sehr auf den Menschen geprägt. Die wirklich älteste Rassekatze, die z.T. auch hilflos für den Menschen gezüchtet wurde. Sie kann ihr Fell nicht selbst pflegen, teilweise haben die Tiere Probleme mit der Atmung und den Augen.
Die Tiere sind aufgrund der jahrhunderte alten Zucht sehr sozial und können nicht allein gehalten werden, weil sie immer in Gruppen waren. Nur weil eine Perserkatze ruhiger ist, ist sie keine Sofadeko, sondern ein lebendes und fühlendes Wesen.
Deine WG- Nachbarin sollte Party ohne Ende machen, aber keine Tiere halten. Das kann sie immer noch, wenn sie mit dem Feiern fertig ist;)
 
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  • #108
Auch wenn es O.T. ist - dieser Kater ist so zuckersüß, was bin ich froh, das ihr so weit weg seid.:stumm:
 
  • #109
Letztlich können alle Beteiligten froh sein, dass die Dame selber zur Vernunft gekommen ist, so haaalbwegs.... denn nur so von außen was sagen bringt da wenig. Wenn jetzt irgendein Interessent daherkäme und sagt, er nimmt den Kleinen, ok.
Ob man sie von einer weiteren Tier-Anschaffung wirklich abhalten kann?

Nur über eine sehr sehr konsequente und radikale Haltung (Nein, ich werde die nächste Katze weder füttern noch saubermachen noch bürsten. NEIN. Ich mach Deine Tür zu und wenn sie dir da drinne alles vollkackt, das Haus zusammeschreit plus die Türen zu Spänen verarbeitet und die Tapeten schreddert, ist mir das banane!). Nicht, dass mans dann wirklich so übers Herz brächte, aber solche Menschen haben leider einen Scannerblick für die weichen Stellen der anderen und nutzen die ungeniert... :reallysad::grummel:

(mit der Methode füttert eine Bekannte seit Jahren das alte Pferd eines Bekannten durch. Macht viel Arbeit, hat fast keine Zähne mehr, Extrafutter, Schmied, Rest-Zähne vom Tierarzt raspeln lassen etc. braucht das Teil auch.... aber sagt sie, hol deinen Krampen ab, ich kann nimmer, grinst der und meint, ja mei, dann kriegt die halt der Schlachter... und eins aus der "Herde" leiden lassen geht für sie halt auch nicht... mir kommt da trotzdem immer die Galle hoch über so viel gezielte Ausbeuterei).
 
  • #110
Auch wenn es O.T. ist - dieser Kater ist so zuckersüß, was bin ich froh, das ihr so weit weg seid.:stumm:
Bin ich auch, aber auch weil die Fräulein Mitbewohnerin sich sonst warm anziehen könnte. :mad: :stumm:

TE: Vielleicht kannst du den kleinen erstmal mit zu deinen Eltern nehmen (und ein richtiges zuhause für ihn finden) oder ihn zum Tierschutz bringen. Ich glaube nämlich nicht das er es bei der Vermehrerin gut haben wird.
Kannst ja deiner Mitbewohnerin sagen du suchst für ihn ein neues zuhause. Dann brauch sie nicht selbst wo hin fahren.

Eine Perser Katze ist doch sogar mehr Aufwand. Ich sag nur Bürsten....:stumm:
 
  • #111
Es gibt Neuigkeiten.

Meine Mitbewohnerin hat tatsächlich das Gespräch mit mir gesucht. Sie hat zugegeben, dass sie Miles eigentlich gar nicht mehr haben möchte und ihn weggeben will.

Leider sieht sie die Probleme null bei sich selbst, sondern gibt dem armen Kater
und der Vermehrerin die Schuld. Sie denkt, dass Miles bei der Vermehrerin nicht richtig sozialisiert wurde und deshalb so unkontrollierbar ist. Außerdem ist er ja nur eine normale Mixkatze und bestimmt hat da etwas mitgemischt was nicht verschmust ist :confused: Sie glaubt auch nicht, dass Katzen eine Zweitkatze brauchen, weil schließlich kennt sie ja soo viele Leute, die alle nur eine Katze haben.

Sie möchte eine Perserkatze, die sind angeblich total schmusig und ruhig und unauffällig im Alltag. Ich kann es nicht beurteilen, kenn mich mit Katzenrassen nicht aus.

Sie kann Miles angeblich zu der Vermehrerin zurückbringen, dort würde er dann mit seiner Mutter zusammen leben und hätte Freigang. Ich weiß nicht ob das besser wäre? Ein bisschen ein ungutes Gefühl habe ich schon. Kastrieren will ich ihn unbedingt vorher noch lassen, nicht dass da Inzucht betrieben wird :oops:

Keine Ahnung, wirklich zufrieden bin ich mit dem Ausgang auch nicht. Außerdem möchte ich gar nicht, dass sie sich wieder eine Katze holt.
Super!

Ganz ehrlich, egal welche Rasse, verschmust koennen alle sein. An deiner Stelle wuerde ich ihr einfach mal zu einem etwas aelteren Tier aus dem TH raten (geimpft, kastriert, gechipt und entwurmt!), und auch wenn die Mehrheit das anders sieht: Es gibt auch Einzelkatzen. Ob die nun alle schmusig sind ist auf einem anderen Blatt geschrieben.

Perser kann ich deiner Freundin nur von abraten wegen der Fellpflege. Dafuer hat sie keine Zeit. Das bedeutet jeden Tag mindestens 1x buersten, in der Saison sogar oefter. Wenn sie sich fuer ein Tier entschieden hat, bitte macht eine Zusammenfuehrung und lasst Hund und Katz keine Revierkaempfe austragen. Das endet nur in Pinkelorgien.

Das Perser verschmust sind, da musste ich lachen. Unsere wollte sowohl von Mensch als auch Tier nichts wissen. Und das hat sie 16 Jahre lang durchgezogen, auch wenn wir die beiden immerhin nach 5 Jahren in einem Raum lassen konnten.

Bedienen durften wir sie aber. ;)
 
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  • #112
Ich würde zur Plüschkatze raten. Von Steiff gibt es auch Perserkatzen.
 
  • #113
ShiroHiro, weißt Du, wenn die Dame bislang noch nichtmal selber Katzenklos aufstellen konnte, soll sie bitte bitte die Griffel von allen Katzen dieser Welt lassen. Zumindest so lang sie noch so eine Partymaus und eh nie daheim ist und so offensichtlich auf hilfsbereite Mitbewohner angewiesen, die sich allen Halter-Stress antun an ihrer Stelle. :grummel: Dass sie noch so um die Häuser zieht, sei ihr gegönnt, bin ich auch in dem Alter. Aber ich hab mir kein Viech nach Hause gesetzt, das auf mich warten musste, ob und wann ich mal komme und mich kümmere.

Ich schätze mal, das finden die weitaus meisten hier in diesem Fred.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #114
Super!

Ganz ehrlich, egal welche Rasse, verschmust koennen alle sein. An deiner Stelle wuerde ich ihr einfach mal zu einem etwas aelteren Tier aus dem TH raten (geimpft, kastriert, gechipt und entwurmt!), und auch wenn die Mehrheit das anders sieht: Es gibt auch Einzelkatzen. Ob die nun alle schmusig sind ist auf einem anderen Blatt geschrieben.
Nein, zu gar keinem Tier, denn egal was es ist, man muss sich täglich darum kümmern, egal ob es allein oder zu zweit gehalten wird. Das betrifft alles mit Fell oder Federn.
Und bei allem mit Schuppen und/oder Flossen muss man sich auch täglich kümmern.
Es gibt kein anspruchsloses Tier, wenn man es artgerecht halten will. Nur weil ein Tier klein ist, heißt es nicht, das es nicht, das es keine Ansprüche hat.
Mir fallen da immer vernachlässigte Nagetiere ein, die in Käfigen einzeln vor sich hindämmern. So ähnlich ist es mit Katzen, Vögeln oder Reptilien.
Gut, die Reptilien sind meistens lieber allein, aber die haben eine Stromrechnung...
 
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  • #115
Schenk ihn nen Kaktus, die brauch man nich viel pflegen. :D :p
 
  • #116
  • #117
Diese Katzen brauchen aber, gerade aufgrund der Einzelhaltung, viel menschliche Aufmerksamkeit und wollen auch nicht den ganzen Tag allein sein, um dann mal ne Stunde zum kuscheln her zu halten.
Auch eine eingefleischte Einzelkatze passt nicht zu dem Mädel! Zu dem Mädel passt gar nichts was atmet und keinen Schlüssel im Schloss umdrehen kann.
Mmm Lady sagte Nein. Allerdings war das eine Perser mit aufwendiger Pflege, von daher haette auch das nicht gepasst.

Aber es gibt durch aus auch Einzelkatzen die nichts anderes wollen. :oops: Und finde mal fuer die ein Zuhause... die haben naemlich keine Lust auf staendiges „unterhalten werden“.
 
  • #118
... auch introvertierte Einzelkatzen brauchen und benutzen das Katzenklo (oder auch nicht), haben Hunger, Durst und kotzen mal in die Gegend.
Komplett ohne jede Aktion um sich herum in einer Whg eingesperrt und "glücklich"? Da kann ich mir nur eine Katze vorstellen, die eh
traumatisiert unterm Sofa sitzt und um ihr Leben bangt oder die krank und halb tot ist.
Unsere Kandidatin würde dann allenfalls eines Tages den Verwesungsgeruch unterm Möbel wahrnehmen.... sorry, das war jetzt bös, aber.... nein.
Einzige Option ist ein Stofftier, wie schon gesagt wurde.

Auch sehr introvertierte Einzelkatzen möchten was zum Beobachten haben und einen vertrauten Artgenossen oder Dosi neben sich spüren. Selbst die Nicht-Kuschler schätzen Gesellschaft. Vor allem brauchen sie s. o. das Auge ihres Menschen: Gehts ihnen gut oder schlecht, möchten sie dies oder das, müssen sie zum Tierarzt?
Es hat also nicht viel Sinn, jetzt die Idealkatze für das Mädel zu suchen. Denn es gibt sie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #119
Mmm Lady sagte Nein. Allerdings war das eine Perser mit aufwendiger Pflege, von daher haette auch das nicht gepasst.

Aber es gibt durch aus auch Einzelkatzen die nichts anderes wollen. :oops: Und finde mal fuer die ein Zuhause... die haben naemlich keine Lust auf staendiges „unterhalten werden“.

Meine Güte. Es mag ja sein, dass deine Mutter mal eine Einzelkatze hatte, die auch keine Unterhaltung oder Zuwendung durch den Menschen wünschte. Die Regel ist das aber sicherlich nicht. Zu dieser jungen Frau passt im Moment überhaupt kein Tier. Auch keine Einzelkatze !
Ich mache hier z.b. gerade die Erfahrung, dass vor allem meine jetzt schon ca. 12 - 13 jährige Freigängerkätzin immer mehr Zuwendung einfordert, je älter sie wird. Dass muss man wollen und können und an dem Wollen scheitert es bei der jungen Dame, ergo gar kein Tier derzeit.
 
  • #120
Mmm Lady sagte Nein. Allerdings war das eine Perser mit aufwendiger Pflege, von daher haette auch das nicht gepasst.

Aber es gibt durch aus auch Einzelkatzen die nichts anderes wollen. :oops: Und finde mal fuer die ein Zuhause... die haben naemlich keine Lust auf staendiges „unterhalten werden“.

Zum einen ist "aufwendige Pflege" durchaus auch Zuwendung.
Zum anderen gibt es keine Katzen, die keine Aufmerksamkeit wollen oder brauchen, es gibt nur Menschen, die diese Katzen nicht verstehen und deshalb auch nicht das finden, was der Katze gefallen würde bzw. was sie bräuchte.
 

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