Frage zur erziehung bzw Verhalten

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Chester&Chrissy

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21. April 2018
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Hey, ich habe nun seit gut einen monst zwei katzen aus dem tierheim, Chester und Chrissy.. beide sind ca 1 Jahr alt. die beiden waren von grund auf eher scheu


anfangs war chrissy relativ zutraulich, sie lies sich streicheln hat geschnurrt und immer auf ihren Bruder aufgepasst.
seit ein paar tage ,,zickt,, sie jedoch rum, chester darf nicht mehr auf die obere hälfte des kratzbaumes, sie lässt sich nicht mehr streicheln usw...
jedoch macht sie das meistens nur nachts, tagsüber sitzen sie auch gemeinsam am fenster.. hat jemand tipps ??
 

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Kannst du das Verhalten etwas ausführlicher beschreiben? Und auch, was vorher/nachher passiert?
Kann es sein, dass sie einfach spielen möchte, also eigentlich herumalbert/übermütig ist?
 
für mich sieht es nicht nach spielen aus, Chrissy Beisst Chester Teil in die Kehle und Knurr dabei richtig,
selbst wenn sie am schlsfen ist, springt sie teilweise auf um Chester zu verscheuchen
was mich auch sehr verwundert die beiden sind zuerst IMMER auf einen fleck gewesen sogar nachts beim schlafen.

mitlerweile sieht man sie nurnoch zusammen wenn sie beim Fenster rausgucken
 
Machen die das vielleicht, um festzulegen wer der Chef ist? Die sind ja noch nicht lange im neuen Revier und müssen das nun vielleicht klären!?
 
Es gibt keinen Chef bei Katzen, das sind keine Rudeltiere!
Das was als Dominanz bezeichnet wird wechselt bei Katzen ständig, ein Tier das sich vom Kumpel problemlos den Napf vor der Nase leer fressen lässt wird zu Rambo wenn es um einen bestimmten Schlafplatz geht z.B.


Wie oft und wieviel bekommen die beiden zu fressen?
 
Es gibt keinen Chef bei Katzen, das sind keine Rudeltiere!
Das was als Dominanz bezeichnet wird wechselt bei Katzen ständig, ein Tier das sich vom Kumpel problemlos den Napf vor der Nase leer fressen lässt wird zu Rambo wenn es um einen bestimmten Schlafplatz geht z.B.


Wie oft und wieviel bekommen die beiden zu fressen?


die beiden bekommen 2x 100 und 1 mal 50gramm nassfutter und haben durgehen trockenfutter stehen
so wie es mir von tierhwim empfohlen wurde
 
Hey, ich habe nun seit gut einen monst zwei katzen aus dem tierheim, Chester und Chrissy.. beide sind ca 1 Jahr alt. die beiden waren von grund auf eher scheu
Sie sind noch nicht so lange bei Dir. Minikitten leben sich ratzfatz ein, aber bei *etwas* älteren Katzen kann es eine Weile dauern, bis sie in ihrem neuen Zuhause auch "innerlich angekommen" sind. Es kann also gut sein, dass sie jetzt erst anfangen, ihre anfängliche Scheu abzulegen und insgesamt übermütiger zu werden.
anfangs war chrissy relativ zutraulich, sie lies sich streicheln hat geschnurrt und immer auf ihren Bruder aufgepasst.
seit ein paar tage ,,zickt,, sie jedoch rum, chester darf nicht mehr auf die obere hälfte des kratzbaumes, sie lässt sich nicht mehr streicheln usw...
jedoch macht sie das meistens nur nachts, tagsüber sitzen sie auch gemeinsam am fenster.. hat jemand tipps ??
Es kann sein, dass ihr Übermut jetzt etwas mit ihr durchgeht, sie nicht weiß wohin mit ihrer Energie. Spielst du regelmäßig mit den beiden? Wenn ja, dann leg ein paar Extra-Spielrunden mit ihr ein, in denen sie sich ordentlich auspowern kann :). Dann ist sie vielleicht insgesamt etwas ausgeglichener und lässt ihre Energie nicht mehnr so am Kater aus.
 
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Die TH Empfehlung ist alles andere als das gelbe vom Ei.

Lass bitte das TroFu weg, Katzen beziehen 80 - 90 % ihres Flüssigkeitsbedarfes aus ihrer Nahrung und können nie soviel trinken wie TroFu ihnen an Flüssigkeit entzieht.
Dies kann auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen an Nieren, Blase und Harnwegen führen.

TroFu ist gut als Leckerli fürs Fummelbrett oder für Wurfspiele.

Und dann gib ihnen soviel Nassfutter wie sie wollen, mit einem Jahr haben sie ganz andere Bedürfnisse als 250 gr. am Tag.

Bei zwei Katzen in dem Alter gehen schon mal 800 gr. bis über ein Kilo in die Tiere rein.
Wenn sie lernen das immer genug Futter zur Verfügung steht entwickelt die Mehrheit der Katzen auch ein natürliches Sättigungsgefühl und wird nicht dick.
Für dicke Katzen ist meist TroFu oder zuviele Leckerli verantwortlich.

Was für Nassfutter bekommen sie denn?
 
die beiden bekommen 2x 100 und 1 mal 50gramm nassfutter und haben durgehen trockenfutter stehen
so wie es mir von tierhwim empfohlen wurde

Naja... 250 g pro Katze kann zu wenig sein. TrFu würd ich komplett streichen, bzw. nur als Lekerli oder im Fummelbrett anbieten.

Bei NaFu würd ich auf 24/7 Fütterung umstellen, sprich es ist immer etwas Futter für die beiden da.

Eventuell beruht alles auf dem zuwenig Futter.

LG

Günter
 
  • #10
Futter bekommen die miamor (beutel zu je 100g)
1nen morgens , nen halben mittag und nen ganzen am aben (jeweils pro katze) ich habe die fütterung so weitergeführt woe sie es im tierheim gewohnt waren(selbes futter und zeit )

spielen tue ich oft mit ihnen, gerade lieben sie den laserpointer sehr
 
  • #11
Es gibt keinen Chef bei Katzen, das sind keine Rudeltiere!
Das was als Dominanz bezeichnet wird wechselt bei Katzen ständig, ein Tier das sich vom Kumpel problemlos den Napf vor der Nase leer fressen lässt wird zu Rambo wenn es um einen bestimmten Schlafplatz geht z.B.

Das sieht meine eine Katze aber ganz anders. Die ist auf jeden Fall diejenige, die seit 2 Jahren (so lange habe ich beide) die Hosen an hat - egal wie man es nun nennen mag. Beide TÄ die ich hatte, haben auch gleich als erstes gefragt, wer die Dominatere ist... Das betrifft iÜ auch jeden Bereich, von Liegeplatz behaupten über Spielen bis Leckerli abgreifen.
 
  • #12
Sowas muß nix mit Dominanz zu tun haben, Grundlage für ein solche Verhalten kann genauso gut Ressourcenneid oder Unsicherheit sein und es kann auch nur einfach daran liegen das sie von der Partnerkatze nicht genug Kontra bekommt und es einfach macht weil sie damit durchkommt.

Der Begriff Dominanz wird schon bei Hunden meist falsch angewandt und man sollte bei dem nicht Rudeltier Katze da noch vorsichtiger sein weil es schnell eine 08/15 Vereinfachung wird.

Da ist mir die Einschätzung meiner TA näher dran.

TA: Der hat seinen eigenen Kopf. ( lächelnd )
Der Dosenöffner stolz: Ja und das ist gut so. ( fett grinsend )
 
  • #13
so ich habe deute nacht mal nix geschlafen (dsmit ichs im auge behalten kann ) *hatte eh genug paoierkram zu machen )

mir ist gestern aufgefallen das Chrissy das meistens amcht wenn Chester nachts laut ist (mautzt , zu ihr will usw )
daher denke ich das sie das macht wenn sie einfach ihre ruhe will.
gestern hatte sie es einmal gemacht wo die beiden gespielt hatte. daraufhin hsbe ich sie genommen, ihr ein stränges nein zugeworfen und sie für 5 minuten in ein anders zimmer getan.. danach gings wieder und sie wurde behlohnt..

was nun die frage ist.
1.kann das sein das Cheissy das macht wenn sie ihre ruhe haben will ?
2. da ich nicht auf 24/7 nassfutter unstellen kann (beruflich ) und dachgeschoss wohnung , wie viel empfiehlt ihr JE Katze
3. wie kann man einer katze lernen das sie auf ein bestimmtes möbelstück nicht darf ?
 
  • #14
Wenn sie es auf dem Kratzbaum nur macht, wenn er ihr zu aufdringlich wird, liegt die Vermutung nahe, das sie es auch beim Spielen nur macht, wenn er zu grob wird bzw. ihre Grenzen nicht beachtet.
Und es ist gut und richtig, das sie ihm das deutlich aufzeigt! Bei gemischten Katzenpärchen besteht eh immer die Gefahr, das die Kätzin ins Hintertreffen kommt, weil sie nicht mit der Rauferei vom Kater mithalten kann oder will. Und dann ist es sehr gut, wenn sie sich wehren kann.

Dein Eingreifen allerdings ist dann absolut kontraproduktiv und setzt in dem Augenblick vollkommen falsche Signale!
Beobachte mal besser, bevor du hier mehr Schaden als Nutzen anrichtest.

Wie verhält sich der Kater in dem Augenblick? Hat er Angst vor ihr, oder nimmt er es als (berechtigte) Zurechtweisung einfach an? Spielen sie gleich wieder weiter? Evtl. etwas ruhiger als vorher? Wer beginnt das Spielen? Spielen sie richtig körperbetont, mit umklammern, sich treten, in die Kehle beissen usw.? Oder doch eher fangen? Kann sie das Spiel jederzeit abbrechen, wenn sie möchte oder wird sie dann weiter bedrängt?

Die Wahrscheinlichkeit, das sie sich nur wehrt, wenn er zu grob wird, ist sehr groß. Und du bestärkst gerade ihn gerade in seinem schlechten Benehmen.

Wieviel Nassfutter ist einfach, so viel wie sie fressen möchten. Und auf mehrere Mahlzeiten verteilt.
Z.B. gleich nach dem Aufstehen, wenn du gehst, machst du die Näpfe nochmal voll, wenn du heimkommst wieder und nochmal, bevor du schlafen gehst.

Du findest dann auch bald raus, wieviel sie ungefähr fressen. Wobei das immer wieder schwankt, im Herbst sehr viel, im Winter mehr als im Sommer und im Frühling wird lustig gemäkelt.:)

Das Möbelstück, na ja, sagen wir mal so, du kannst es vermutlich erreichen, das sie nicht raufgehen, wenn du es siehst. Aber was sie machen, wenn sie alleine sind, tja, wer weiß das schon so genau...
 
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  • #15
Hi,

zu 1.
Ist schon möglich, aber Hunger ist immer noch mein Hauptfavorit.

Zu 2.
Auch als Berufstätiger schafft man drei bis vier Mahlzeiten am Tag, krieg ich auch mit Schichtdienst hin.
Da gibt es was direkt nach dem aufstehen, bevor ich das Haus verlasse, wenn ich wieder komme und zur Nacht nochmal.
Die Menge ist je nach Katze individuell, die meisten Katzen entwickeln ein gesundes Sättigungsgefühl wenn ausreichend gutes Nassfutter zur Verfügung steht.
Bleibt ein kleiner Rest im Napf hat man die richtige Menge.

Zu 3.
Gar nicht!
Du wirst mit viel Geduld nur einen Teilsieg erreichen können, nämlich das sie in deiner Gegenwart nicht auf das Möbelstück gehen, sobald du nicht da bist sind sie drauf.
 
  • #16
ich muss jetzt nach ein paar tagen noch was anfügen, ich finde es schreklich was hier manche erzählen, ich habe nun einiges an zeit inwestier und mich bei 4 tierärtzten und einer Katzen psychologin informiert.

die futter menge von 200-300g pro katze ist das optimale da die beiden auf ca 1 jahr geschätz wurden.
auch das trockenfutter stellt keinerlei problem dar, im gegenteil, es ist sogar gut.. eine gesunde katze wüürde niicht dehydrieren da sie davor trinkt, ist das selbe prinzib wie bei jeden lebewese.

auch zum vehrahlten von chrissy (die psychologin war vor ort)
immer wenn der ,,kampf zu sehr esskaliert ist wurden sie konsequent für ein paar minuten weggeschickt..
und siehe da es hörte auf, obendrein wenn man jetzt ihre namen entwas strönger sagt gehen sie von selbst irgendwo hin und warten ein paar minuten (nicht ängstlich sondern ganz ruhig)

von der psychologin wurde es mir so erklärt, es kann durchaus sein das den beiden was schlimmes wiederfahren ist (zb hunger in der freien wildbahn ) dadurch konnten sie nur überleben wenn sie sich durchsetzten.. das gilt auch für den schlafplatz etz..

das projeziert sich auf ihr jetztiges verhalten..

ich meine ich bin euch dsnkbsr für eure tipps, aber mir kam es so vor als wolltet ihr mir sagen ich muss meiner katze alles durchgehen lassen.
mir ist klar das katzen nicht sind wie hunde... aber auch katzen können regeln lernen und das sogar sehr schnell..
ich mein selbst der scheue chester, der noch nie zu einen menschen ging hat es letztens über sich ergehen lassen das eine 5Jährige die relativ aufgedreht war mit ihm schußte... ein stränges ,,NEIN ,, reichte und er wusste das er ihr nichts antuen darf.. nach 5 minuten gefiehl es ihm sehr.. und mitlerweile weckt er mich jeden tag um 6, passt mir gut weil ich dann direkt nen wecker habe 😂😀
 
  • #17
Hi,
Zu 2.
Auch als Berufstätiger schafft man drei bis vier Mahlzeiten am Tag, krieg ich auch mit Schichtdienst hin.
Da gibt es was direkt nach dem aufstehen, bevor ich das Haus verlasse, wenn ich wieder komme und zur Nacht nochmal.
Die Menge ist je nach Katze individuell, die meisten Katzen entwickeln ein gesundes Sättigungsgefühl wenn ausreichend gutes Nassfutter zur Verfügung steht.
Bleibt ein kleiner Rest im Napf hat man die richtige Menge.
Ich arbeite ebenfalls im Schichtdienst und vier Mahlzeiten wuerde ich bei unserem Kater nie hin kriegen. Wenn ich dem Morgens um 6 was in den Napfstelle ist der bis ich das Haus verlasse idR nicht mal angeruehrt, klar kriegt er dann wieder etwas wenn ich wieder komme aber auch das ist dann erstmal 2-4 Stunden am stehen. Dann gibs die 3te Mahlzeit bevor es zu Bett geht und fertig.

Beim Fressverhalten kann und sollte man nicht alle Katzen ueber einen Kamm scheren.

Chester&Chrissy[/quote hat gesagt.:
die futter menge von 200-300g pro katze ist das optimale da die beiden auf ca 1 jahr geschätz wurden.
auch das trockenfutter stellt keinerlei problem dar, im gegenteil, es ist sogar gut.. eine gesunde katze wüürde niicht dehydrieren da sie davor trinkt, ist das selbe prinzib wie bei jeden lebewese.
Sowohl der Mensch, Hund als auch Katz koennen dehydrieren. Es kommt vor und das nicht zu selten. Gerade Katzen fuer die Trinken kein Beduerfniss ist, sind gefaehrdet.

In der freien Wildbahn frisst die Katze doch auch so viel wie sie braucht und saemtliche Fluessigkeitszufuhr kommt aus der Beute, warum willst du ihr das bei dir zuhause diktieren? Also mir gehts jetzt nicht darum zu sagen du musst dein Tier so und so oft fuettern, du weisst da selber wie das zeitlich am besten zu strukturieren ist.

Bei uns (ebenfalls Dachgeschoss btw.) ist es so das der Napf aufgefuellt wird wenn er leer ist, im Durchschnitt sind das 400-500 gram am Tag die er frisst (und das von 70% Fleisch Futter, bei den billig Markenzeug wuerde er nochmal viel mehr fresssen. Im Tierheim hat dich bestimmmt keiner gefragt “Welches fFutter fuettern sie? Achso? Ja dann 200-300 gram!”). Gibt natuerlich auch sorten die er nicht so mag, dann gibs an dem Tag halt weniger. Trockenfutter mag unserer aus dem Napf nicht — find ich nicht schlimm ist eh ungesund. Aus der Hand frisst er es aber schon, da ich das aber nicht ab kann gibt es das selten.

Man muss ein 11 Monate altes Kitten nicht auf kuenstlicher Diet halten. Du koenntest dir auch Naepfe mit Kuehlung besorgen?

Guck doch einfach mal an einem Tag wie es laeuft wenn du die Futter Ration erhoehst?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Trockenfutter als gut zu bezeichnen, halte ich tatsächlich für bedenklich. Wurde mir aber auch schon von mehreren Tierärzten erzählt. Erst Tierärztin Nummer 3 kennt sich auf dem Gebiet Ernährung von Katzen aus, hat sich da aber auch fortgebildet. Denn Trockenfutter bringt den Wasserhaushalt der Katze durcheinander, geht auf die Nieren und erhöht das Risiko von Harngries und Blasensteinen. Und entwickelt wurde es nicht für die Katze, sondern für die Bequemlichkeit von uns Menschen. Es ist günstiger und riecht weniger als Nassfutter. Und klar, da ich auch Vollzeit berufstätig und zwischen 10 und 12 Stunden unterwegs bin, hab ich am Anfang auch über Trockenfutter nachgedacht mich dann aber doch eindeutig dagegen entschieden, um zumindest soweit wie mir möglich artgerecht zu füttern. Und mit Hilfe eines Futterautomaten (mit Kühlung) komme ich da auf 4 Mahlzeiten, am Anfang gingen auch irgendwie 5.

Viele Grüße

Stefanie mit Apollo und Mars

P.S. Natürlich wurde auch Dosenfutter für uns Menschen entwickelt. Aber gerade hochwertiges Dosenfutter erfüllt von seinen Inhaltsstoffen und vor allem vom Feuchtigkeitsgehalt doch deutlich eher die Anforderungen an das Nahrungsprofil (Mäuse.....) einer Katze. Perfekt ist sicher auch das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
ich muss jetzt nach ein paar tagen noch was anfügen, ich finde es schreklich was hier manche erzählen, ich habe nun einiges an zeit inwestier und mich bei 4 tierärtzten und einer Katzen psychologin informiert.

die futter menge von 200-300g pro katze ist das optimale da die beiden auf ca 1 jahr geschätz wurden.
auch das trockenfutter stellt keinerlei problem dar, im gegenteil, es ist sogar gut.. eine gesunde katze wüürde niicht dehydrieren da sie davor trinkt, ist das selbe prinzib wie bei jeden lebewese.

Tierärzte sind leider nicht die besten Ratgeber, was Katzenfutter anbelangt... Trockenfutter als Haupternährung ist definitiv ungesund, keine Katze trinkt so viel, dass sie das ausgleichen kann. Außerdem sind die vielen nicht-fleischlichen Bestandteile weder gesund noch artgerecht für Carnivoren. - Ein Tierarzt, der idR Trockenfutter einer bestimmten, sehr teuren Marke in seiner Praxis verkauft, kann das natürlich nicht so sehen. ;)

Ich kann dir noch diese Seite empfehlen, mit Quellenangaben zu wissenschaftlichen Studien: https://www.katzen-fieber.de/trockenfutter.php

Wem du glaubst, musst du natürlich selbst entscheiden. :)

Zur Futtermenge kann ich nur sagen, probier es doch einfach mal aus, ihnen mehr Nassfutter anzubieten. Deine Mengen klingen auch für mich nach Diät, und das bei aktiven Teenagern... Vielleicht bringt es ja doch was, das Nassfutter großzügiger zu dosieren.

Bei uns steht der Nassfutter-Napf 10-12h bis zur nächsten Fütterung. Schlecht wird da nix, trocknet nur etwas ein.
 
  • #20
also wenn ich hier noch ein einziges mal lese das keine katze so viel trinkt das es dies ausgleicht... erklärt mir mal wiso meine katzen dann bro tag mehr als 500ml wasser wegschlabbern ? + 3 fütterungen mit nassfutter täglich ?
 

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