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1. Februar 2018
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Leela, 10 Jahre, Linchen, 6 Jahre, und Fledi, 8 Monate verstehen sich so relativ gut. Linchen kam vor ein paar Wochen als Notfellchen zu mir, Fledi ist seit 27.12.17 da.
Letztes Jahr war Leela noch mit meiner alten Lucy, 16 Jahre, alleine, sie starb an Silvester. Die Beiden kannten sich jahrelang und haben teilweise zusammen aus einem Napf gefressen oder aus zwei Näpfen, die direkt nebeneinander standen.
Jetzt habe ich es so gemacht, daß ein Futterplatz in der Küche ist, zwei im Wohnzimmer an gegenüberliegenden Wänden und seperat noch je ein Wasserplatz in Küche und Wohnzimmer. Das entstand einmal aus den räumlichen Gegebenheiten und zweitens aus der Idee, sie beim Füttern etwas auseinander zu halten.
Beim Füttern gibt es aber immer wieder Theater. Fledi, die Kleinste, macht auf großen Macker und vertreibt Linchen vom Napf. Linchen wiederum frißt mal da ein bischen, mal dort. Sie läuft herum und will wohl überall mal probieren. Leela ist es egal, sie frißt dann da, wo frei ist. Fledi hat z.B. heute morge erst Linchen verjagt, dann aber lieber die von gestern übrig geblieben Leckerlie durchs Wohnzimmer gekickt und ist erst später an einen Napf gegangen.

Wäre es sinnvoller, doch alle an einem Platz zu füttern, also alle Näpfe in einer Reihe im gleichen Raum? Sie fressen zwar am Ende alle, aber ich will ja nicht, daß sie sich streiten.
Als ich vor Jahren mal 5 Katzen hatte, hatten die alle ihre Näpfe nebeneinander in der Küche und, soweit ich mich erinnere, gab es da kein großes Theater.
 
A

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Huhu,

Also wir haben hier 24/7 Futter stehen.

Wir haben drei Kater.
Wir haben insgesamt zwei Futterautomaten und nutzen gleichzeitig auch maximal 2 Schalen für die drei Kater. Tagsüber füllen wir aber in 90% der Fälle nur einen Futterautomaten.

Vom Alter her sind die 3 Jahre, 2,5 Jahre und 7 Monate.
Der 7 Monate alte drängt meist den 2,5 jährigen von der Schale. Der hockt sich dann daneben und wartet bis der Kleine satt ist, dann frisst er. Oder er geht an die andere Schale falls die voll ist.
Die werden alle satt.
Wenn sie wirklich hungrig sind oder es spezielles gibt (Cosma), dann fressen sie alle aus der einen Schale und keiner drängt den anderen weg und wenn er es versucht, dann geht der andere um den herum auf die andere Seite und frisst da.

Dieses Fressverhalten habe ich übrigens bei beiden Neuzugängen gesehen.

Nur mal als Beispiel bei mir:
Erst kam Felilou und hat sein Fressverhalten aufgebaut. Dann kam Sniebel, Felilou ließ ihn immer zuerst fressen oder ist zum zweiten Napf. Sniebel wechselte aber immer zwischen den Näpfen und hat Felilou mit dem Hintern weggedrückt. Deswegen hockte Felilou auch meist einfach nur hinter ihm und hat gewartet bis der fertig war. Als wir gemerkt haben, dass die beiden auch super aus einem Napf fressen haben wir einfach beschlossen tagsüber nur einen zu füllen.

Nun kam im Dezember Gufa (3 Monate) dazu. Der Kleine benahm sich wie Sniebel zuvor. Lustigerweise nur Sniebel gegenüber. Felilou und Gufa konnten ohne Probleme neben einander fressen (lag vielleicht auch an Felilous Gelassenheit, da der sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließ). Sniebel war das zu viel Trubel. Ich glaube auch, dass ihm Gufa nicht vertraut genug war, dass er mit ihm aus einer Schale gefressen hätte. Wenn ich also beide Schalen gefüllt habe, dann sind Gufa und Felilou auf die eine und Sniebel auf die andere. Gufa hingegen wechselte lustig zwischen den Schalen. Unsere Futterautomaten schließen die Klappen seltsamerweise auch dann wenn die Katzen futtern. Unsere drei lassen sich davon zwar nicht stören, aber Gufa ist immer an die offene Schale dran. Sniebel hörte dann immer auf zu fressen bis Gufa wieder weg ist. Das hat sich inzwischen aber auch gelegt und sie fressen auch gemeinsam. Manchmal wartet auch Gufa, wenn er keinen Platz findet an den Schalen.


Du kannst die Schalen natürlich trennen, aber ich würde die einfach machen lassen. Solange alle fressen und satt werden, können sie fressen wann sie wollen. Sie werden sicher Ihren Rhythmus finden.
Linchen ist ja nicht alt und kann sich wehren.
 
Wir haben hier immer zwei Näpfe (bei zwei Katzen) stehen. Meist fressen sie problemlos nebeneinander oder sowieso zu unterschiedlichen Zeiten. Aber ab und an wird auch mal getauscht... das läuft dann oft so ab, dass einer mal schauen will, ob der andere was besseres hat und ihn "verdrängt"... derjenige geht dann halt zum anderen Napf und frisst da weiter.

Ich habe überlegt, einen größeren Napf zu kaufen, aus dem auch mehrere Katzen gleichzeitig fressen können. Sowas z.B. http://www.keramik-im-hof.de/shop/a...e/6116-grosser-futterring-welpenschale-detail
Vielleicht wäre das auch was für deine Katzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben so einen Futterring von KiH, nehmen den immer wenn es Frischfleisch gibt. Da haben 4 Katzen locker Platz.

Ansonsten füttern wir auch nur aus 2 Futterautomaten ( die ständig gefüllt sind ) weil alle zu unterschiedlichen Zeiten fressen.
Futterneid oder Gier gibt es nicht, weil genug da ist.

Hast du immer Futter stehen?
 
Ich habe immer Naßfutter stehen. Ich fütter morgens und abends und meistens reicht das aus, bis wieder neu gefüttert wird. Allle fressen häppchenweise über den Tag verteilt. Spät abends gibt es noch eine handvoll hochwertiges Trofu im Futterbaum oder Fummelbrett.

Also meint ihr, ich kann ruhig alle nah beieinander füttern? Wäre auch einfacher mit so einer großen Schale von KiH, weil im Mai ja noch Ronja dazukommt.
 
Ich würde die Futterschalen nebeneinander stellen.
Wer sich vom Futter verjagen lässt, hatte nicht soviel hunger. Und wenn das Futter eh permanent da steht, kann sie später nochmal hin
 
Hallo
Ich würde sagen probieren geht über studieren....
Versuche es einfach.. ich glaube sie werden sich schon arrangieren.
Falls es doch gar nicht klappt kannst du die Näpfe ja wieder getrennt stellen.
 
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Heute morgen habe ich mal alle drei Näpfe nebeneinander gestellt, aber alle haben sich nicht so recht hin getraut. Linchen habe ich schon alleine dran gesehen, aber die ist nicht umsonst etwas propper.
Jetzt habe ich ein Schnäppchen bei Ebay Kleinanzeigen gemacht! Ein großer Futterring in Anthrazit von Keramik im Hof.
Ich hoffe, daß die Katzies damit zurecht kommen.
 
Ich füttere schon lange mit den Futterringen von KiH. Derzeit habe ich 5 Katzen, aber ich hatte auch schon mal 10. In der Regel füttere ich 2-3 verschiedene Sorten auf einmal und dann fülle ich wieder auf, wenn der Ring leer ist. Trixi hat die Neigung, dass sie nur alleine am Futterring is(s)t und die anderen Katzen warten müssen. Klappt aber problemlos.
 
  • #10
[...]

Ansonsten füttern wir auch nur aus 2 Futterautomaten ( die ständig gefüllt sind ) [...]

[...]
Wir haben insgesamt zwei Futterautomaten und nutzen gleichzeitig auch maximal 2 Schalen für die drei Kater. Tagsüber füllen wir aber in 90% der Fälle nur einen Futterautomaten.

[...]

Was für Futterautomaten verwendet ihr?
Meine kriegen grad morgens und abends einmal aufgefüllt und das steht dann dann, bis sie leer gegessen haben (dauert von 10 min bis zu ~2 Stunden täglich im Wechsel unterschiedlich, bei den 10 Minuten Aktionen achte ich drauf, dass ein kleiner Rest verbleibt, wenn's blank ist, gibt es direkt Nachschub) aber so richtig 24/7 isses nicht.
Da denk ich auch über Automaten nach, damit ich auch etwas voller machen kann bzw. länger stehen lassen.
 
  • #11
Wir haben in den letzten Jahren ausschließlich erwachsene Katzen adoptiert, darunter waren Futterschlinger, Futtermobber, Katzenwegschieber etc.

Bei uns hat jede Katze einen eigenen Napf und sie frisst dort, wo ich den Napf hinstelle.
Je nach Katzenkonstellation konnten sie in der Nähe von Artgenossen fressen, andere konnten das garnicht. Deshalb wurde das immer angepasst, wenn ein neues Tier dazukam.
In manchen Phasen hatten wir zwei in der Küche, eine im Wohnzimmer und eine Büro. Die Türen wurden nicht geschlossen, sie wurden einfach nur verteilt.
Wenn der große Hunger vorbei war, wurden die Näpfe in die Küche gestellt, neu aufgefüllt. Dort traf sich dann auch nur der/die, mit dem er/sie klarkam.

Derzeit haben wir zwei Opis, einer nierenkrank, einer Bauchspeicheldrüsenkrank. Yogi (Nierenkrank) kann noch springen, also frisst er auf der Anrichte. Robbie (Pankreas) hat sein Futter am Boden.

Ein eigener Futternapf ist deshalb wichtig, damit man irgendwann unterschiedliche Futtersorten (bei Erkrankungen), Medikamentengabbe etc kontrollieren kann

Nachtrag:
Ich mag diese Futterringe nicht. Jede Katze hat ein anderes Fressverhalten, einige brauchen Zeit, andere möchten ganz in Ruhe Häppchen für Häppchen fressen.
Bei sensiblen Katzen kann das m.E. zu Stress führen.
Und da Fledi bei Dir schon grenzüberschreitend reagiert und Linchen jagt, dann würde ich Linchen nicht zumuten mit der kleinen Krawallschachtel am Napf zu fressen, sondern ihr die Möglichkeit geben, ganz in Ruhe zu fressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Ein eigener Futternapf ist deshalb wichtig, damit man irgendwann unterschiedliche Futtersorten (bei Erkrankungen), Medikamentengabbe etc kontrollieren kann

Funktioniert das bei dir, dass die Katzen akzeptieren, dass nur dieser eine Futternapf für die jeweilige Katze gedacht ist?

Das kann ich mir bei meinen nicht vorstellen...
Wenn es bei uns dazu kommen solle, dass wir darauf achten müssen, dass jemand nur spezielles Futter fressen darf, dann würde ich diese Chipgesteuerten Teile kaufen (hatte ich auch so schon überlegt, damit man besser sehen kann, wer wieviel frisst).
 
  • #13
Was für Futterautomaten verwendet ihr?
Meine kriegen grad morgens und abends einmal aufgefüllt und das steht dann dann, bis sie leer gegessen haben (dauert von 10 min bis zu ~2 Stunden täglich im Wechsel unterschiedlich, bei den 10 Minuten Aktionen achte ich drauf, dass ein kleiner Rest verbleibt, wenn's blank ist, gibt es direkt Nachschub) aber so richtig 24/7 isses nicht.
Da denk ich auch über Automaten nach, damit ich auch etwas voller machen kann bzw. länger stehen lassen.

Wir haben die Surefeed luftdichte Futterschale. Der Automat hat vorne und an den Seiten Sensoren. Die Klappe öffnet sich, sobald ein Tier davor steht bzw.eine Bewegung registriert wird. Das Nafu bleibt sehr lange frisch und wird nicht gammelig.
Bei unseren Bären steht Futter leider auch mal 12 Stunden, vor allem wenn es nicht das Lieblingsfutter ist :(
 
  • #14
Funktioniert das bei dir, dass die Katzen akzeptieren, dass nur dieser eine Futternapf für die jeweilige Katze gedacht ist?

Da Robbie nicht springen kann, kann er auch nicht an Yogis Futter, da es auf der Anrichte steht.

Die Katzen-Omi, die früher immer Extra-Rationen bekommen hat, die hat den Katern deutlich klargemacht, dass es IHR Napf ist. Und sie hat ihnen auch nichts übrig gelassen :D


Das kann ich mir bei meinen nicht vorstellen...
Wenn es bei uns dazu kommen solle, dass wir darauf achten müssen, dass jemand nur spezielles Futter fressen darf, dann würde ich diese Chipgesteuerten Teile kaufen (hatte ich auch so schon überlegt, damit man besser sehen kann, wer wieviel frisst).

Wenn die Katzen die Chipgesteuerten Futternäpfe akzeptieren ist es gut.
Mein Robbie geht noch nicht mal durch die Katzenklappe in der Badezimmertür. Er ist intelligent, er weiß wie es geht...aber geht nicht durch. Niemals. Also steht die Badezimmertür offen...trotz Katzenklappe :cool:
Er würde vor dem Napf verhungern...und er frisst sehr sehr gerne. Aber er würde niemals den Napf benutzen :cool:
 
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  • #15
Ich hatte mal so einen chipgesteuerten Surefeed hier, für Bienchen. Obwohl unsere nicht ängstlich sind, ging keiner an das Ding ran. Keine wollte den Kopf durch den Bügel stecken. Bienchen machte es sehr sehr widerwillig und nur weil Leckerlies in der Schale lagen. Das ist nichts für uns. Die normale Futterschale dagegen ist super, wie ein normaler Napf mit Abdeckklappe.
 
  • #16
@rusrik
Wir haben auch zwei Surefeed Automaten. Jedoch die mit Bewegungssteuerung statt Chipsteuerung.

Wobei ich sagen muss, dass ich nicht sagen kann was ich besser finde.
Dadurch das kein Bügel da ist, können die halt auch zu dritt an einen Automaten dran. Was für unsere Variante spricht. Jedoch schließt der sich oft auch dann wenn die Katze gerade am futtern ist. Unsere lassen sich davon nicht stören, was gut ist. K.a. wie ängstlichere Katzen reagieren würden.
Unsere drei fangen manchmal an den Automaten durch die Gegend zu schieben wenn er mal wieder hängt. So ganz ausgereift ist diese Bewegungssteuerung also nicht.

Bei uns steht ja das Futter den ganzen Tag, aber man merkt oft wann die Katzen wirklich essen. Es gibt meist so Hungerschübe. Mal essen sie den ganzen Tag nichts, dann aber nachts gleich 800g. Dann essen sie nur morgens und abends was. Und wann anders fressen sie tagsüber 1000g und nachts packe ich den dann 400g rein und das steht dann 15h in den Schalen bis es weg ist oder ich es wegschmeiße.
 
  • #17
Bei mir hat jede Katze ihren Napf und ihren Platz, an dem sie frißt - für den Moment wo serviert wird.
Abends, wenn es Menüteller gibt und eben auch Filetfutter bei ist, dann funktioniert das auch genau so. Jede hat ihren Teller und ihren Futterplatz, an dem ihr Teller hingestellt wird. Sind alle gleichzeitig von draußen zurück, fressen dann alle sechs so viel sie wollen von ihrem Teller an ihrem Platz. Nach etwa einer Viertelstunde sammel ich die Teller ein und reduziere die jeweiligen Reste in zwei Näpfe, einen in der Küche, einen im Wohnzimmer. Sollte vorm Schlafen gehen zu wenig drin sein für "bis morgens", wird in die zwei Näpfe nachgefüllt.
Aus den zwei Näpfen fressen dann auch alle zu dem Zeitpunkt wo wer nochmal Hunger hat.
Morgens bekommen theoretisch auch alle ihren Napf - meist treten aber nicht alle zur Fütterung an, da ist das Prinzip dann wie abends, alles in zwei Näpfe reduziert und von da bedient sich wer Hunger hat wann er will.
Fahre ich weg oder es gibt zur absoluten Frühzeit Futter, stelle ich nur die zwei Näpfe hin, dann entsprechend groß in der Portion.... daraus futtern dann alle zu "ihrer" Zeit. Da ist dann auch kein "besonderes" Futter wie Filetfutter bei. Es ließe sich ja nicht gerecht verteilen.

In dem Moment wo alle ihren Napf bekommen, geht auch keiner an den Napf einer anderen Katz, bevor diese fertig ist. Ich habe das, wenn nötig, überwacht und die Katze, die sich anderswo zu früh bedienen wollte mit ruhiger Stimme und Namensnennung ermahnt, half es nicht, an ihren Napf zurückplatziert. Fremdbedienen habe ich einfach nicht hingenommen.
Erst wenn die Katzen jeweils mit ihrem Napf fertig sind (da bleibt immer was über, immer, so ist es portioniert) und diesen "aufgeben" und sich irgendwohin zurückziehen, sind die Näpfe "freigegeben". Sich dem anderen durch Nähe oder gucken aufdrängen, sodaß einer entnervt den Napf aufgibt, hab ich nicht akzeptiert und die Näpfe haben fast alle große Distanz zueinander.

Kommt abends (wenn es pro Nase einen Löffel Filetfutter dazugibt) einer als Nachzügler, wird bis zum Erscheinen sein Napf außer Reichweite der anderen aufgehoben.

Hier ist allen klar, jeder erhält seine Portion vom Ganzen, keiner kommt zu kurz weil er sich nicht schnell genug auf "heute mein Leckerlieblingsfutter" stürzt und es gibt nie leere Näpfe. Also findet keine Konkurrenz statt.

Einziges MiniProblem sind die zwei Trofujunkies, die es entweder von mir bekommen oder sich sonst anderswo draußen am Junkfood bedienen würden... die zwei haben zusammen einen SurefeedAutomaten und teilen sich das Futter darin. Alle anderen bekommen davon nichts ab, nur beim Gartenausgang bekommen sie dann auch mal etwas Trofu (um Aufsuchen fremder Näpfe in der Nachbarschaft überflüssig zu machen). Das klappt gut.

Lieben Gruß
Karen
 

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