Hilfe: Meine Katze lässt sich nicht transportieren

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Barnabeck

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4. April 2018
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Hallo, ich bin neu im Forum und erstmal erschlagen von der Fülle der verschiedenen Kategorien. Ich hoffe ich bin hier einigermassen richtig...

Ich musste meine 15 jährige Katze für einen Tag bei Freunden einquartieren da wir die Wohnung in der Zeit mit Gift behandeln mussten um Ungeziefer los zu werden. Tja... das ist aber jetzt nicht das Thema.

Ich wollte sie gestern wieder abholen, doch war sie durch den Transport am Vortag wohl noch etwas genervt und weigerte sich absolut in den Transportkäfig zu gehen. Beim Versuch dabei etwas nachzuhelfen, entglitt die Szene ziemlich so dass es für mich blutig wurde und das arme Tier am Ende wild fauchend und wie besessen unter dem Sofa verschwand. Ich habe den Versuch dann abgebrochen und will heute den nächsten Versuch wagen; dann aber besser vorbereitet sein.

Im Augenblick schwebt mir die Lösung mit einem nicht zu kleinen Karton vor. Gesetzt dem Fall, dass sie nachher wieder etwas ruhiger ist sollte ihr Spieltrieb und ihre Neugier sie verleiten den Karton inspizieren zu wollen. Logischerweise läuft sie dann in die Falle.

Meine Frage ist:
- was kann ich ihr vorher geben um sie zu beruhigen? Das ganze ist leider Gottes sehr stressreich aber ich muss sie halt wieder nach Hause zurückholen.
- ich bin mir nach der Episode von gestern ziemlich sicher, dass meine Mika unter Einsatz ihrer Krallen aus dem Karton kommen KÖNNTE. Die Frage ist, ob sie überhaupt auf die Idee käme den Karton zu zerfetzen um raus zu kommen. Die Klauen sind ja in erster Linie ein Verteidigungswerkzeug aber im Karton sollte sie sich ja nicht direkt angegriffen fühlen, auch wenn sie natürlich
- hat jemand eine andere Idee?

Vielen Dank für Eure Tipps,
Martin
 
A

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Hallo Barnabeck,

Ich würde keinen Karton nehmen, ist nicht stabil genug, meine Katze hat schon derart in der Box randaliert, das hält kein Karton aus.
Zum Einfangen gibt es verschiedene Ansätze, viele schnappen die Katze einfach, stopfen sie rein und das wars.
Andere haben das Glück und die Katze lässt sich mit Leckerchen in die Box locken.
Ich weiß nicht, was du schon alles ausprobiert hast, aber ich würde es vermutlich mit einer Decke versuchen. Die einfach über die Katze werfen, schauen dass man alles halbwegs eingepackt hat und sie dann mitsamt Decke in die Box stecken.
Wenn du einen Raum zur Verfügung hast, wo sie sich nicht verstecken kann, kannst du sie auch - ohne Hektik - in die Box treiben.

Diese Methoden sind alle mehr oder weniger stressig für das Tier, aber manchmal muss das leider sein.
Wichtig ist, dass du selber ruhig bleibst, das überträgt sich sonst auf deine Katze.
Für das nächste Mal würde ich die Box irgendwo in der Wohnung platzieren und immer mal wieder Leckerchen reinlegen, dann verbindet sie damit vielleicht auch positive Erlebnisse und nicht nur den Stress.
Sollte sie dich gebissen haben geh bitte zum Arzt, Katzenbisse können sich übel entzünden und gehören unbedingt behandelt.
 
Danke für die Tipps. Meine Box ist wahrscheinlich zu klein. Mit dem Reinstopfen hatte es ja gestern schon nicht geklappt auch wegen des schmalen Eingangs. Und der Versuch mit der Decke schlug auch fehl; wobei ich sie dann auch nicht die Box gezwängt hätte -wegen des schmalen Eingangs- sondern in eine grosse Tragetasche. Die Decke muss grosser sein - ich seh schon. Ich glaube ich nehm trotzdem den Karton und wickele den in eine grosse Decke ein damit sie auf keinem Fall entkommt.
 
Kannst du dir keine größere Box ausleihen oder eine kaufen?
Ich hätte da wirklich Angst, dass sie aus dem Karton entkommt und dann wegläuft.
Die Katze meiner Mutter hat fast die Plastikbox (zum Glück mit Metallgitter!) gesprengt in ihrer Panik...Katzen entwickeln da manchmal ungeahnte Kräfte.

Ich hab eine Box mit Metallgitter (war mir nach dem Erlebnis mit oben genannter Katze wichtig), die eigentlich für kleine Hunde ist, die Boxen für Katzen fand ich alle viel zu klein.
Die war gar nicht mal so teuer (glaub 25 €) und man braucht sie ja ohnehin immer mal wieder.
 
Ich habe mir das mal zu Herzen genommen was Du sagst und einen Aufruf an meine Freunde gestartet um einen grösseren Käfig zu bekommen. Eventuell kann ich mir einen in einem Geschäft leihen oder mieten. Trotzdem, sofern ich die Variante Karton wählen sollte, dann NUR mit einer Decke die so gross ist, dass ich so gut herumwickeln kann und sie auf keinem Fall entkommt. Was mir Angst macht ist sie mit Gewalt in die Box zu zwängen; da ware mit dem Karton der Einstieg sehr viel einfacher
 
Fährst du mit dem Auto?
Dann wäre sie zumindest "nur" im Auto wenn sie aus dem Karton rauskommt.
Ich drücke aber die Daumen, dass noch jemand eine Box für dich hat :)

Hm evtl. wäre dann reintreiben wirklich die bessere Option?
Also die Box in eine Ecke in einem Flur oder so, wo sie sich nicht verstecken kann und dann ganz langsam und ruhig immer näher treiben, bis sie von alleine reingeht.
Reinstopfen ist bei so einer wehrhaften Katze immer doof, überrumpeln lässt sie sich wahrscheinlich auch nicht?
Im Forum hab ich schon gelesen, dass manche die Box aufstellen und die Katze dann von oben reingeben, wär vielleicht auch einen Versuch wert?

Ich hab ja das Glück, dass alle unsere Katzen (auch die von meiner Mutter lustigerweise) gern in die Box gehen, die von meiner Mutter rastet dann halt nach einer Weile aus, wenn sie merkt, dass sie nicht rauskann. Meine 2 sind ganz brav, die mauzen höchstens mal.
Deswegen hab ich leider nicht so viele Tipps parat.
 
Meine Sonja habe ich zunächst sehr gut mit einem Katzenminze-Kissen in den Käfig bekommen. Katzenminze liebte sie und ist arglos hinterher. Leider hat das auch nur 2x geklappt, dann hatte sie gewußt, daß es zum Tierarzt geht.
Dann habe ich die andere Variante gewählt und sie von oben in den Käfig reingehoben. Das ging immer super problemlos, mit ein wenig Zeit. Ich habe gewartet, bis sie auf meinem Schoß saß und dann in den bereitstehenden Käfig getragen. Mit dem Po zuerst, weil sie sonst alle vier Pfoten von sich gespreizt hat und ich sie so nicht durch die Öffnung bekommen hätte.
 
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Hallo,

ich würde es auch so versuchen den Kennel hochkant stellen, die Katze direkt hinter den Vorderbeinen hochheben und mit dem Heck zuerst rein.

Dann solltest du dir dringend einen größeren Kennel zu legen, diesen in Zukunft offen stehen lassen damit sie sich daran gewöhnt und Transportboxtraining beginnen.
Bei einem 15 jährigen Tier kannst du so ein Problem nicht gebrauchen wenn es zum TA muß und schon gar nicht wenn es dringend ist.
 
Danke für Eure Beiträge. Das Verhaltensmuster was Ihr von Euren Miezen beschreibt kann ich nicht recht auf Meine übertragen. Sie ist generell keine Katze die sich gerne hochheben lässt - eine Schmusekatze ist sie sofern sie will, sonst ist sie eher zickig. Nach dem traumatischen Kampf von gestern wird sie sich heute sicher nicht auf den Arm nehemen lassen - im wahrsten und übertragenen Sinne. Ich werde genau EINEN Versuch haben. Danach ist sie die wilde Bestie die mir bereits gestern richtig Angst machte.

Unterschätzt die Vorgeschichte nicht. Der Transport in der Box vorgestern hat ihr nicht gefallen, daher war sie gestern nicht willig und die Situation eskalierte. Heute wird sie noch misstrauischer sein und es muss klappen.

Ich habe von einem Freund eine Box zugesagt bekommen die ich mir nachher ansehen werde. Wenn die Öffnung gross genug ist kann ich Euren Tipp befolgen und sie von oben reinheben (sofern sie sich anfassen lässt); gut die Idee mit dem Senkrechtstellen.

Ansonsten tendiere ich zu meiner Kartonfalle in die sie selbstständig reintappt (hoffentlicht). Ich würde dann mit dem Auto fahren um den Transfer so sicher wie möglich zu machen und eine Decke fest um den Karton binden damit sie den nicht zerfetzt.
 
  • #10
Kriegt sie da genug Luft, wenn die Decke fest um den Karton gewickelt ist? Da hätte ich Angst, sie erstickt mir...oder bekommt Panik wegen Luftnot
Ehe ich die Katze weiter traumatisiere und mich ernsthaften Verletzungsgefahren aussetze, würde ich eine Box kaufen, sollte die geliehene nicht groß genug sein, um sie oben reinzuheben.
Das mit dem Hochkantstellen kann ich mir nicht richtig vorstellen. Da wäre bei meiner der Einstieg zu knapp für, anders als der zum Reinheben gedachte obere Einstieg.
Kannst Du Dir irgendwo Handschuhe besorgen? Beim TA leihen?
 
  • #11
Ich rate zu rein treiben. Bei meinem (Ex-)Angstkater hier hatte ich auch das Problem, dass er sich nicht anfassen ließ, von hochnehmen reden wir gar nicht.
Taskali hatte auf meine Bitte hin mal ihr Vorgehen bei solchen Fällen beschrieben :

Entweder Katz gar nicht anfassen und in die Box "schicken" - dazu braucht es einen kleinen Raum mit möglichst wenig Versteckmöglichkeiten. Dann die Box vor das Katz stellen und von hinten mit einem Tuch "wedeln" - dabei mögliche Wegflitzstrecken durch sich selbst oder auch mit dem Tuch optisch zu machen. Katz wird dann bei ihrem Wunsch ein Versteck zu suchen irgendwann in die Box gehen - ganz von allein ohne anfassen. Man braucht dafür mehrere Versuche und eben die Nervenstärke das durchzuziehen, aber sie gehen dann wirklich rein. Vorteil: Katz bekommt die Hände nicht negativ verknüpft, Katz wird nicht gegriffen und ist dem hilflos ausgeliefert, sondern das gejagt werden von einem Gegner und aufsuchen eines sicheren Platzes ist eine ganz normale Erfahrung, die sie von draußen kennen - keine Schöne, aber eine, die in ihrem normalen Leben vorkommt und die sie deshalb verdauen können und nicht als traumatisch (da nicht artgerecht) empfinden. Wenn man das öfter machen muß, dann ritualisiert sich das sogar und die Mietz geht sehr schnell und sehr stresslos von allein in die Box bzw. bei Medigaben setzt sie sich an einen Platz und läßt einen dann machen.

Weiterer Trick ist das Thema Tuch übers Gesicht/Oberkörper. Eine Scheumietz die nichts mehr sieht hält still und verfällt in eine Art Starre in der man sie gut händeln kann. Also wenn man die Möglichkeit hat kann man der Mietz ein Tuch überlegen (legen - nicht werfen, dann reagieren sie mit Spurt und sind schneller weg als das Tuch fällt) und dann darin einwickeln und festhalten - so kann man sie dann in die Box schieben oder beim TA aus der Box rausholen und dann die Bereiche freibuddeln, die man benötigt. So kriegen wir selbst bei den ganzen scheuen riesigen Hardcorstreunerkatern Blut ohne Sedierung abgenommen, selbst Öhrchen oder auch vorsichtig Zähne untersucht. Wenn sie dann wieder in der Box sind und ich ihnen das Tuch runterziehe, dann kommt immer dieser fragende verwunderte Blick - nicht ängstlich, nicht traumatisiert, nix, sondern so en "Häh?? Was war das jetzt??".
Das ist schonendes Scheumietzhändling mit dem geringsten Streßfaktor fürs Tier. Man selbst muß nur ruhig und ausdauernd bleiben, ohne eben mitzuleiden.
Mein Kater hatte sich beim ruhigen Scheuchen in eine Ecke manövriert, wo er sich nicht raus traute. Ich hab ihm dann die offene Box vor die Nase gestellt und er hat sie dankbar als "Ausweg" angenommen. Fast stressfrei. :)
 
  • #12
Der Karton misst 43cm x 33cm x 26 cm und sollte der Katze bequem Platz bieten. Damit hat sie doch genug Luft für einen Transport von insgesamt 15 Minuten, oder nicht? Wenn ich sehe, dass sie nicht sonderlich tobt kann ich die Decke lockern und so für Luftnachschub sorgen.

Ein feinmaschiges Netz wäre das Beste aber wo krieg ich das?

Ich gehe noch in einem nahegelegenen Geschäft vorbei die mit einer Praxis zusammenarbeiten und bekomme vielleicht dort noch einen günstigen Käfig geliehen oder gemietet.

Da krieg ich sicher auch Beruhigungsmittel.
 
  • #13
Auf lange Sicht solltest du dann sowieso eine größere Box kaufen zB für den Ta. Sowas gibt es eigentlich ausreichend bei solchen Läden wie Fressnapf & Co.
Das mit dem Karton würde ich nicht machen, sie könnte tatsächlich kollabieren oder ausbrechen.

Ist deine Katze denn insgesamt so unzugänglich? Am einfachsten wäre es tatsächlich, du packst sie in ein dickes Handtuch ein und steckst sie darin in die ausreichend große ;) Box.
 
  • #14
Ich würde dir auch empfehlen, eine passende Transportbox für deine Katze zu kaufen.
Es kann immer mal sein, dass man schnell zum Tierarzt muss, bzw. einen Notfall hat, da braucht man einen Kennel griffbereit und kann nicht erst rumtelefonieren, wer einen leihen könnte...;)

Was das Einfangen angeht, habe ich hier auch einen schwierigen Kandidaten, der sich mit aller Kraft wehrt und zappelt...:rolleyes:

Als erstes stelle ich den Kennel mit geöffneter Tür bereit, ohne dass Lotte es mitbekommt. Dann schließe ich alle Zimmertüren von Räumen, in denen ich sie keinesfalls haben will (z.B. Schlafzimmer, da ich sie unter dem Bett kaum wieder rausbekomme).
Als nächstes gehe ich zu ihr hin, ruhig aber bestimmt. Währenddessen rede ich mit ihr, damit sie keine Panik bekommt, dabei keinesfalls bemitleiden, sondern ganz normal reden.:)

Dann greife ich mit einer Hand die Nackenfalte ( keineswegs daran hochheben, nur anfassen!!), mit der anderen Hand greife ich sie hinter den Vorderbeinen, bzw. unter dem Bauch.
Mit diesem Griff kann ich sie meist relativ gut in den Kennel schieben, ohne dass ich "zerfleischt" werde.:D
Es klappt nicht immer auf Anhieb, manchmal liefern wir uns noch eine kleine Verfolgungsjagd, aber meist geht es ganz gut.

Die Sache mit dem Karton wäre mir persönlich zu unsicher, sei es dass die Katze nicht genug Luft bekommt oder dass der Karton nur eine Tour aushält und du dann beim TA stehst und keine Transportmöglichkeit für den Rückweg mehr hast...! :rolleyes:
 
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  • #15
Also, abschliessend hier meine Erfahrung von gestern Abend.
Theorie und Praxis haben wieder mal auseinandergeklafft. Ich habe auf Euer Abraten hin auf den Karton verzichtet und von Freunden eine Box mit recht komfortablen Eingang ausgeliehen, den ausgiebig gereinigt und mit Katzen Pheromonen besprayt. Sie hat mich glücklich begrüsst und ich habe mir viel Zeit genommen Ihr Vertrauen zurückzugewinnen. Sie schnurrte sogar und schnupperte in den Transportkäfig hinein. Doch dann waren es wohl ein paar ungelenke Handbewegungen die sie den Braten hat riechen lassen und von da an ging die ganze Strategie flöten. Ihr Verhalten kippte und schnell erinnerte sie sich wohl an die Jagdszenen vom Vortag und fauchte wild. Da sie in diesem Zustand sehr unberechenbar ist und mir das Packen mit einer Decke zu stressreich erschien, verfolgte ich die von Silberfund beschriebene Treibmethode.

Wir haben sie zu zweit mit Decken eingekesselt indem wir mit gespeizten Beinen die Decke in der wir traten spannten und so eine Wand vor ihr schufen. So engten wir sie in der Ecke wo die Box stand ein und sie hatte keinen Fluchtweg. Allerdings musste ich mit einem Besen ziemlich nachhelfen bevor sie dann tatsächlich reinging. Wie bei Silberfund zitiert braucht man dazu starke Nerven.

Mika hat mir offensichtlich verziehen, auch wenn sie gestern noch nicht bei mir schlafen wollte.

Danke für die vielen Tipps die sehr hilfreich waren. Ich glaube im Übrigen, dass die Pheromone in soweit geholfen haben, dass sie während des Transportes relativ ruhig war. Als sie danach aus dem Käfig spazierte wirkte sie jedenfalls entspannt und inspezierte ihr vertrautes Heim. Das Zeug hat mich auch 25 Euro gekostet.
 
  • #16
Für die Zukunft würde ich dir Klickertraining empfehlen.
 
  • #17
Es freut mich sehr, dass sie jetzt wieder bei dir zu Hause ist und scheinbar keinen besonderen Stress hatte :)
Das angesprochene Klickertraining kann ich dir auch empfehlen, den meisten Katzen gefällt es und man kann es auch für praktische Dinge, z.B. die Box, nützen.
 
  • #18
Da bin ich auch sehr erleichtert, daß sie wohlbehalten wieder zu Hause gelandet ist :)
 
  • #19
Meine Katze lässt sich nicht transportieren

Hallo! Na ja mittlerweile wird sie Sache ja über die Bühne sein. Ich wollte nur noch anmerken dass mir mein Tierarzt neulich angeboten hat eine spezielle transportbox bei ihm abzuholen. Ich hatte auch so ein kleines kratzendes Raubtier 😀. Allerdings wäre das für den Transport zum Tierarzt gedacht gewesen. Deswegen weiß ich nicht ob man diese spezielle box auch für andere Zwecke dort ausleihen kann. Aber fragen kann man ja mal.
 
  • #20
Aalso...Kalli liebt Kartons fetzen. Kürzlich brauchte er weniger als eine Stunde, um einen dickwandigen Karton mit Zähnen und Klauen zu durchlöchern. Und das war nur Spiel...nur mal so als Denkanstoss;)
 

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