Ich muss mich wohl trennen

  • Themenstarter Paula13
  • Beginndatum
  • #41
Hallo Paula: Ich würde vermuten, dass draußen im Freigang etwas mit der Katze/dem Kater geschehen ist, was du nicht mitbekommen hast. Wie ich erfahren habe, sind bei Katzen Traumata schnell gesetzt.

In der Regel wird dann die gemobbte Katze in einen geschützten Raum verbracht, so dass sie sich neu aufbauen kann und Ängste verliert. Wie man das mit einer Freigängerin machbar wäre, überfordert mein Wissen. Da sollten Andere hier mehr beitragen können.

Eines ist klar, und da spreche ich auch Willi Winzig an: Ohne die Mobbingsituation komplett (Sic!) zu beenden, wird es schlimmer als besser. Die Tiere leiden sehr und - wie in Willis Fall - erst auf eine Verhaltenstörung (pinkeln) zu warten ist für mein Dafürhalten wirklich grenzwertig.

Ich verstehe die Not, eine Katze abzugeben. Das tier ist einem so sehr ans Herz gewachsen. Ich hätte da auch ernste Probleme und würde lange trauern.

Aber wie immer in solchen Fällen: Man handelt gut, wenn man das Wohl des Tieres über das eigene stellt. Hammerhart, klar. Aber man sollte das durchdenken …
 
A

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  • #42
Das Wohl der Tiere steht hier ganz obenan.

Deshalb gebe ich nämlich nicht schnell und leichtfertig ein Tier ab.
Vielleicht kann sich meine Katze richtig entfalten,wenn ich ihren Bruder abgebe.
Dann leidet aber sicher der Kater und womöglich auch sein Kumpel
( Dreierkonstellation)
Meine Tiere waren eben alle sehr scheu und haben eine besondere Beziehung zu mir.
Die gemobbte Katze abgeben halte ich auch für falsch.
Wäre eine von beiden weg hätte ich sicher ein leichteres Leben und wäre viele Sorgen los.

Ich habe die Katze für Wochen drin behalten. Sie ist mittlerweile sehr selbstbewusst - nur vor ihrem Bruder hat sie weiterhin Angst.
Ja, ich habe sogar den Eindruck, dass sie wieder vorsichtiger wird.
 
  • #43
Das Wohl der Tiere steht hier ganz obenan.

Deshalb gebe ich nämlich nicht schnell und leichtfertig ein Tier ab.
Vielleicht kann sich meine Katze richtig entfalten,wenn ich ihren Bruder abgebe.
Dann leidet aber sicher der Kater und womöglich auch sein Kumpel
( Dreierkonstellation)
Meine Tiere waren eben alle sehr scheu und haben eine besondere Beziehung zu mir.
Die gemobbte Katze abgeben halte ich auch für falsch.
Wäre eine von beiden weg hätte ich sicher ein leichteres Leben und wäre viele Sorgen los.

Ich habe die Katze für Wochen drin behalten. Sie ist mittlerweile sehr selbstbewusst - nur vor ihrem Bruder hat sie weiterhin Angst.
Ja, ich habe sogar den Eindruck, dass sie wieder vorsichtiger wird.

Ich möchte mal etwas anregen:
Auf mich wirken deine Gedanken so, als wolltest du es allen recht machen. So, wie ich das sehe, kommst du mit der Einstellung nicht recht weiter. Denn willst du es allen recht tun, werden weiterhin alle leiden.

Vielleicht solltest du mal die Tatsache einbeziehen, dass, um diese Konstellation des Leidens zu beenden, auch jemand leiden wird.

Und nein. Wenn du eine Katze abgibst, hast du erst mal kein leichtes, sorgloses Leben. Du wirst trauern, wirst dir Vorwürfe machen. Aber nach einiger Zeit wird das vergehen und im guten Fall werden alle Beteiligten wieder ein leichtes Leben haben.

Ich denke, die Katze ist das Schwächere Teil der Gruppe, weswegen ich dafür wäre, dass ihr Bruder die Gruppe verlässt. Ich habe auch irgendwo gelesen, dass es vorkommt, das Geschwisterkatzen nach einiger Zeit ihr gutes Verhältnis verlieren. Finde aber jetzt die Quelle nicht mehr.

Anderer Gedanke: Vielleicht den Bruder mal in eine Pflegestelle geben und das beobachten. Vielleicht bringt das eine Erkenntnis.
 
  • #44
Ich habe die Katze für Wochen drin behalten. Sie ist mittlerweile sehr selbstbewusst - nur vor ihrem Bruder hat sie weiterhin Angst.
Ja, ich habe sogar den Eindruck, dass sie wieder vorsichtiger wird.

Können wir noch einmal den Vorschlag mit dem Rückzugsraum für sie etwas näher beleuchten? Irgendwie ist das doch so momentan die einzige Sache, die ein gemeinsames Leben unbedingt vertretbar macht (vor irgendwas/irgendwem Angst wird sie ggf. auch in einem anderen Heim haben, Nachbars Katzen gibt es schließlich fast überall, und oft ist ein Stinkerling darunter).
Probiert hast du das ja scheinbar schon, aber dazu dann geschrieben "sie hat den Raum nicht angenommen" (finde es in den beiträgen gerade nicht, sonst hätte ich zitiert).
Welcher Raum war das? Warum hat sie ihn wohl nicht angenommen, was meinst du?
Kann man dran arbeiten, ihr den Raum angenehm zu machen? Und allgemein vielleicht auch die Katzenklappe üben, damit sie den locker betreten mag?
 
  • #45
jaha!!! Ich würde auch weiter dran arbeiten! Man weiß nie wirklich, was kommt und ob es wirklich besser wird. Und ich glaube immer noch, dass Katzen eine Trennung von "ihrem" Menschen, die sie nicht von sich aus herbei gefüherbei geführt haben, nicht verstehen!

Alles Gute!!!!!
 
  • #46
Da muss ich ein bisschen ausholen!
Das hört sich jetzt echt blöd ,der Rückzugsort ist ein Kellerraum.

Aber wir haben uns schon was dabei gedacht.
Den Raum hat sie sich selbst ausgesucht.Sie hat sich da gerne zurückgezogen.
Z.B. auch wenn wir grad vom Tierarzt kamen oder einfach nur so.
Sie lag dort früher auch mit ihrem Bruder.
Außerdem hat er den einen großen Vorteil,dass er gegenüber der Haustür mit Klappe liegt.Der Raum war auch gedacht als schneller Schutzraum,wenn sie reinkommt.
Katzenklappe kann sie sehr gut ,das hat sie mir am Freitag bewiesen.
Sie will diesen Eingang vermutlich nicht benutzen,weil sie drinnen wie draußen sichtbar und ungeschützt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #47
Jetzt kann ich nur noch langsam schreiben,sie sitzt auf meinem Schoß:pink-heart:

Sie kommt jetzt immer zurTerassentür rein.
Ich denke sie fühlt sich sicherer, wenn ich ihr die Tür öffne und draußen kann sie sich auch gut verstecken und warten.Meistens sitzt sie auf dem Stuhl ggü der Tür.

Sicher wäre ein schöner Raum als Rückzugsort sinnvoll .Viele Möglichkeiten gibt es da nicht.Mal überlegen!
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #48
Bei Pferdegruppen baut man gern so eine Art "Rundlauf", so, dass die Schwächeren nie in einer Ecke festgetackert und verhauen werden können, also wenns Druck gibt, ist immer ein Rückzugsweg frei.

Nun sind Pferde ganz anders als Katzen, klar - aber Rückzugsräume und Zweitklappen und "Fluchtwege", die auch noch angenommen werden, wären doch schon mal ganz klasse. Wenn sie im Rückzugsraum auch noch nach oben könnten - also einen breiten Balken oder ein Brett installieren, wo man 'rauf kann, rum ums Eck und wegflitschen im Ernstfall?

Ich überlege hier in der Whg auch immer - es sähe evt. sogar gut aus, irgendwie die ganze Zimmerlänge lang so einen Catwalk zu installieren. Wäre eine mächtige Erweiterung im Winter, wenn die Jungs mehr drin bleiben.

Wer schrieb hier nochmal, dass Katzen ja auch an ihren Menschen sehr hängen und nicht verstehen, wenn sie ohne gefragt zu werden, "verpflanzt" werden, egal wie stressig es evt. am vorigen Platz war?
 
  • #49
Ich verstehe was du meinst .
Also sie hat ja die Chipklappe und da käme ihr Bruder nicht hinterher.
Sie geht auch jetzt immer mal wieder rein,wenn die Tür offen steht.

Was den erhöhten Platz angeht wird es schwierig.Logisch und sicherer hört sich das an.
Aber Peppi ist eine Katze,die sich gerne unter Sofa,Bett und Kommode verkriecht.
Habe schon oft versucht ihr einen hohen Platz anzubieten.Kratzbaum nutzt sie gar nicht(außer es liegen Leckerli da)
Wenn vom Sofa eine Decke runterhängt hat sie es gern.
 
  • #50
Ich verstehe was du meinst .

Aber Peppi ist eine Katze,die sich gerne unter Sofa,Bett und Kommode verkriecht.
Habe schon oft versucht ihr einen hohen Platz anzubieten.Kratzbaum nutzt sie gar nicht(außer es liegen Leckerli da)
Wenn vom Sofa eine Decke runterhängt hat sie es gern.
Also eher der Typ Höhlen-Bewohner oder "bush dweller", um mit Jackson Galaxy zu sprechen?

Na, ich würde ihr eher mehr Wege anbieten und Rückzugsecken als sie wegzugeben. Ihr seid Ihre Menschen und eigentlich mag sie Euch und das ist ihr Zuhause...
 
  • #51
Es läuft auch besser als im letzten Winter.
Da kam sie zur Katzenklappe rein und ist direkt wieder raus gesaust.

Im Sommer wollte sie überhaupt nicht rein, war aber fast immer im Garten.

Seit kurzem kann ich Peppi zur Tür reinlassen und direkt hinter ihr die Tür schließen.Sie frisst auch drin.

Aber im Gegensatz zu den Katern ist sie halt sehr lange weg während die beiden öfters rein und raus gehen.

Es ist eine Strategie aber keine Lösung des eigentlichen Problems. Vielleicht muss ich mich auch davon verabschieden,dass ich es beeinflussen kann.

Manchmal hab ich eben das Gefühl es geht so irgendwie.Und dann wieder ich muss was tun , ich kann so ein Leben meiner Katze nicht zumuten.
 
  • #52
Du, damit bist du aber gar nicht allen. Wie gesagt: könnte ich hier keinen Freigang bieten (für Volker) und hätte die Möglichkeit Izzy einen "sicheren" Rückzugsort zu geben, wäre ein dauerhaftes Zusammenleben der beiden für Izzy unzumutbar...zumindest phasenweise (gibt auch Phasen, wo die beiden wochenlang gar kein Problem haben).
Ich glaube manchmal muß Mensch sich einfach von dem "immer und ständig zwischen allen Friede-Freude-Eierkuchen" Gedanken verabschieden, und seine Kraft und die Ideen dort investieren, wo es nötig ist: in das Management.

Lass uns doch einfach mal ein bißchen rumüberlegen, ob du bei euch noch irgendetwas optimieren könntest. ;)
An einem Kellerraum finde ich übrigens nix schlimmes, es gibt ganz gemütliche Kellerräume. Das sich dort irgendwas für sie "heimeliges" (Kuschelhöhle, Liegebett) befindet, davon gehe ich einfach mal aus.
Aber tust du momentan etwas, um aktiv ihren Wohlfühlfaktor für diesen Raum wieder herzustellen? Sicher kann man selbst nicht stundenlang dort hocken und mit Katz kuscheln...aber wenn sie genau so etwas mag, kann man damit doch vielleicht den Wohlfühlfaktor im Raum wieder aufladen und ihr Sicherheitsgefühl dort wieder herstellen? Vielleicht legst du also mit ihr ganz gezielt dort solche "Qualitätszeit" ein?
 
  • #53
Da stimme ich Izz zu. Die Katze wurde ja nicht in den Keller verbannt, sondern verkrümelt sich selber dorthin. Da ist es ruhig, da fühlt sie sich gut versteckt und sicher. Manche Katzenfreunde schreien dabei vielleicht auf - aber gut, das Tier hat sich den Ort selbst ausgesucht. Sie kann entscheiden, wann sie da herauskriecht und sich der tobenden Menge stellt LOL... und wenn sie sich erneut verkrümelt.
Ich würde diesen Keller einfach komplett "katersicher" und nur für Peppi zugänglich machen. Klo und Wasser 'reinstellen. Evt. auch mal Futter.
Mit der Zeit tät ich sie ein bisschen "zwingen", zum Fressen hoch zu kommen in gemeinschaftliches Revier. Dort gibts auch Kuscheleinheiten, Spielen mit Mensch u.s.w.
Nur so als Beispiel.

Ist die Frage, ob Du bei Weggabe eines Tieres das Problem mit mit weggibtst, nämlich.... oder anders gesagt, welche Deiner Katzen würde sich woanders "anpassen" und welche würde ihre Nöte einfach mitnehmen und genauso gestresst weitermachen wie bei Dir?
Vielleicht ist es eh besser, Peppi boxt sich bei Dir durch einen Lernprozess durch als dass sie woanders bei Null starten muss. ???

Neue Fragen, sorry. LOL.
 
  • #54
Also im Moment mach ich natürlich alles,dass sie sich hier wohl fühlt.
Meistens möchte sie ein bisschen kuscheln,ich kämme sie,spielen,Leckerli...usw.
Manchmal dreht sie dann eine Runde durchs Haus.
Jetzt war sie etwa 3 h da ,drin und im Garten und hat sich wieder aus dem Staub gemacht.Wahrscheinlich kommt sie erst morgen Nachmittag oder Abend wieder.
Diese Unregelmäßigkeit macht alles kompliziert.Und ich bin angespannt,wenn sie da ist.

Für mich stellt sich auch immer die Frage ob es ihr Freiheitsdrang oder Unwohlsein daheim ist,dass sie so umtreibt.

Also das Problem ist ihr Bruder. Den würde sie natürlich nicht mitnehmen :)
Und natürlich weiß ich nicht ob sie in einem anderen Zuhause genauso wenig drin sein möchte. Ich kann das überhaupt nicht einschätzen.
Sonst ist sie eigentlich nicht mehr ängstlich.

Mit den Katern läuft halt alles unkompliziert.Sie kommen rein,wenn sie schlafen,kuscheln fressen wollen.ich muss mir keine Gedanken machen.

Ob alles einfach würde wenn ihr Bruder weg wäre, weiß ich genauso wenig.

Ehrlich ich fühl mich grad so angespannt und mir schwirrt der Kopf.
Vielleicht bin ich auch das Problem!
 
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  • #55
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Das ist Peppi auf ihrem Stuhl mit Treteldecke und dann beim Spielen.

Im Sommer mit ihrem Bruder- das geht jetzt nicht mehr
 
  • #56
Ich hüpf mal dazwischen, kurze Frage: war es besser, wenn Du Pflegis hattest und wie reagierten dann Deine eigenen?
 
  • #57
Die beiden Katzenkinder sind noch bis Sonntag da.
Ich habe von Anfang an ausgemacht, dass sie nicht mitlaufen.Sie rennen durchs Haus, wenn meine unterwegs sind.
Mein Kater ist ggü Pflegekatzen immer neugierig, freundlich,zurückhaltend gewesen. Katze distanziert aber nicht ängstlich. Diesen beiden sind sie wie gesagt nicht begegnet.

Das die Pflegekatzen trotzdem einen Teil des Problems darstellen könnten ist mir klar.
Darum werde ich auch keine mehr nehmen.
 
  • #58
Hm, ich dachte eher in eine andere Richtung, dass die Pflegis das Problem ein bisschen entschärfen und den Kater von Deiner Katze ablenken? Hier ist es so. In meiner Gruppe ist meine Niki manchmal ein bisschen das Opfer. Alle Anderen verstehen sich gut. Aber wenn Pflegis da sind, entspannt sich die Lage, da meine Siamgang von ihr abgelenkt ist.
 
  • #59
Also meine scheue Pflegekatze Paula, die bis Ende Juli da war hat sich mit meinem Kater sehr gut verstanden.Die haben auch toll Nachlaufen und Verstecken gespielt.
Leider hat es mit dem anderen Kater gar nicht harmoniert,sonst hätte ich sie liebend gerne behalten.
Sind 3 Katzen einfach eine ungünstige Anzahl ? Ich trau mir keine weitere zu,die dann nicht passen könnte.
Im Moment bin ich überglücklich über meinen anderen Kater, der einfach zu beiden super passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #60
Bei Pferdegruppen baut man gern so eine Art "Rundlauf", so, dass die Schwächeren nie in einer Ecke festgetackert und verhauen werden können, also wenns Druck gibt, ist immer ein Rückzugsweg frei.




Wer schrieb hier nochmal, dass Katzen ja auch an ihren Menschen sehr hängen und nicht verstehen, wenn sie ohne gefragt zu werden, "verpflanzt" werden, egal wie stressig es evt. am vorigen Platz war?

Ich war das! Ich besitze 7 Katzen, die sich zwar im Großen und Ganzen gut arrangieren, aber auch immer wieder einmal Möglichkeiten zum Wegrennen, Verstecken und "Nicht erreicht werden" brauchen. Davon gibt es bei mir viele und ich beobachte bei Verfolgungsjagden auch immer, ob die Verfolgte flüchten und sich in Schutz bringen kann. Ich bessere nach, so gut es geht und glaube, es geht allen gut! Ich merke immer wieder, wie sehr sie an mir hängen und wie sie sich auch arrangieren, wenn sie alle um mich herum sein wollen. Ich würde wirklich alles versuchen, bevor ich auch nur darüber nachdenken würde, eine weg zu geben. Und ich habe 1,5 wirklich anstrengende Jahre mit umgeleiteter Aggression hinter mir und teilweise ständiger Trennung in wechselnder Besetzung. Und es hat sich gelohnt: ich kann wieder alle beisammen lassen, die beiden "Streithähne" sind wieder "befriedet"! Da wurde mir auch schon geraten, eine der beiden abzugeben!!
Das war aber für mich klar: no go!!!
Und die Katze kommt ja immer wieder, sie scheint also nicht selbst sich eine neue Besitzerin suchen zu wollen. Ich würde weiterhin versuchen, sie zu behalten und beiden, Katze und Kater anbieten, was immer mir einfällt! Und wie gesagt: man hat für nichs, was nachkommt, eine Garantie!! Es können ja selbst penetrante Katzen vor dem Fenster zu einem Problem werden.

Ganz viel Erfolg und Geduld wünsche Ich Euch!!

Herzliche Grüße von Eva-Maria und den Sieben Lieben
 

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