Verzweifelt

  • Themenstarter Sanndra1975
  • Beginndatum
S

Sanndra1975

Neuer Benutzer
Mitglied seit
9. September 2017
Beiträge
14
Hallo.
Ich bin Sandra und es geht um meine Fellnasen Lilifee (3 Jahre) und Mogli (4 Monate). Lilifee ist seit 2 Jahren bei uns und Mogli seit 2 Monaten. Am Anfang war Lilifee seht skeptisch gegenüber Mogli und auf Abstand, ca. 14 Tage lang und dann war es von jetzt auf gleich Liebe. Aber sowas von.....Nur noch kuscheln, putzen und spielen. Und schlafen.... Nur noch zusammen gekuschelt. Ein echtes Traumpaar. Total süß. War Mogli ausser Sichtweite ging sie ihn suchen. Alles wunderbar.
Bis vor ca. 5 Stunden. Jetzt ist Krieg. Wenn Sie ihn sieht schreit sie die ganze Wohnung zusammen....Nicht maunzen..... Sie schreit wie am Spieß, faucht, knurrt und greift ihn aufs Übelste an. Mogli, sonst eher der freche, sucht nur noch Schutz bei uns ist total eingeschüchtert und macht vor Angst Pipi auf unserem Arm. Lilifee ist wie ausgewechselt, als hätte sie ihn noch nie gesehen.
Jetzt ist sie mit mir im Schlafzimmer eingeschlossen und Mogli bei meinem Sohn im Zimmer.
Bin total verzweifelt..verstehe das nicht, denn es war alles wie immer und nichts außergewöhnliches.
Hat vielleicht jemand einen Rat zu später Stunde?
Lg
 
A

Werbung

Lass den Kater kastrieren, er ist längst fällig.
 
Willkommen Sanndra1975,
gut dass du sie getrennt hast.
Mein "schneller Rat" zu später Stunde - nun verhaltet euch selbst ruhig, geht schlafen, tut so als sei überhaupt nichts besorgniserregendes geschehen.

Dass ihr sie schnell getrennt habt ist sehr gut, so kann Lilifee schnell runterkommen. Haltet sie über nacht getrennt, ohne Sichtkontakt.
Es kann gut sein, dass die beiden morgen so tun als sei nichts gewesen.
Ganz wichtig wäre aber, dass ihr selbst euch auch beruhigt, so dass ihr die Katzen nicht ungewollt noch mehr verunsichert (nach dem Motto "und die Menschen verhalten sich seitdem auch noch so anders, da muss ja etwas im Busch sein"). Wenn beide erstmal keinen Sichtkontakt zueinander haben und ihr ansonsten so tut, als wäre nichts geschehen, das gibt beiden im Moment am meisten Sicherheit.

Hast Du eine Idee, was sie so plötzlich aufgeregt haben könnte?
Es kann sein, dass Lilifee etwas erschreckt hat und sie den Schrecken nicht einordnen kann und versehentlich mit Mogli verknüpft und wenn sie jetzt schnell zu Ruhe kommt, es morgen "vergessen" hat und so tut als wäre nichts gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Catma,
danke für die nette Begrüßung.
Nein ich habe keine Idee. Ich war nicht Zuhause, mein Sohn hat mich ganz aufgeregt informiert und dann bin ich nach Hause und gab gedacht ich bin im falschen Zuhause. Aufregung ohne Ende, selbst jetzt alleine mit mir im Schlafzimmer ist sie nervös und aufgeregt und lauscht auf jedes Geräusch. Habe sie noch nie so erlebt, sie ist so brutal auf ihn los....
 
Unser TA macht das frühestens mit 6 Monaten
dann lass ihn von einem anderen TA kastrieren. Zu früh ist es nicht und es gibt meist Probleme mit unkastrierten Katern.
Aber sie ist kastriert? Wenn nein, lass beide schnell kastrieren.
 
Nein ich habe keine Idee. Ich war nicht Zuhause, mein Sohn hat mich ganz aufgeregt informiert und dann bin ich nach Hause und gab gedacht ich bin im falschen Zuhause. Aufregung ohne Ende, selbst jetzt alleine mit mir im Schlafzimmer ist sie nervös und aufgeregt und lauscht auf jedes Geräusch. Habe sie noch nie so erlebt, sie ist so brutal auf ihn los....
Wie gesagt, wichtig ist, dass du nun Ruhe in die Situation bringst. Wenn sie sich nicht beruhigen kann, dann geh am besten aus dem Zimmer. Dann findet sie schneller Ruhe. Wenn du bei ihr bist und versuchst sie zu beruhigen, kann das ungewollt das Gegenteil bewirken, also lass sie am besten allein jetzt auch wenn es schwer fällt. Sie wird dann schon runterkommen.
Tu so als wäre nichts, geht schlafen, lass sie herumknötern - wenn um sie herum Ruhe herrscht, wird sie am ehesten auch ruhig werden.
Es ist wichtig, dass sie sich nun recht schnell wieder beruhigt, also lass sie am besten allein jetzt.
Könntest du sie im Schlafzimmer lassen und diese Nacht woanders schlafen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Alleine lassen habe ich versucht, dann schreit sie nur, lege mich jetzt einfach hin und ignoriere ihr durchs Zimmer laufen und suchen...Und hoffe sie beruhigt sich bis morgen früh.. .
Danke
 
Ich drücke fest die Daumen, dass sie schnell wieder runterkommt.
Falls sie wieder aufdrehen sollte - versuch es stoisch zu ignorieren - tu so, als hörst du es nicht, auch wenns schwerfällt.
Falls beide morgem früh wieder deutlich ruhiger sind, lass sie trotzdem erstmal so getrennt (kein Sichtkontakt). Lieber keinen erneuten Angriff riskieren.
Es werden bis dahin bestimmt noch Antworten kommen, je nach dem, wie sie sich morgen verhalten, könntet ihr sie schnell wieder zusammenlassen oder evtl erstmal eine Weile getrennt halten.
 
  • #10
Vielen Dank
 
  • #11
Guten Morgen,
habe gerade Mogli kurz aus dem anderen Zimmer (auf meinen Arm) genommen und wollte mit ihm nach unten zum füttern. Keine Chance an lilifee vorbei zu kommen, sie schreit sofort wieder los und attackiert auch mich.
Ich verstehe die Welt nicht mehr....
 
  • #12
Das klingt sehr nach INFO: Umgeleitete Aggression

Hier ist es jetzt wirklich wichtig, das so lange keinerlei Kontakt besteht, bis sie wieder vollkommen runtergefahren ist. Und das kann bei Katzen durchaus mehrere Tage dauern.

Wenn es nicht anders geht, sperr den Kleinen in dein Schlafzimmer. Und kein vorsichtiges Probieren, mal zeigen o.ä. Wirklich mind. 3 oder 4 Tage stricktes Trennen.
Falls es dann wieder losgeht, bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als eine komplett neue Zusammenführung mit Gittertür zu probieren.

Allerdings hätte ich noch einige Anmerkungen zu dieser Konstellation. Die ist leider von Anfang an sehr schlecht gewählt.
Junge Kater und erwachsene Kätzinnen passen i.d.R. nicht wirklich zusammen. Jetzt ist er ja noch sehr klein und zeigt wohl eher noch kein typisches Katerverhalten. Das wird aber noch kommen. Und das Spielverhalten von Katzen und Katern ist doch recht unterschiedlich.

http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html

In diesem Link ist das schön beschrieben.
Und gerade junge Kater möchten gerne ihre Kräfte messen und rausfinden, wo sie stehen. Da kann es längerfristig bei dieser Konstellation schon zu Problemen kommen. Die sich dann meistens nur durch einen weiteren Kater zum Raufen beheben lassen.
Außerdem ist der Kleine viel zu früh zu euch gekommen. Ein Katzenbaby sollte mind. 12 Wochen bei seiner Mutter und den Geschwistern bleiben dürfen.

Das hat zwar mit eueren jetzigen Problemen nicht sehr viel zu tun, aber du solltest dich vielleicht zumindest mit dem Gedanken befassen, was wäre wenn...
 
  • #13
Hallo,

trennen heißt trennen, dann füttert man dort wo die Katzen sind, genauso wie ihnen dort ein Katzenklo zur Verfügung zu stellen.

Euer Problem beruht entweder auf der völlig ungünstigen Konstellation was Alter, Geschlecht und Vorgeschicht betrifft oder weil die Große einen Vorfall mit dem Kleinen in Verbindung gebacht hat.
So oder so solltest du wie hier beschrieben vorgehen.
INFO: Umgeleitete Aggression

Da deine Große allerdings so stark reagiert würde ich mit dem füttern in Abstand aber noch warten bis sie sich etwas beruhigt hat.
Ich würde erstmal versuchen den Geruch von dem Kater positiv zu verknüpfen.
Nehmt wie beschrieben ein Tuch oder saubere Socke über die Hand ziehne und Katerchen damit im Kopfbereich ( und ausschließlich dort ) steicheln und geht dann damit zur Katze, reagiert sie negativ darauf Socke/Tuch in ihrem Bereich ablegen ( aber bitte nicht in der Nähe von wichtigen Ressourcen wie Schlafplatz, Futter, Wasser etc.) und Leckerchen daneben.
Sie damit nicht bedrängen, wenn sie nicht mehr aggressiv auf das Tuch reagiert sie damit vorsichtig am Kopf streicheln dann damit zum Kater gehen und ihn streicheln und wieder zurück.
So schafft ihr einen Gruppengeruch.
 
  • #14
Ich werde jetzt erstmal beide komplett getrennt lassen für ein paar Tage, geht auch nicht anders da ich an morgen arbeiten muss. Das mit dem Tuch habe gestern Abend schon versucht, da ist sie total entspannt. Sie wird nur aggressiv wenn sie ihn sieht. Hoffe die Trennung entspannt sie wieder.
Die Konstellation Katze und Kater war nicht geplant. Unser Hund ist vor einigen Monaten gestorben und lilifee hat sehr drunter gelitten. Mogli kam dazu da er dringend ein Zuhause gesucht hat und mein Herz nicht Nein sagen konnte und bis gestern hatte das ja auch wunderbar geklappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
  • #15
Mitleid allein ist ein schlechter Ratgeber. Das siehst du ja nun, und beide Katzen müssen darunter leiden.

Am sinnvollsten ist es letztlich, für Mogli ein gutes neues Zuhause zu suchen und für Lillifee ein Katzenmädel in gleichem Alter und mit ähnlicher charakterlicher Veranlagung.

Vor allem Mogli braucht - besonders, wenn er mit acht Wochen schon bei euch eingezogen ist! - in seinem Alter einen gleichaltrigen Spiel- und Raufkumpel! Und selbst wenn ihr ihn jetzt schnell kastrieren lassen würdet: mit spätestens sechs bis sieben Monaten kommt er voll in die Pubertät und wird dann alles anraufen, was nicht bei drei auf dem Baum ist.... da sind Kastraten nicht anders als intakte Kater!
Eure Lillifee würde spätestens dann von Mogli schwer angenervt sein (dazu kommt, dass er wegen der frühen Trennung von Mutter und Geschwistern kein kätzisches Sozialverhalten lernen konnte) und ihn mit Schmackes ohrfeigen und in seine Schranken weisen. Wenn es dumm läuft, können daraus dauerhafte Feindschaften entstehen, denn Mogli hat ja niemanden außer Lillifee, mit dem er seine Raufgelüste und das pubertäre Mackergehabe ausleben kann.

Die generell denkbare Alternative, dass ihr Mogli behaltet und einen gleichaltrigen Kumpel für ihn als Gesellschaft aufnehmt, sehe ich in diesem Fall eher nicht, denn sie löst Lillifees grundsätzliches Problem nicht: einen adäquaten Ersatz für ihren verstorbenen Hundekumpel.
Es ist ja ersichtlich, dass gerade Lillifee Kontakt haben möchte (anders als bei älteren Katzen, die durch ein junges Kater- oder Katzenpärchen Gesellschaft haben, wenn sie mögen, und ansonsten ihr eigenes Ding machen wollen)!
Daher sollte euer Hauptaugenmerk dahin gehen, eine Gesellschaft zu finden, die für Lillifee passt, nicht für Mogli.

Alles Gute für die beiden Katzen!
 
  • #16
Ich korrigiere mich kurz selbst....Er ist mit 12 Wochen zu uns gekommen.... Er ist von Anfang April und ja schon 5 Monate alt statt 4.... Sorry
Ich denke nicht das es die beste Lösung ist ihm sofort ein neues Zuhause zu suchen.
Er spielt sehr rüppelhaft, das stimmt, aber eigentlich spielt lilifee immer genau so draufgängerisch mit und animiert auch selber gerne. Denke nicht das der beste Weg ist in einer Akutsituation sofort an weggeben zu denken.
Ich werde es lieber mit räumlicher Trennung versuchen und schauen wie es sich entwickelt bevor ich direkt drüber nachdenke Mogli wieder abzugeben. Denn auch wenn es nicht einfach ist.... Liest man auch oft das Katze und Kater gut gehen kann.
 
  • #17
Es kommt auf die betreffenden Tiere an, ob Kater und Katze miteinander auskommen!

Bei mir wohnt eine Vierergruppe, drei Kätzinnen und ein Kater. Die Mädels sind drei bzw. zwei Jahre älter als Kater Moody, und er zog genau in seiner Rüpelphase, also mitten in der Pubertät, bei uns ein und wurde von den Damen entsprechend erzogen.
Moody war allerdings ein sehr gut sozialisierter Jungspund, der mit Mama, Papa, Geschwistern, Halbgeschwistern und jeder Menge Onkel und Tanten in der Cattery seines Züchters aufwuchs. Und er ist charakterlich ein absoluter Mädchenkater, dh. er spielt am liebsten Mädchenspiele und rauft auch eher auf Mädchenart.
Da hat Moody bei den unterschiedlichen Damen bei jeder das, was er in dem Augenblick sucht: eine fürs Stapeln und Kuscheln, eine fürs Fangespiel, eine, die (als einziges Mädel in einem Wurf voller Kater ;)) auch mal katerlich rauft.
Moody wird jetzt fünf Jahre alt und ist insofern auch schon erwachsener und nicht mehr so ein Rüpel. Aber wenn er zu grob wird, bekommt er auch von Mercy, der Katerschwester, immer noch eins hinter die Ohren, damit er spurt. :)

Mogli hätte in der Konstellation, wie du sie dir vorstellst, nur Lillifee zum Raufen, und dass sie absolut nicht darauf steht, es ja auch gar nicht mehr kennt (Hunde raufen nicht), liegt ja klar auf der Hand! Sie wird garantiert nicht mit Katerraufen anfangen, nur weil Mogli es will. Ganz im Gegenteil: als erwachsenes Tier und in diesem Sinne Revierinhaberin wird sie Mogli nach Kräften erziehen oder eben weiterhin versuchen, ihn auch mit Gewalt aus ihrem Revier zu vertreiben.

Das ist auch, was die Katzenmütter und -tanten, die im losen Familienverband in einer Streunerkolonie leben (bzw. auch als Bauernkatzen) mit den Söhnen und Neffen tun: die meisten werden als Kitten und Pubertisten vertrieben und schließen sich evtl. in Junggesellengrüppchen zusammen und/oder wandern weiter ab. Im Revier bleiben v. a. die erwachsenen Weibchen und ihre Töchter und Nichten, soweit die Versorgung der Gruppe mit Futter, Schlafplätzen usw. gesichert ist.

In den Fällen, in denen Kater und Katze friedlich zusammen leben, handelt es sich oft um Wurfgeschwister und/oder um ein Pärchen, wo das Temperament und Spielverhalten ähnlich ist. Also ein Mädchenkater wie Moody und ein sportliches Mädel wie unsere Mercy.

Bei deiner Lillifee weiß man gar nicht, wie sie mit anderen Katzen spielen würde, weil sie ja seit ihrem Einzug bei euch nur einen Hund als Gefährten hatte. Und wenn eine Katze sich wie Mogli infolge eines Katzenstreits richtig einnässt oder einkotet, ist das ein Zeichen größter Angst und höchsten Stresses. Das sind keine guten Aussichten für eine erfolgreiche Vergesellschaftung der beiden Katzen.
 
  • #18
Ich bin vielleicht naiv aber ich versuche immer noch zu verstehen wie der Wandel praktisch von einer Minute auf die andere kommen konnte...Zusammen kuschelnd auf der Couch liegen, ihn ewig lang putzen und 2 Minuten später wie ne Furie auf ihn losgehen und sich auch bis jetzt nicht mehr beruhigen....
Nun ja.... Ich muss mir jetzt in Ruhr Gedanken machen, denn ich will ja auch nichts falsch entscheiden
 
  • #19
Es geht ja auch nicht darum, dass du Mogli noch heute unter dem nächsten Busch aussetzen sollst! ;)

Sondern dass du die Option, für ihn ein neues Zuhause zu suchen, im Blickfeld haben sollst, dich also insgesamt für andere Optionen als die bisherige Konstellation öffnest und die individuellen Bedürfnisse deiner beiden Katzen berücksichtigst.

Denn selbst für den Fall, dass sich in den kommenden Tagen die Situation wieder beruhigen sollte, kann es trotzdem in der Zukunft kippen. Eure Konstellation ist einfach ungünstig und sehr konfliktträchtig. Und sie wird beiden Katzen nicht gerecht.
 
  • #20
Ich bin vielleicht naiv aber ich versuche immer noch zu verstehen wie der Wandel praktisch von einer Minute auf die andere kommen konnte...Zusammen kuschelnd auf der Couch liegen, ihn ewig lang putzen und 2 Minuten später wie ne Furie auf ihn losgehen und sich auch bis jetzt nicht mehr beruhigen....
Bitte lies dir mal den Link durch INFO: umgeleitete Aggression dort ist Deine Fage gut beantwortet (nicht nur den ersten Beitrag, sondern den ganzen Thread) und auch, was für Gegenmaßnahmen jetzt am sinnvollsten sind. Letzteres wurde hier bereits geschrieben, ist aber evtl im Zusammenhang bisser zu verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

L
Antworten
14
Aufrufe
1K
Quilla
Q
J
Antworten
4
Aufrufe
3K
Nicht registriert
N
M
Antworten
1
Aufrufe
323
Freewolf
Freewolf
Waldtrolle
8 9 10
Antworten
186
Aufrufe
11K
Brummi_
Brummi_
F
Antworten
11
Aufrufe
968
FrauDietrich88
F

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben