Einschätzung und Argumentation

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Caligari

Caligari

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25. Februar 2016
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Flensburg
Ich brauche eure Hilfe.

Ich habe letztes Jahr im März Seppi bei uns aufgenommen. Nachdem ich meinen Herzenskater Caligari gehen lassen musste , sollte Leo (weibl. 9 Jahre) nicht allein bleiben.

Seppi ist wird im Oktober 6 Jahre. Bevor er zu mir kam, war er 4 Jahre Einzelkater bei einer Dame die Ihn letztendlich nicht mehr behalten konnte. Er war von klein auf bei Ihr und immer Wohnungskater.
Viel mehr weiß ich über seine Vergangenheit leider nicht.

Inzwischen hat er sich super eingelebt und ist ein ganz süßer verspielter kleiner Kerl :)

Es hat sich herausgestellt, dass er ein typischer Katermann ist, der gerne raufen würde und somit auch schon mal meine Ärmel bzw. die Füße herhalten müssen....
Ich versuche das so gut wie möglich zu verhindern, indem ich seine Aufforderung ignoriere und Ihm dafür eine Alternative, wie fangen spielen oder Bällchen werfen, anbiete.
Meistens klappt das sehr gut und er liebt seine Plastikbällchen :)

Allerdings merke ich auch, dass es teilweise nicht ausreicht. Ich habe mir einen Clicker und das Buch von Hauschild dazu besorgt, allerdings noch keine Gelegenheit das zu testen.

Mit Leo würde er gerne spielen aber Sie findet das mächtig doof...Kater-Katze eben, ich weiß. Leider konnte man das Ganze vorab nicht wirklich absehen, da er nun mal allein aufgewachsen ist.

Somit geht Leo Seppi aus dem Weg und wir befinden uns in einer Katzen Koexistenz.

Wenn wir (mein Freund und ich) zuhause sind , rennt Seppi viel herum um maunzt und redet fast in einer Tour. Zwischen Ihm und meinem Freund herrschen regelrechte Dialoge (prinzipiell sehr süß). Allerdings beschleicht mich das Gefühl, dass es auch ein Ausdruck von Unzufriedenheit ist.

Seppi ist im Umgang mit Leo recht unsicher. Er kann Ihre Körpersprache etc. nicht deuten und ist dadurch in manchen Situationen überfordert und reagiert dann mit Fauchen.

Daher kann ich nicht abschätzen wie es wäre, wenn er einen Kumpel hätte der aufgeschlossener ist.

Ich habe zuhause schon mal vorgefühlt wegen eines Zuwachses für Seppi und Entlastung für Leo.

Aussage meines Freundes:
Kommt nicht in Frage...was ist wenn es nicht funktioniert? Wenn sich beide Kater zusammenschließen und Leo im Doppelpack nerven? Was ist wenn wir dann drei einzelne Katzen haben, die nix miteinander zu tun haben wollen oder können, weil es nicht passt?

Ich muss ehrlich gestehen, dass ist auch meine Sorge. Einer kleinen Seele ein zuhause geben und dann feststellen, haut nicht hin? Wäre dem Neuzugang gegenüber auch unfair ;(

Aber was ist wenn es klappt? Leo ist beruhigter im Alltag und Seppi ausgelasteter und glücklicher.
Man muss dazu sagen, dass mein Freund finanziell und alles rund um die Katzen KEINERLEI Verpflichtungen hat. Ganz böse heruntergekocht, lebt er mit uns zusammen und ist Seppi ein guter Gesprächspartner. Er hat aber weiter nichts mit Ihnen zu tun.
ABER schließlich ist er mein Partner und mir ist es wichtig, dass eine vernünftige Lösung gefunden wird.

Daher meine Bitte:
Macht es 100% Sinn über Zuwachs nachzudenken und wenn ja, mit welcher stichhaltigen Argumentation?


Sorry, aber ich musste etwas ausholen und hoffe an das Wichtigste gedacht zuhaben :)

Danke euch schon mal
 
A

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Frühe roder später wäre ein Raufkumpel schon besser - auf Dauer wird das nicht gut gehen.

Er ist ja noch jung und im besten Alter.

Bezüglich deinem Freund: Er lebt bei euch? Oder seit ihr in eine neue Wohnung gemeinsam eingezogen? Falls er nur bei dir untergekommen ist würde ich da mein Recht walten lassen. Es ist ja deine Wohnung und deine Katzen.

Kater und Katze ist in den meisten Fällen früher oder später zum scheitern verurteilt weil kater einfach ruppiger sind und Mädels irgendwann nerven.

Wenn man eine Katzen von einer Pflegestelle oder Verein nimmt kann man auch vereinbaren das man wieder zurück gibt (auch wenn es doof ist...)

Wobei eine Zusammenführung auch schon mal ein paar Monate dauern können...
 
Mein Freund und ich wohnten schon zusammen bevor Seppi einzog.

Hätten wir getrennte Wohnungen hätte ich mich da definitiv schon längst durchgesetzt :aetschbaetsch1:

Wegen der Zusammenführung habe ich definitiv die Geduld dazu wenn eine Besserung für alle eintrifft.

Ich weiß, es gibt keine Garantie, dass es klappt mit dem Zuwachs aber je sorgfältiger und besser ausgewählt, ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch oder?
 
Schau mal hier klickmich ist das typische Katzenjungs / -mädels Spielverhalten gut und humorvoll erklärt, ist für Deinen Freund bestimmt auch interessant zu lesen.
Wegen der Zusammenführung habe ich definitiv die Geduld dazu wenn eine Besserung für alle eintrifft.

Ich weiß, es gibt keine Garantie, dass es klappt mit dem Zuwachs aber je sorgfältiger und besser ausgewählt, ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch oder?
So ist es.
Du musst immer bedenken - es sind Katzen. Sie wollen harmonisch miteinander leben.

Nur eben, wenn die Bedürfnisse zu unterschiedlich sind, wird das schwierig. Oft ist es sogar so, dass Katze/Kater durchaus sehr gut harmonieren, sie putzen sich gegenseitig etc, mögen sich offensichtlich nur eben wenn das Spiel- Raufverhalten doch so unterschiedlich ausgeprägt ist, hängt der Haussegen irgendwann völlig schief, weil sie immer genervter ist bzw er immer unausgelasteter...

Ganz wichtig bei der Auwahl wäre aber, dass du einen weiteren Kater dazuholst, der zu beiden gut passt.
Von daher beschreib mal die beiden etwas näher :).
Abgesehen vom unterschiedlichen Spielverhalten - wie kommen sie sonst im Alltag miteinander klar? Ist sie generell eher zurückhaltend oder betrifft das nur ihre Spiellaune? Sucht sie ansonsten gern mal seine Nähe? Was spielt sie gern (allein oder mit dir)? Hat sie anfangs auch gern mal mit dem Kater gespielt, bevor es ihr zu viel wurde? Lässt sie sich leicht einschüchtern/unterbuttern? Beschreib mal den Alltag der beiden ein bisschen.

Typisch wäre, dass zu einer Katze/Kater-Konstellation, die ansonsten ganz gut funktioniert, ein dritter Kater passen würde, der vom Wesen her eher der Katze ähnelt, also eher zurückhaltend, schmusig, etc, so dass die beiden viel gemeinsam haben, aber der vom Spiel-Raufverhalten "typisch Kater" ist. Liest sich evtl widersprüchlich an, aber es gibt viele Kater, die vom Wesen her ruhig und besonnen sind, ausgleichend und unaufdringlich, aber wenn es ums Raufen geht, sind sie "waschechte" Kater. So ein Kater wäre ein "typisches" Bindeglied, aber eben man muss individuell schauen, was passt.
was ist wenn es nicht funktioniert? Wenn sich beide Kater zusammenschließen und Leo im Doppelpack nerven?
Wie gesagt, es sind Katzen, sie wollen harmonisch miteinander leben und wenn ein dritter Kater sich mit der Katze gut versteht (viele Ähnlichkeiten hat) aber mit dem anderen Kater raufen/kann, also beide gut ausgelastet sind, werden sie gar kein Interesse daran haben, sie zu triezen.
Aber was ist wenn es klappt? Leo ist beruhigter im Alltag und Seppi ausgelasteter und glücklicher.
Genau. Nur eben, nicht vergessen, dass sie auch etwas vom Neuzugang haben muss. Von zwei sehr agilen lebhaften Raufekater hätte eine sehr ruhige Katzendame letztendlich nichts. Aber ein ruhiger, ausgeglichener, unaufdringlicher Katermann, der auch gern mal verhalten mit ihr spielt oder gern mal in ihrer Nähe liegt und mit Seppi nach Herzenslust rauft, wäre ein gutes Bindeglied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal ganz lieben Dank für deine ausführliche Antwort :)

Von daher beschreib mal die beiden etwas näher :).
Abgesehen vom unterschiedlichen Spielverhalten - wie kommen sie sonst im Alltag miteinander klar? Ist sie generell eher zurückhaltend oder betrifft das nur ihre Spiellaune? Sucht sie ansonsten gern mal seine Nähe? Was spielt sie gern (allein oder mit dir)? Hat sie anfangs auch gern mal mit dem kater gespielt, bevor es ihr zu viel wurde? Lässt sie sich leicht einschüchtern/unterbuttern? Beschreib mal den Alltag der beiden ein bisschen.

Alltag mit Leo:
Sie ist schlicht und ergreifend eine Dame :cool:
Gespielt wird fangen/verstecken und mit der Angel oder auch mal der Laserpointer. Ansonsten ist sie eher die ruhige mit den üblichen 5 Minuten flitzen.
Introvertiert ist sie gar nicht. Sie weiß sich zu behaupten und setzt sich (leider) gegen Seppis Spielaufforderungen durch und zeigt ihm, dass Sie das nicht lustig findet. Pfotenhiebe inklusive.
Gespielt hat sie mit Seppi noch nie. War immer schon doof ;(
Wie gesagt Seppi versteht die Signale nicht (oder ist ein hoffnungsloser Optimist :D ) und versucht Sie immer mal wieder aufzufordern.
Mit meinem Sternchen Caligari ist Leo aufgewachsen und die beiden liebten sich auch. Allerdings, so im nach Hinein, zusammen gespielt haben die beiden auch nicht wirklich. Dafür gegenseitiges beschmusen und putzen.
Ansonsten geht Leo Seppi eher aus dem Weg. Manchmal befürchtet Sie einen Lauerangriff von Ihm hinter der Tür und man sieht, dass Sie nach ihm Ausschau hält.
Aber generell ist das Zusammenleben ok. Sie schlafen auch mal 30 cm von einander entfernt ohne, dass es Leo beunruhigt.
 
Es gibt hier doch soooo schöne Geschichten von der Vergesellschaftung des dritten Katers. Da müsste sich Dein Freund doch überzeugen lassen.

Wenn ich mich richtig erinnere hat andacover doch auch Prit geholt weil Ihre beiden Jungs nicht richtig miteinander gerauft haben. Ich würde auf alle Fälle einen sehr !!! sozialen Kater (Ausland?) nehmen. Der sowohl Leo in Ruhe lässt wie auch Seppi die Sicherheit gibt zu verstehen wie toll Katerraufen ist.

Wenn es Dein Freund aber gar nicht will, würde ich es lassen. Die erste Frage im Tierheim wenn man ein Tier nimmt lautet immer "Sind alle in der Familie einverstanden". Ich finde es wichtig, dass auch die Entscheidung mit trägt.
 
Oha, dann ist sie gar nicht so eine Zurückhaltende - nur eben zu viel ruppigen Körperkontakt (raufen) mag sie wohl nicht so...
Umso besser, wenn sie sich nicht unterbuttern lässt, es liest sich tatsächlich so, als wäre sie "einfach" genervt von seinen Spielaufforderungen.
Wie gesagt Seppi versteht die Signale nicht (oder ist ein hoffnungsloser Optimist :D ) und versucht Sie immer mal wieder aufzufordern.
Kann sein, dass er die Signale nicht versteht, da er lange ohne Artgenosse gelebt hat, wahrscheinlicher ist aber, dass er einfach immer wieder zu ihr hin "muss", er weiß ja nicht wohin sonst mit seinem Rauftrieb...
Mit meinem Sternchen Caligari ist Leo aufgewachsen und die beiden liebten sich auch. Allerdings, so im nach Hinein, zusammen gespielt haben die beiden auch nicht wirklich. Dafür gegenseitiges beschmusen und putzen.
Ansonsten geht Leo Seppi eher aus dem Weg. Manchmal befürchtet Sie einen Lauerangriff von Ihm hinter der Tür und man sieht, dass Sie nach ihm Ausschau hält.
Aber generell ist das Zusammenleben ok. Sie schlafen auch mal 30 cm von einander entfernt ohne, dass es Leo beunruhigt.
Also ich meine, ein aufgeweckter aber unaufdringlicher Katermann, der gerne schmust, wäre das Richtige für beide.
Es kann gut sein, dass Seppi viel Spiel- und Raufbedarf nachzuholen hat, aber eher aufgrund der langen Einzelhaltung und sich das, wenn er es ausleben kann, bald wieder legt zumal er nicht mehr der Allerjüngste ist. Ich würde von daher auf keinen Fall einen jüngeren Kater dazusetzen.
Es gibt viele etwas ältere Kater, die noch gern raufen und sich regelmäßig mit dem Kumpel austoben.

Ich habe hier ja eine reine Altherrentruppe ;) (15, 11, 7 und 7 Jahre) und beobachte, dass die beiden, die immer noch gern raufen auch immer öfter "typische Mädchenspiele" machen (als sie noch jung waren nur sehr selten), also mal durch die Bude jagen (ohne Körperkontakt) gemeiname Objektspiele etc.

Also ich würde sagen, schau nach einem Kater, mindestens 6 Jahre alt, selbstbewusst (wichtig bei zwei selbstbewussten Ureinwohnern) aber nicht dominant, der gut mit Katzen klarkommt, gern mal kuschelt, auch gern mal "Mädchenspiele" macht, der aber, wenn es ums Raufen geht, "katertypisch" unterwegs ist. Mein Orlando wäre so ein Kater, er ist immer lieb, provoziert selten, ein typisches Mädchen ;) , spielt gern fangen etc - aber wenn er in Rauflaune ist, gibts Ringkämpfe, die einer Katzenlady viel zu ruppig wären. Aber ihn geb ich nicht her ;)
Es hat sich herausgestellt, dass er ein typischer Katermann ist, der gerne raufen würde und somit auch schon mal meine Ärmel bzw. die Füße herhalten müssen....
Ich versuche das so gut wie möglich zu verhindern, indem ich seine Aufforderung ignoriere und Ihm dafür eine Alternative, wie fangen spielen oder Bällchen werfen, anbiete.
Meistens klappt das sehr gut und er liebt seine Plastikbällchen :)

Allerdings merke ich auch, dass es teilweise nicht ausreicht. Ich habe mir einen Clicker und das Buch von Hauschild dazu besorgt, allerdings noch keine Gelegenheit das zu testen.
Gut, dass du versuchst ihn zusätzlich auszulasten. Wenn er deine Ärmel/Füße bearbeiten will, dann achte darauf, dass du ihn nicht unmittelbar mit Spielen ablenkst, sonst könnte er auf die Idee kommen, du belohnst ihn für sein Verhalten - "greife ich Dosi an, wird gespielt". Lieber ihn stoppen, leise aber bestimmt "nein" sagen und unabhängig von diesen Situationen im Alltag öfter Spielrunden einlegen, am besten regelmäßig so dass er ein Ritual erkennt, auf das er sich verlassen kann.
 
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Also ich meine, ein aufgeweckter aber unaufdringlicher Katermann, der gerne schmust, wäre das Richtige für beide.
Es kann gut sein, dass Seppi viel Spiel- und Raufbedarf nachzuholen hat, aber eher aufgrund der langen Einzelhaltung und sich das, wenn er es ausleben kann, bald wieder legt zumal er nicht mehr der Allerjüngste ist. Ich würde von daher auf keinen Fall einen jüngeren Kater dazusetzen.
Es gibt viele etwas ältere Kater, die noch gern raufen und sich regelmäßig mit dem Kumpel austoben.

Also ich würde sagen, schau nach einem Kater, mindestens 6 Jahre alt, selbstbewusst (wichtig bei zwei selbstbewussten Ureinwohnern) aber nicht dominant, der gut mit Katzen klarkommt, gern mal kuschelt, auch gern mal "Mädchenspiele" macht, der aber, wenn es ums Raufen geht, "katertypisch" unterwegs ist. Mein Orlando wäre so ein Kater, er ist immer lieb, provoziert selten, ein typisches Mädchen ;) , spielt gern fangen etc - aber wenn er in Rauflaune ist, gibts Ringkämpfe, die einer Katzenlady viel zu ruppig wären. Aber ihn geb ich nicht her ;)

Gut, dass du versuchst ihn zusätzlich auszulasten. Wenn er deine Ärmel/Füße bearbeiten will, dann achte darauf, dass du ihn nicht unmittelbar mit Spielen ablenkst, sonst könnte er auf die Idee kommen, du belohnst ihn für sein Verhalten - "greife ich Dosi an, wird gespielt". Lieber ihn stoppen, leise aber bestimmt "nein" sagen und unabhängig von diesen Situationen im Alltag öfter Spielrunden einlegen, am besten regelmäßig so dass er ein Ritual erkennt, auf das er sich verlassen kann.

Ein "Bindeglied" sozusagen. So in der Richtung hatte ich auch schon gedacht und auch schon geschaut :omg:

Mit der Raufablenkung werde ich drauf achten. In so eine Richtung polen will ich Seppi ja nu nicht :eek:

Muss mich nur noch zusammenreißen und das Ganze zuhause ansprechen. Durch das letzte "Gespräch" bin ich da doch etwas gehemmt.
Aber, Catma, du hast mir da schon sehr geholfen und mich in der Entscheidung sehr bestärkt.
Danke dafür :zufrieden:
 
Ich würde dann auf jeden Fall bei einer Pflegestelle suchen - gerade hier im Forum gibt es einige User die sich wirklich viel mit ihren Pfleglingen beschäftigen und sie sehr gut einschätzen können.
Außerdem stehen sie beratend zur Seite wenn es Probleme bei der Eingewöhnung gibt.
Spontan fallen mir die User kblix und Taskali ein.
kblix hat oft junge Kater (in die ich mich immer verliebe...) und Taskali ist einfach der Hammer, eine Katzenflüsterin durch und durch. :)
 
  • #10
Ja ich weiiiiiiiiiß *g*
Habe auf die Notfellchen immer ein Auge. Also wenn/falls ich Zuwachs "genehmigt" bekomme, dann werde ich auf jeden Fall hier ein Gesuch einstellen.

Die Einschätzungen die ich bisher von vielen gelesen habe, klingen wirklich gut und man bekommt definitiv einen sehr guten ersten Eindruck von entsprechender Fellnase :yeah:
 

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