K
kadnathur
Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Oktober 2014
- Beiträge
- 37
Hallo ihr Lieben,
ich bin eher der stille Mitleser, wende mich aber heute mit einem Anliegen an euch. Es geht darum, dass meine Katze Edna (3) demnächst wohl von uns gehen wird. Sie hat wegen einem sehr komplizierten angeborenen Herzfehler eine HCM im Endstadium. Anfang Juni hatte sie ein Lungenödem, dass behandelt werden konnte. Sie ist inzwischen sehr dünn, etwas ruhiger, aber immer noch recht lebensfroh. Soll heißen sie frisst, schmust, ist an ihrer Umwelt und uns anderen Mitbewohnern interessiert. Wir wollen ihr den Rest der Zeit schön machen (mein Gott, wie das klingt ...! ) und scheuen uns auch nicht, ihr zu helfen, wenn der Moment kommen sollte. Zur Zeit nimmt sie morgens und abends mehrere Tabletten ein. Dies wird mit Leckerli begleitet, was die anderen Katzen natürlich freut
Bei meiner Frage bzw meinen Gedanken geht es um unsere Kater Karl (4) und Arthur (3, ihr Bruder, zum Glück gesund). Karl ist recht ruhig und gelassen und nimmt das Leben wie es kommt. Arthur hat allerdings zunehmend Probleme mit der Situation (? - ist natürlich nur meine menschliche Interpretation des Ganzen). Er pinkelt vermehrt im Stehen, wird anhänglicher und unausgeglichener. Die beiden waren immer sehr eng miteinander, distanzieren sich nun zunehmend. Hat jemand Erfahrungen mit kätzischem Abschied? Kann man da irgendwie beistehen, es den Zurückbleibenden einfacher machen? Ich finde so wenig dazu, wie man mit dem Tod in einer Katzengruppe umgeht. Zur Info: Karl geht schon immer raus (er ist draußen geboren), die beiden Geschwister leben drinnen. Arthur kann später auch Freigang bekommen.
Danke erstmal fürs Lesen und liebe Grüße!
ich bin eher der stille Mitleser, wende mich aber heute mit einem Anliegen an euch. Es geht darum, dass meine Katze Edna (3) demnächst wohl von uns gehen wird. Sie hat wegen einem sehr komplizierten angeborenen Herzfehler eine HCM im Endstadium. Anfang Juni hatte sie ein Lungenödem, dass behandelt werden konnte. Sie ist inzwischen sehr dünn, etwas ruhiger, aber immer noch recht lebensfroh. Soll heißen sie frisst, schmust, ist an ihrer Umwelt und uns anderen Mitbewohnern interessiert. Wir wollen ihr den Rest der Zeit schön machen (mein Gott, wie das klingt ...! ) und scheuen uns auch nicht, ihr zu helfen, wenn der Moment kommen sollte. Zur Zeit nimmt sie morgens und abends mehrere Tabletten ein. Dies wird mit Leckerli begleitet, was die anderen Katzen natürlich freut
Bei meiner Frage bzw meinen Gedanken geht es um unsere Kater Karl (4) und Arthur (3, ihr Bruder, zum Glück gesund). Karl ist recht ruhig und gelassen und nimmt das Leben wie es kommt. Arthur hat allerdings zunehmend Probleme mit der Situation (? - ist natürlich nur meine menschliche Interpretation des Ganzen). Er pinkelt vermehrt im Stehen, wird anhänglicher und unausgeglichener. Die beiden waren immer sehr eng miteinander, distanzieren sich nun zunehmend. Hat jemand Erfahrungen mit kätzischem Abschied? Kann man da irgendwie beistehen, es den Zurückbleibenden einfacher machen? Ich finde so wenig dazu, wie man mit dem Tod in einer Katzengruppe umgeht. Zur Info: Karl geht schon immer raus (er ist draußen geboren), die beiden Geschwister leben drinnen. Arthur kann später auch Freigang bekommen.
Danke erstmal fürs Lesen und liebe Grüße!