tensh_iie
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. April 2011
- Beiträge
- 180
- Ort
- Schleswig Holstein
Hallo
Heute schreib ich mal aus eigenen Nöten btw eigentlich mehr Interesse. Und zwar geht es um meinen Kater Tomo.
Er ist rot/weiss getigert, 7 Jahre alt (fast XD) und lebt seit 6 Jahren bei mir, gemeinsam mit seinem Partner Tristan (gleiches Alter).
Ich hab Tomo von einer Arbeitskollegin bekommen (ihr Bruder hat damals eine Familie gestartet und meinte die Katze hat dann keinen Platz mehr), damals war ungefähr ein Jahr alt. Tomo hat mir schon immer Sorgen bereitet, bzw. war von Anfang an sehr schwierig.
Als ich ihn bekam war er sehr nervös, hat mich teilweise attackier, unsicher und konnte nicht entspannen. Das hab ich mit Hilfe von Bachblüten dann hinbekommen und seit wir Tristan haben haben (07-11) ist er was das angeht "geheilt". Er schläft richtig, entspannt, beißt nicht mehr, springt niemanden mehr an... nichts.
Andere Sachen haben sich bisher nicht gelegt. Tomo mag nicht hochgehoben bzw fest gehalten werden. Etwas das ich respektiere und auch nicht so schlimm ist. Manchmal allerdings muss es ja nunmal sein... zb bei Gabe von Medikamenten oder ähnlichem. In solchen Fällen muss ich ihn wirklich festhalten, im Sinne von im Nacken greifen und dann schnell sonst dreht er sich sofort auf den Rücken, kratzt und beißt. Er hat absolut 0 Vertrauen in solchen Situationen. Im normal Alltag kommt er schmusen und alles, schnurrt sehr viel und ist sehr anhänglich. Aber nicht sobald etwas passiert was er nicht möchte oder er in Situationen kommt welche er nicht einschätzen kann.
Das Schlimmste ist der TA. Da müssen ihn zwei Leute festhalten damit der TA ihn untersuchter bzw impfen kann. Alle Versuche es ihm so angenehm wie möglich zu gestalten sind bisher fehl geschlagen. Ich bin mittlerweile beim 3. TA mit ihm. Erst dachte ich es liegt an Männern, also zu ner Frau gegangen - nix. Wir haben ihn im Zimmer laufen lassen damit er sich mit der Umgebung vertraut machen kann - man merkt dann deutlich das er unsicher ist, aber neugierig. Das hat auch anfänglich geklappt, als er dann aber auf den Untersuchungstisch sollte, wo ich ihn auch hochheben durfte war alles vorbei. Ende vom Lied er saß unterm Schreibtisch und musste von einer Wildkatzen-erfahrenen Schwester eingefangen werden. Er hat geschrieen wie am Spieß, hat unter sich gemacht... sowas schreckliches hab ich noch nie erlebt. Er scheint Todesängste auszustehen in diesen Situationen.
Dieses Jahr ist es so das ich mit meinem TA gesprochen habe und er wird eine leichte Narkose erhalten und dann einmal von Kopf bis Fuß durchgecheckt. Er ist noch nie gewogen wurden, die Ohren nicht geschaut - nichts weil er das alles nicht zu lässt.
Natürlich ist mir bewusst dass ich ihm diese Angst nie komplett nehmen werden kann. Ich weiss nicht was diese Menschen mit ihm in seinem 1. Lebensjahr gemacht haben, oder eh nicht gemacht haben. Aber Tomo scheint irgendwo tief drinnen eine Angst zu haben... ich weiss nicht. Ich hab immer den Eindruck sobald er die Kontrolle verliert, er nicht mehr selber entscheiden kann ob er bliebt oder geht - dann bekommt er Panik und greift an. Und nicht nur fauchen und kratzen - er springt und beißt als ob es um sein Leben geht
Gerne möchte ich ihm helfen wenigstens etwas diese Angst abzunehmen nur leider habe ich gar keine Idee wie ich das machen kann. Ich hab schonmal versucht mit ihm zu clickern, leider hat das nur mittelmäßig geklappt
Ich will nicht das ich ihn ab sofort stundenlang auf dem Arm halten kann, aber er sollte sich doch kurze Momente gefallen lassen, bzw sich allgemein mehr anfassen lassen. Ich möchte ihm diesen Stress gerne nehmen bzw ihm etwas helfen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Ich kann ihn ja nicht bei jedem TA Besuch unter Narkose setzen lassen
Ich hoffe ihr könnt uns etwas weiter helfen!
Tomo und Tristan sind btw Beide Wohnungskatzen
PS: Er versteckt sich in Situationen in welchen er Angst hat nicht, er geht immer nach vorne. Wenn fremde Menschen in die Wohnung kommen werden die mit gesträubten Fell, dickem Schwanz ausgiebig untersucht. Er geht immer nach vorne... und wenn er eben nicht ausweichen kann wenn nötig, attackiert er :/
Heute schreib ich mal aus eigenen Nöten btw eigentlich mehr Interesse. Und zwar geht es um meinen Kater Tomo.
Er ist rot/weiss getigert, 7 Jahre alt (fast XD) und lebt seit 6 Jahren bei mir, gemeinsam mit seinem Partner Tristan (gleiches Alter).
Ich hab Tomo von einer Arbeitskollegin bekommen (ihr Bruder hat damals eine Familie gestartet und meinte die Katze hat dann keinen Platz mehr), damals war ungefähr ein Jahr alt. Tomo hat mir schon immer Sorgen bereitet, bzw. war von Anfang an sehr schwierig.
Als ich ihn bekam war er sehr nervös, hat mich teilweise attackier, unsicher und konnte nicht entspannen. Das hab ich mit Hilfe von Bachblüten dann hinbekommen und seit wir Tristan haben haben (07-11) ist er was das angeht "geheilt". Er schläft richtig, entspannt, beißt nicht mehr, springt niemanden mehr an... nichts.
Andere Sachen haben sich bisher nicht gelegt. Tomo mag nicht hochgehoben bzw fest gehalten werden. Etwas das ich respektiere und auch nicht so schlimm ist. Manchmal allerdings muss es ja nunmal sein... zb bei Gabe von Medikamenten oder ähnlichem. In solchen Fällen muss ich ihn wirklich festhalten, im Sinne von im Nacken greifen und dann schnell sonst dreht er sich sofort auf den Rücken, kratzt und beißt. Er hat absolut 0 Vertrauen in solchen Situationen. Im normal Alltag kommt er schmusen und alles, schnurrt sehr viel und ist sehr anhänglich. Aber nicht sobald etwas passiert was er nicht möchte oder er in Situationen kommt welche er nicht einschätzen kann.
Das Schlimmste ist der TA. Da müssen ihn zwei Leute festhalten damit der TA ihn untersuchter bzw impfen kann. Alle Versuche es ihm so angenehm wie möglich zu gestalten sind bisher fehl geschlagen. Ich bin mittlerweile beim 3. TA mit ihm. Erst dachte ich es liegt an Männern, also zu ner Frau gegangen - nix. Wir haben ihn im Zimmer laufen lassen damit er sich mit der Umgebung vertraut machen kann - man merkt dann deutlich das er unsicher ist, aber neugierig. Das hat auch anfänglich geklappt, als er dann aber auf den Untersuchungstisch sollte, wo ich ihn auch hochheben durfte war alles vorbei. Ende vom Lied er saß unterm Schreibtisch und musste von einer Wildkatzen-erfahrenen Schwester eingefangen werden. Er hat geschrieen wie am Spieß, hat unter sich gemacht... sowas schreckliches hab ich noch nie erlebt. Er scheint Todesängste auszustehen in diesen Situationen.
Dieses Jahr ist es so das ich mit meinem TA gesprochen habe und er wird eine leichte Narkose erhalten und dann einmal von Kopf bis Fuß durchgecheckt. Er ist noch nie gewogen wurden, die Ohren nicht geschaut - nichts weil er das alles nicht zu lässt.
Natürlich ist mir bewusst dass ich ihm diese Angst nie komplett nehmen werden kann. Ich weiss nicht was diese Menschen mit ihm in seinem 1. Lebensjahr gemacht haben, oder eh nicht gemacht haben. Aber Tomo scheint irgendwo tief drinnen eine Angst zu haben... ich weiss nicht. Ich hab immer den Eindruck sobald er die Kontrolle verliert, er nicht mehr selber entscheiden kann ob er bliebt oder geht - dann bekommt er Panik und greift an. Und nicht nur fauchen und kratzen - er springt und beißt als ob es um sein Leben geht
Gerne möchte ich ihm helfen wenigstens etwas diese Angst abzunehmen nur leider habe ich gar keine Idee wie ich das machen kann. Ich hab schonmal versucht mit ihm zu clickern, leider hat das nur mittelmäßig geklappt
Ich will nicht das ich ihn ab sofort stundenlang auf dem Arm halten kann, aber er sollte sich doch kurze Momente gefallen lassen, bzw sich allgemein mehr anfassen lassen. Ich möchte ihm diesen Stress gerne nehmen bzw ihm etwas helfen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Ich kann ihn ja nicht bei jedem TA Besuch unter Narkose setzen lassen
Ich hoffe ihr könnt uns etwas weiter helfen!
Tomo und Tristan sind btw Beide Wohnungskatzen
PS: Er versteckt sich in Situationen in welchen er Angst hat nicht, er geht immer nach vorne. Wenn fremde Menschen in die Wohnung kommen werden die mit gesträubten Fell, dickem Schwanz ausgiebig untersucht. Er geht immer nach vorne... und wenn er eben nicht ausweichen kann wenn nötig, attackiert er :/
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