Geschwisterstreit-Experten gefragt

  • Themenstarter Pechimi
  • Beginndatum
  • #21
Selbst bei den Minusgraden war sie 12h und länger weg.
Wenn sie dann da ist frisst sie über den Abend 300-400g Nassfutter .
Das ist ihre einzige Mahlzeit. Morgens wenn sie geht möchte sie nichts.
 
A

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  • #22
Sie ist noch nicht wieder da.
Aber ich habs natürlich nicht ausgehalten und hab sie gerufen.An der Scheune ist sie ,hat gleich geantwortet,meine Süße.
Sie ist ganz aufgedreht und springt rum.Ich kann sie ja nicht immer heim tragen und bin deshalb allein zurück.
Mio ist so lieb,er begleitet mich oft beim Suchen und Rufen.Mit ihm gibt es keine Probleme.
 
  • #23
Ja ,es waren beide Katzen dabei.

Von der umgelenkten Aggression habe ich schon gelesen und auch darüber nachgedacht.
Es ändert sich sicher nichts an der Vorgehensweise was die Versöhnung angeht.
Aber ich werde sicherheitshalber nur noch mit einer Katze zum Tierarzt fahren.
 
  • #24
Hallo, habe gerade den Eindruck, dass Du unsere beiden beschreibst, so ähnlich klingt das alles. Nur der zweite Kater fehlt. Aber ansonsten: Geschwister, 17 Monate alt, früher ein Herz und eine Seele, seit Juli, da war Pauline drei Tage verschwunden, (wir vermuten, dass sie irgendwo eingesperrt war) nur noch Terror, Knurren, Fauchen, und Pinsel (der Kater, deutlich größer und schwerer als sie) greift sie immer wieder an, sie verzieht sich stundenlang nach draußen. Sie kommt z. B. gar nicht mehr ins Wohnzimmer, er holt sich dagegen seine Streicheleinheiten energisch ab. Wir versuchen es immer wieder mit deutlichem Eingreifen, so ganz allmählich fängt sie an, wieder selbstbewusst zu werden und wehrt sich auch mal, aber es dauert! Viel positive Bestätigung bei ihr und immer wieder klare Grenzen bei ihm helfen, aber er scheint immer wieder der Meinung zu sein, dass alles ihm gehört - Wohnung, Dosis, Sofa, Futter. Ich hab trotzdem noch die Hoffnung, dass es irgendwann besser wird, merkwürdigerweise ist es einfacher geworden, seit es jetzt wettertechnisch doch beide viel ins Haus getrieben hat (Dauerfrost bis Minus 14 Grad, Schnee oder Dauerregen) Manchmal haben wir schon über ein weiteres Pärchen nachgedacht um beiden einen entsprechenden Partner zu bieten, wird mir aber aktuell einfach zu viel (Mann schwer krebskrank, ich will nicht noch was haben, wo mein Herz dran hängt...:sad:)
 
  • #25
Mist !!! Ich habe einen Fehler gemacht.
Heute Nacht um 1 habe ich Pepper doch mit heimgenommen.
Ich dachte sie möchte aber traut sich nicht.Sie ist mir nachhause gefolgt und stand dann vor der Tür. Also hab ich sie wieder auf den Arm genommen und reingetragen.Immerhin hat sie seit Dienstag Abend nichts gefressen und war ganz nass.
Sie war jedoch überhaupt nicht begeistert,hat nur geknurrt.Um 5 wollte sie wieder gehen.Wir wären bestimmt keine Freunde mehr,wenn ich sie eingesperrt hätte.
Ich hoffe sie kommt wieder!:reallysad:::reallysad::reallysad:

Versöhnung ist da ja nicht möglich.Weiß auch nicht ob das jetzt mit Chili zusammen hängt.
 
  • #26
Ich zitiere mich grad mal selbst
Ich kann Dich wirklich voll verstehen. Lenny hat das hier bei der Zusafü auch so gemacht. Wenn eine neue Katze kam, war er fast kaum noch daheim, nur zum Fressen hat er dann kurz vorbeigeschaut.
Ich glaube aber es ist wichtig das Pepper sich zuhause wieder wohl und sicher fühlt, damit sie das als Safe Place ansieht. Ich habe auf Anraten von Taskali damals Lotti den Freigang dann noch mal genommen, bis sie drinnen sicherer war und mit Wendy besser klar kam. Das war für uns eine harte Zeit, hat sich aber gelohnt. Da musst Du dann wirklich sehr verstärkt positive Momente schaffen wenn alle zusamen sind. Aber vielleicht fragst Du das mal in Deinem Thread, da kommen bestimmt qualifiziertere Antworten als meine laienhaften Erfahrungen. Ich wünsch Dir starke Nerven und viel Geduld! Und glaub mir es lohnt sich!
Vielleicht wirklich nochmal eine langsame Zusafü mit Gittertür?
 
  • #27
Das ist schon lange mein Gefühl,dass das zu Hause nicht ihr safe place ist.
Vielleicht nicht mal so richtig in ihrem Revier liegt.
Und ich denke auch immer wieder darüber nach sie einfach mal im Haus zu behalten.
Hab ich im November probiert und eigentlich war das auch mein Plan für heute.
Wenn sie dann aber vor der Tür liegt und knurrt ,denke ich es ist praktisch nicht durchführbar.Mit Zugang zur Haustür? Keine Chance!!
Die Klappe öffnet sie in nullkommanix.Die müsste auch komplett gesperrt werden.Freigängerkatzen imHaus behalten.Ob sie das nicht noch mehr stresst ?

Ich habe das Gefühl je mehr ich versuche die Situation zu beeinflussen umso komplizierter wird es.
Und für mich ist es auch nicht einfach.Jeden Tag die Fragen :kommt sie oder nicht ? Soll ich sie rufen ? Gibt es Stress mit dem Bruder ? Wie kann ich den vermeiden ? Hat sie ein anderes Zuhause?
Wäre sie nicht so eine verschmuste süße Mietze,die auf meinem Schoß tretelt und in meinem Arm schläft hätte ich das sicher schon aufgegeben.
 
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  • #28
Eine Freundin meiner Mama hat 2 Katzen die sich nicht ausstehen können.
Eine der beiden lebt sozusagen im Haus und die andere draußen.
Die Halterin verlässt das Haus praktisch nicht mehr länger als 12 h um Streit zu verhindern.Und das seit Jahren.
So soll das hier auf keinen Fall werden.


Und jetzt ist Pepper eh wieder weg .Ich bin gespannt ob und wann sie wiederkommt .Werde mir sicher viele Sorgen machen bis dahin.
Auf Rufen wird sie vielleicht nicht mehr reagieren,nach 3 Mal mit nachhause nehmen.Obwohl ich auf ihren Wunsch immer die Tür geöffnet habe und sie ja auch die Klappe aufmachen kann.
 
  • #29
Guten Morgen Pechimi,

es tut mir leid :(

Du solltest mal auch über eure Gegebenheiten nachdenken. Es ist jetzt keine Kritik, Normalität kann ja vieles sein und das ist auch gut so. Wenn Ihr z. B. Kinder habt, die ja schon normalerweise lauter sind oder durch Bekanntschaften vielen Besuch....etc., mit sowas kommen auch nicht alle Katzen zu recht. Du solltest natürlich auch nicht deine Lebensweise ändern, bloß nachdenken, warum Pepper so handelt. Für mich hört es sich nicht nur so an, dass es ausschließlich der Chili ist. Manchmal ist es ein ganz einfacher Grund.

Da du auch geschrieben hast, dass ihr zum TA musst wg. Knoten im Fell. Mag sie vllt. gebürstet werden? Das muss natürlich auch langsam angewöhnt werden, aber all meine Katzen lieben die Bürste. Bei euch könnte man so auch den TA-Besuch zukünftig sparen.

Grundsätzlich sind Katzen kleine Opportunisten, also wenn man was von ihnen will, das erreicht man am besten, wenn es sich für die Katz "lohnt". ;)
 
  • #30
auch darüber habe ich mir schon oft Gedanken gemacht.
Meine Söhne sind zwischen 14 und 17 und wenig zuhause.Sie wissen außerdem mit den Katzen umzugehen.Es ist nicht laut hier und wir haben nicht oft Besuch.
Wir haben viel Platz und jede Menge schöne Rückzugsmöglichkeiten.
Es gibt also nichts Offensichtliches.
Mit Kater Mio springt Pepper auch mal draußen rum.

Als die beiden zu uns kamen waren sie sehr scheu und schreckhaft.Wir haben uns viel Mühe gegeben um Vertrauen aufzubauen.

Mit 6 Monaten wurde Pepper dann kastriert und hat sie angefangen sich in den Heizungsraum zurückzuziehen.Wir haben das nicht verstanden,es ist dunkel und kalt und manchmal macht die Waschmaschine Krach.Aber sie wollte unbedingt hinein,stand vor der Tür und hat gemaunzt.Aso haben wir es ihr dort gemütlich gemacht.Da lag sie manchmal auch den ganzen Tag(auch wenn niemand daheim war) und kam nur zum Fressen raus.Chili war auch mal bei mir,man durfte sie besuchen und beschmusen.
Vielleicht ist sie einach gerne alleine?

Pepper mag die Dunkelheit und Deckung.Im Hellen wollte sie nicht rausgehen.
 
  • #31
Ja und Kämmen ging im Sommer gut und sie war knotenfrei.Dann war sie kaum da und keine Fellpflege möglich:sad:Jetzt ist es zu spät,ich kann nur noch den Rücken kämmen.
 
  • #32
Nur mal so ein paar Gedanken von mir...
Pepper scheint ja generell unsicher im Haus zu sein. Ob es nun mit ihrem Charakter oder einem Erlebnis (TA) oder Chili zu tun hat (ich vermute auch, es ist irgendwie eine Mischung aus allem), wahrscheinlich findet man die Ursache nicht heraus. Du schreibst aber, die beiden waren anfangs ein Herz und eine Seele, also von daher können sie ja miteinander klarkommen... Sicher kann sich das gerade bei Katze/Kater-Kombi mit der Zeit auch ändern, aber vielleicht lässt sich daran ja anknüpfen. Das Problem ist eben - wie soll das gehen, wenn sie so gut wie nie im Haus ist...
...von daher meine Gedanken, sich auf Chili zu konzentrieren. Mit ihm ordentlich Auspower-Spiele machen, damit er gut ausgelastet ist und wenn sie sich mal blicken lässt - ihn gleich in ein Zimmer separieren ... :cool:
Es geht mir bei dieser Überlegung darum, dass sie mal eine Weile immer wieder erleben soll, dass sie sich in der Wohnung frei und sicher bewegen kann. Sie muss das unmittelbar erfahren und tun können, sonst lernt sie es nicht (wieder). Von daher müsste sie, wenn sie nach Hause kommt, erstmal eine Chili-freie Zone vorfinden.
Wäre das umsetzbar?
Dann würde ich es versuchen.
Richte ihm ein Zimmer schön ein, gemütlicher Schlafplatz, Klo, etc, spiel mit ihm öfter da drin, dann verknüpft er damit positives und verfrachte ihn dort rein, wenn Pepper ins Haus will/soll.
Falls er doll an der Tür kratzt oder du merkst, er reagiert anderweitig sehr gestresst darauf, würde ich es lassen. Aber vielleicht funktioniert es ja.
Dann könnte Pepper sich immer mal wieder frei im Haus bewegen und es wäre evtl leichter, sie auch mal für längere Zeit drin zu halten...

Oder du versuchst tatsächlich eine erneute Zusammenführung, mit Gittertür, aber eben Pepper soll den größeren Teil des Reviers bekommen. Entweder Chili in einem großen Zimmer, oder Du teilst die Wohnung per Gittertür in zwei etwa gleich große Reviere auf und Pepper bekommt das größere bzw "wichtigere" Revier, von dem aus sie bequem und wie gewohnt die wichtigsten Punkte erreichen kann (Futterstelle, Klos, Lieblingsschlafplätze etc).
Gut, evtl wird es schwierig, beide drin zu behalten, aber falls du es versuchen möchtest, wäre gerade jetzt die kalte Jahreszeit günstig und evtl drängt Pepper dann gar nicht mehr so nach draußen, wenn sie gewahr wird, dass ihr Bruder erstmal permanent auf Distanz gehalten wird...
Vorteil mit Gittertrür-trennung wäre, dass du, wenn Pepper sich erstmal in der Wohnung allgemein entspannter fühlt, am Gitter sichere Zusammenführungsaktionen starten könntest. Und Mio könnte ja auch ab und zu in Peppers Bereich, er müsste dort dann ja nicht immer allein sein...
Das Hauptproblem ist eben erstmal, dass sie so selten drin ist und sich anscheinend sehr unsicher im Haus fühlt. Sie müsste erstmal diese Sicherheit erfahren, am besten komplett, also ich würde es versuchen mit Gittertürtrennung... Sie wird dann am deutlichsten gewahr, dass sich die Situation nun erstmal grundlegend geändert hat - und wenn sie sich erstmal um einiges sicherer in der Wohnung bewegt, hätte sie eine ganz andere Grundlage und dann kann man weitersehen, wie man die beiden annähern könnte.
 
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  • #33
Hallo Catma,
vielen Dank für deine Ideen!


Die erste Methode ist auf jedenfall durchführbar.Meist kam Pepper abends,wenn Chili noch mal für eine längere Zeit draußen ist.Wenn er dann reinkommt kann ich ihn in ein anderes Zimmer lotsen.Meist will er dann einen Nachtsnack und ist erstmal abgelenkt.

Die zweite Methode muss gut durchdacht sein.Zum einen was die Revieraufteilung angeht.Wir haben 3 Stockwerke.Wenn Pepper Zugang zur Haustür hat werde ich sie nicht halten können.Aber der Wohn/Essbereich wäre geeignet.Ist zwar kleiner als der Rest des Hauses aber der Bereich indem sich die Katzen am häufigsten aufhalten.Gittertür wäre da gut anzubringen.

Zum anderen muss ich mir überlegen ob das mit meinen Freigängern machbar ist.Nicht das die mir durchdrehen und hinterher ist noch mehr kaputt.Wenn ich das anfange muss ich es durchziehen.

Jetzt warte ich erstmal darauf,dass Pepper überhaupt wiederkommt.
Das Reinholen heute Nacht war ein Fehler.Sie war echt sauer.
Ich war mir eben unsicher-traut sie sich nicht,will sie nicht...
Heute rechne ich nicht mit ihr.Allerdings hat sie seit Dienstagabend nichts gefressen,gestern nur ein paar Leckerli.


Und mit meiner Familie muss ich sprechen
 
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  • #34
Und hinter der Scheune,in der sie sich vermutlich aufhält gibt es ein paar Häuser.
da war ich heute Morgen,weil mir der Gedanke von Zweitzuhause bzw.Futterstelle immer wieder im Kopf rumspuckt.Übers Feld für Katzen ist es nah.

Mit einem Anwohner hab ich schon gesprochen.Er mag Katzen nicht sieht aber viele. Schwarze Langhaar kennt er nicht.
Die Nachbarn von ihm haben eine Katzenklappe.Es war niemand zuhause.Da probier ichs heute Abend nochmal.Nicht dass man meine verfiltze Katze für eine Streunerin hält
 
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  • #35
Könntest Du so trennen, dass Pepper drinnen ist und die anderen zwei trotzdem raus können? Dann wären die vielleicht nicht so gestresst und Du könntest dich intensiv um Pepper kümmern während der Zeit. Sie kann dann auch erstmal wieder runterfahren.
 
  • #36
Eben das wäre möglich.
Pepper Wohnzimmer und Küche,ca 35 qm.
Die anderen beiden könnten dann die Klappe nutzen.
Chili frisst eh im Flur und Pepper hätte unsre Gesellschaft.

Hat das schonmal jemand mit Freigängerkatzen gemacht ?

Und bitte drückt die Daumen,dass meine Mietze heute heimkommt!
 
  • #37
Und wielange könnte das dauern?
 
  • #38
Und wielange könnte das dauern?
Man weiß es nicht.
Es ist aber schon so, dass du bereits nach kurzer Zeit erkennen wirst, ob es überhaupt Sinn macht.
Bleibt Pepper trotz Trennung weiterhin so ängstlich, muss man umdisponieren.
Wenn ihr das aber Sicherheit gibt, wirst du das recht schnell daran merken, dass sie selbstbewusster reagiert. Sicher dauert es dann noch, bis sie sich so sicher im Revier bewegt, bis alle Katzen entspannt miteinander umgehen. Aber es sollte sich schon nach ein, zwei Tagenl eine positiv-Tendenz abzeichnen und dann fällt es auch leichter, am Ball zu bleiben und diese tendenz zu fördern/festigen.
Ich meine, allein der Effekt, dass sich im Revier plötzlich etwas geändert hat, kann schon bewirken, dass festgefahrene Verhaltensweisen aufgeweicht werden. Gut, das ist nun Spekulation. Aber auf jeden Fall wird man schnell sehen, ob es sich lohnt, am Ball zu bleiben oder nix bringen wird.
Von daher würde ichs einfach mal versuchen, evtl spielen ja alle gut mit...
Kennst Du Feliway? Das könntest du zusätzlich steckern, kann auch zur allgemeinen Entspannung beitragen.

Noch etwas anderes - bist Du sicher, dass alle gesund sind? Manchmal steckt auch eine Krankheit dahinter und/oder latente Schmerzen. Wobei der Kranke sowohl vermehrt gemobbt/verdrängt werden kann aber auch umgekehrt aggressiver als sonst reagiert. Das würde ich sicher abklären lassen, bevor du evtl die Trenn-Aktion startest.
 
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  • #39
Pepper kommt einfach nicht und ich könnte heulen !

Hab sie gerufen.Nichts!:reallysad::reallysad::reallysad:
 
  • #40
Hol sie rein und trenn sie (nicht nur für Pepper sondern auch für dein Seelenheil). Wenn Pepper erstmal mault versuche so gut wie möglich sie zu beschäftigen und vor allem versuch erstmal selbst wieder ruhiger zu werden. Deine Anspannung überträgt sich total auf die Miezen.Versuch dann einen normalen Alltag aufzunehmen, dich allen gegenüber ruhig und normal zu benehmen (nicht falsch verstehen bitte). Und dann versuch einfach Spaß zu haben mit deinen Miezen. Keine angestrengten Aktionen... locker sein, spielen und freuen. Pepper regt sich auch wieder ab und wird die Zuwendung bald wieder genießen, wenn Chili sie nicht zoffen kann. Du packst das!
Edit: und das Ganze braucht Zeit... bleib geduldig. Pepper wird es überleben, wenn sie eine zeitlang nicht raus kann. Wenn du das überstürzt, wirst du gemachte Erfolge ganz leicht wieder ins Gegenteil verkehren. Ich weiß wovon ich spreche.
 
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