Mein Kater attackiert mich

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Gucci2016

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22. Dezember 2016
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Ich brauche eure Hilfe! Bin total ratlos und sehr traurig! Mein Kater (jetzt 1 Jahr alt)war klein ein wahrer Schmuser! Seit ca. 3 Monaten werde ich von ihm ständig mit Droh-Miauen und angelegten Ohren an Beinen und Armen attackiert. Warum? Ich weiß nicht mehr weiter und habe echt schön mit dem Gedanken gespielt ihn abzugeben..Aber Ich lieb ihn zu dolle...Er kann bei uns nicht raus und ist Einzelkind. Kann es daran liegen? Ich bin so niedergeschlagen
 
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Du hast dir ja gerade die Antwort schon selber gegeben. Ja, daran liegt es. Mit fast 100 %iger Sicherheit.
Das ist eine typische Verhaltensstörung von Katzen, die alleine leben müssen. Den Kontakt zu Artgenossen kann ein Mensch nun mal nicht ersetzen.
Manche Katzen resignieren und finden sich damit ab. Andere suchen ein anderes Ventil, so wie deiner.

Wie alt war dein Kater beim Einzug? Und ist er kastriert?
 
Ich brauche eure Hilfe! Bin total ratlos und sehr traurig! Mein Kater (jetzt 1 Jahr alt)war klein ein wahrer Schmuser! Seit ca. 3 Monaten werde ich von ihm ständig mit Droh-Miauen und angelegten Ohren an Beinen und Armen attackiert. Warum? Ich weiß nicht mehr weiter und habe echt schön mit dem Gedanken gespielt ihn abzugeben..Aber Ich lieb ihn zu dolle...Er kann bei uns nicht raus und ist Einzelkind. Kann es daran liegen? Ich bin so niedergeschlagen

Jup, genau daran wird es wohl liegen. Der Kater ist einsam und ihm ist furchtbar langweilig. Da du schon so nachfragst, scheinst du ja zu wissen, dass man Katzen nicht alleine hält?

Beim TA warst du schon?
 
Hallo,
Ja, es wird höchstwahrscheinlich daran liegen.
Er ist viel zu jung um allein gehalten zu werden!
Katzen sind sehr sozial und vorallem Wohnungskatzen sollten niemals alleine gehalten werden.
Bitte denke an deinen kater und besorge ihm einen freund.
Diese "Attacken" macht er deswegen, weil er sehr langweilt und wie eine Katze spielen möchte

LG
Katzen Engel
 
Du hast dir ja gerade die Antwort schon selber gegeben. Ja, daran liegt es. Mit fast 100 %iger Sicherheit.
Das ist eine typische Verhaltensstörung von Katzen, die alleine leben müssen. Den Kontakt zu Artgenossen kann ein Mensch nun mal nicht ersetzen.
Manche Katzen resignieren und finden sich damit ab. Andere suchen ein anderes Ventil, so wie deiner.

Wie alt war dein Kater beim Einzug? Und ist er kastriert?

Er war erst 8 Wochen ( ich weiß...) und er ist kastriert
 
Jup, genau daran wird es wohl liegen. Der Kater ist einsam und ihm ist furchtbar langweilig. Da du schon so nachfragst, scheinst du ja zu wissen, dass man Katzen nicht alleine hält?

Beim TA warst du schon?

Ja war ich, alles bestens. Zu dem Problem lacht er aber nur und meint, das gibt sich. Mir aber ist echt nicht zum Lachen, mich macht das fertig!
 
Na, dein Tierarzt ist aber optimistisch.

Das kann genausogut ausarten und in ernsthafte Angriffe übergehen. Das halte ich für deutlich wahrscheinlicher.

Guck mal hier, du bist nicht alleine mit Problemen von einer Einzelkatze. Und wenn du dort durchliest, immer und immer wieder sind da Angriffe dabei. Einzelkitten-Erfahrungen

Wie sieht es bei dir aus, hättest du die Möglichkeit bzw. wärst du bereit, ihm einen passenden Kumpel zu suchen?
 
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Typisch Tierarzt. Keine Ahnung vom Sozialverhalten der Katzen :grr:
Ich kann mich den anderen nur anschliessen: Dein Kater braucht einen Kumpel. Selbes Alter, selbes Geschlecht und gut sozialisiert bitte! Also nicht noch einen Kater, der bereits in der 8. Woche von der Mutter getrennt wurde. Ich habe insgesamt 12 Katzen hier und 7 davon sind Kater. Mich geht keiner an, ausser ich fordere sie ausdrücklich dazu auf. Ansonsten suchen sie sich was in ihrer eigenen Grösse und Stärke und verkloppen lieber den Bruder, der normalerweise mit Freuden drauf eingeht und dann kugelt hier ein grosses Fellknäuel bestehend aus 8 Pfoten, 2 Köpfen und 2 Schwänzen glücklich durch die Gegend.

Wenn Du keinen weiteren Kater dazu holen kannst, würde ich Dir empfehlen, für Deinen Kater ein passendes Zuhause zu suchen - auch wenn es Dir das Herz bricht.
 
Schaff dir einen zweiten Kater an und du wirst feststellen , das Glück das einzigste ist , das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
 
  • #10
Na, dein Tierarzt ist aber optimistisch.

Das kann genausogut ausarten und in ernsthafte Angriffe übergehen. Das halte ich für deutlich wahrscheinlicher.

Guck mal hier, du bist nicht alleine mit Problemen von einer Einzelkatze. Und wenn du dort durchliest, immer und immer wieder sind da Angriffe dabei. Einzelkitten-Erfahrungen

Wie sieht es bei dir aus, hättest du die Möglichkeit bzw. wärst du bereit, ihm einen passenden Kumpel zu suchen?

Denke schon, hab zwar nur 60m2 aber ich glaub das stört die Katzen nicht allzu sehr. Ich hab vielmehr Angst dass er sich mit der anderen Katze nicht verträgt, was dann?
 
  • #11
Nun, wenn du den 2. Kater über den Tierschutz suchst, hast du immer und überall die Option, das Tier wieder zurück zu geben.

Das sollte zwar die letzte Option sein, aber klar, es gibt doch irgendwo ein bisschen Sicherheit und man kann entspannter an die Sache rangehen.

Wichtig ist, das du die 2. Katze wirklich danach aussuchst, das sie zu deinem Kater paßt. Also nicht die schönere Farbe und schon gar nicht das süße junge Kätzchen.

Und dann lies dich mal hier ein: Die langsame Zusammenführung

Weil einfach dazusetzen und machen lassen, das kann i.d.T. ganz schön schief gehen.
 
  • #12
Katzen sind keine Einzelgänger, sie brauchen ihre Freunde wie wir Menschen auch.
Und Kater brauchen einen gleichaltrigen Raufkumpel mit dem sie toben können - was dein Kater mit dir macht ist im Prinzip eine Aufforderung zum Raufen wie es Kater eben tun wenn sie sich mit ihrem Kumpel gut verstehen.

Ich habe drei Kater die zwar schon einmal 9 Jahre und 2 mal 6 Jahre alt sind aber immer noch fast täglich spielerisch raufen, hier im Forum nennen wir das oftmal Katerwrestling. Da wird sich gegenseitig angesprungen und umgeworfen usw.

Schau mal hier in den Thread

Warum zwei Katzen besser sind als eine!

oder einfach mal ein paar Bilder meiner Jungs wenn sie raufen






Normalerweise ist bei jungen Tieren die Zusammenführung kein Problem da dein Kater aber viel zu jung zu dir kam und jetzt ein Jahr lang alleine war würde ich auch eher zur langsamen Zusammenführung raten
 
  • #13
Denke schon, hab zwar nur 60m2 aber ich glaub das stört die Katzen nicht allzu sehr. Ich hab vielmehr Angst dass er sich mit der anderen Katze nicht verträgt, was dann?

Zwei Katzen brauchen genausoviel Platz wie eine Katze.

Du musst dir keine Sorgen machen, die Wohnung wird nicht voller und es wird auch nicht viel mehr Arbeit fúr dich (ok, Klos werden etwas mehr benutzt und etwas mehr Futter als bei einer Einzelkatze geht auch weg). Aber es ist sogar eher entspannter zuhause mit zwei Katzen. Da dein erstes Tier noch jung ist, sollte eine Vergesellschaftung recht einfach gehen, auch wenn dein Kater kein Katzenverhalten gelernt hat.

Und denkd aran, man kann zwei Katzen auch getrost allein lassen und muss nicht immer betüdelnd zuhause sein. Du wirst freier und entspannter sein und dein Kater einfach glücklicher und weniger aggressiv.

Nur Mut, diese Hemmschwelle hatten schon viele, jedoch sind kenne ich niemanden, der es bereuht hat, eine zweite Katze zur ersten Einzelkatze dazuzugeholt zu haben.
 
  • #14
Früher war Einzelkatzenhaltung ja normal, auch wir hatten in meiner Kindheit zwei Einzelkatzen (nacheinander). Ich kannte es gar nicht anders, als dass Katzen in die Füße beißen, auf Hände losgehen und reinbeißen und sie mit den Hinterbeinen verkloppen, ihre Krallen ausfahren... man erkannte Katzenhalter immer an den zerkratzten Händen.
Nun habe ich zwei eigene und war anfangs total überrascht, dass die das gar nicht machen. Die Katze ist sowieso super vorsichtig, und auch mein Katerchen fährt niemals die Krallen aus, auch nicht, wenn ich ihn ein bisschen ärgere, mal spielerisch umwerfe und seinen Bauch kitzle oder so. Ich glaube, ich hatte tatsächlich noch niemals einen Kratzer von den beiden.
Tja, Du weißt, was ich Dir damit sagen will ;)
 
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  • #15
Gucci,

bist du denn den ganzen Tag zu Hause? Dann solltest du dich intensiver mit der Katze beschäftigen.
Und ich meine wirklich intensiv. Es reicht nicht aus, von morgen bis Mittags RTL zu schauen, dann die Katze zu füttern und sie dann abends erst wieder zu Gesicht zu bekommen.
Dies ist eine Tortur für die kleine Maus.

Alternativ wie oben bereits beschrieben: Zwei, Drei, Vier Katzen ,je nach Platz, hinzukaufen. Tierschutz ist eine schöne Idee.
 
  • #16
Hilfe! Wir werden ständig angegriffen

Hallo werte Leser;
da bereits ähnliche Themen vorhanden sind, habe ich keinen neuen Thread eröffnet und versuche mein Fall zu schildern.

Nachdem unser geliebtes Kätzchen von einem Auto überfahren wurde und gestorben ist, brach meine kleine Welt zusammen.

Ich fand sie damals auf einem Schrottplatz, keine zehn Wochen alt, total dreckig, verwahrlost, wild und wahrscheinlich zum ersten mal einen Menschen gesehen.
Sofort war mir klar, sie muss gerettet werden. Ich fing sie mithilfe einer Lebendfalle für Marder, fuhr sie zum TA und dann entpuppte sich das Kätzchen als die beste Katze der Welt.

Wie dem auch sei; meiner Frau und mir war es klar, dass wir uns umgehend an die örtlichen Tierheime wenden werden um einem anderen Lebewesen das selbe tolle Leben zu ermöglichen.

Wir wohnen in einer verkehrsberuhigten Gegend, am Ende einer Sackgasse einer 30er Zone.
Die Wohnung befindet sich im Erdgeschoss, hat große Fenster und einen kleinen Garten.
Durch eine elektrische Katzenklappe kann das Kätzchen jederzeit selbst entcheiden ob sie kommen oder gehen will.
-Also ideal für Freigänger! Diesen Luxus möchten wir gerne auch anderen armen Tieren bieten.

Nachdem wir den nahe gelegenen Katzenhilfe-Verein besucht und uns ein 7 Monate altes Kätzchen ausgesucht haben und unsere Geschichte und die Umstände geschildert haben, durften wir sie auch gleich mitnehmen.

Das Kätzchen lief einem Anwohner zu und als es sich tagelang auf deren Terasse aufhielt wurde es bei der Katzenhilfe abgegeben.

Zuhause angekommen zeigten wir ihr die Katzentoilette und ihren Futterplatz.
Dadurch, dass sie noch nicht kastriert ist und sich ohnehin an uns und an die Wohnung gewöhnen soll, darf sie vorerst nicht raus.
Erst, wenn sie weiss wo sie wohnt.

Nachdem das Kätzchen sich rund zwanig Minuten in der Wohnung umgesehen hatte fing das Grauen an;

sie wirkt weder ängstlich noch verschmust, sie läuft uns in der Wohnung auf Schritt hinterher und sobald wir stehen bleiben oder uns umdrehen greift sie unsere Füße und Waden an. Wie eine Bärenfalle dringen alle Krallen ins Fleisch ein, darauf folgt ihr Biss und das Strampeln mit den Hinterpfoten.
Als würde sie ein Beutetier töten.

Dieses Verhalten kenne ich im Spielmodus von Katzen bei Spielsachen, aber um Gottes Willen nicht an Menschen.

Schimpfen, Fauchen, Schreien, Schubsen, nass Machen mit einer Sprühflasche, -alles ohne Wirkung.

Nachdem sie abgelassen hat oder man nach der Attacke den Fuß weg zieht, dann weicht sie auch nicht zurück.
Sie legt oder setzt sich hin und blinzelt einem zu. Die Mimik ist jedoch keine Entschuldigung wie ich es sonst kenne sondern eine Drohung.
Geht man darauf hin nicht weiter, attackiert sie erneut.
Geht man weiter, läuft sie hinterher und attackiert bald wieder.

Ausgiebiges spielen bis zur Erschöpfung lenkt nur für die Dauer des Spielens ab, -bei der nächsten Gelegenheit hängt sie wieder am Bein.

Sie schläft bei einem im Bett, sie fordert ihre Streicheleinheiten ein, bis sie auch diese nach kurzer Zeit mit einem kräftigem Biss ins Handgelenk beendet.

In der Katzenhilfe war sie unter anderen Katzen und konnte auch ins Aussenbereich.

Kann es sein, dass sie glaubt wir hätten sie entführt und in ein schlechteres Zuhause gebraucht. Wo sie alleine ist und nicht heraus kann?

Ich weiss ehrlich nicht mehr weiter und kann mir nicht erklären wieso sie das tut, aber es macht uns sehr unglücklich und jede Attacke führt zur Blutung.
Das kann so weder für uns noch für die Katze weiter gehen.

Wir glauben fast schon, dass sie nicht weiss wie man mit Menschen kommuniziert und sie sich durch dieses gestörte Verhalten und den Attacken gegenüber uns eine Lösung erhofft. Die Lösung weg zu kommen. Vielleicht raus, vielleicht zurück nach Hause.

Wenn das nicht bald aufhört werde ich sie zurück bringen müssen.
Nicht weil wir das nicht mehr aushalten oder keine Geduld aufbringen können, sondern rein nur um das Kätzchen glücklich zu machen.
Dem Anschein nach, war sie bei der Katzenhilfe glücklich und wir haben sie da heraus gerissen.

Kennt jmd dieses Verhalten oder hat einen Rat für uns?
 
  • #17
@Feyzi - genau dasselbe in grün: Eure Katze braucht einen Kumpel!
 
  • #18
Feyzi:

Ich kann mich Louisella nur anschließen - eure Katze braucht eine Freundin.

Du schreibst selbst, dass sie immer mit anderen Katzen zusammen war - und jetzt ist sie plötzlich alleine bei euch in der Wohnung. (Wo sie auch erstmal bleiben sollte, denn Freigang sollte sie nicht unter 12 Monaten bekommen und schon gar nicht vor der Kastration.)

Das "gestörte Verhalten", das du beschreibst, meint sie nicht böse und sie tut es auch nicht, um von euch zu entkommen. Sie will schlicht und einfach mit euch spielen und balgen, wie sie es von anderen Katzenkindern kennt. Da ihr kein Fell habt, endet das aber leider blutig.

Und bitte auf gar keinen Fall schreien, schubsen oder nass spritzen, wenn sie das tut - damit zerstört ihr nur ihr Vertrauen in euch.

Ich kann dir versprechen, mit einer zweiten kleinen Katze (ungefähr gleiches Alter wie eure schon vorhandene) wird das Problem sich bald erledigt haben.
 
  • #19
@ Gucci2016
Auch ich kann mich den anderen nur anschließen und fürchte diene Katze fühlt sich einsam und langweilt sich zu Tode. Wenn du ihm jetzt einen Kumpel holst sollte die Vergesellschaftung noch recht einfach von statten gehen. Wichtig ist, dass du einen sozialen Kater dazu holst - am besten von einer Pflegestelle, die können ihre Tiere meist besser einschätzen als Tierheim etc. und da gibt es immer die Möglichkeit die Katze im Fall der Fälle zurückzugeben. das mit dem zurückgeben klingt befremdlich, ich weiß. Ich dachte mir anfangs auch "na super, dann wir die Mieze zum Wanderpokal, aber wenn man eine Mieze von einer erfahrenen Pflegestelle holt, dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass es doch nicht passt :)
Zum Thema Zusammenführung gibt es hier im Forum ja auch einige wertvolle Infos :)

Hallo werte Leser;
da bereits ähnliche Themen vorhanden sind, habe ich keinen neuen Thread eröffnet und versuche mein Fall zu schildern.
Würde ich schon machen, denn entweder geht jetzt das Problem des TE unter oder deines und das ist niemanden gegenüber fair.

Ich gehe jetzt aus o.g. Grund nicht so ausschweifend darauf ein wie ich es eigentlich tun würde und schließe mich Louisella nur an.
 
  • #20
Dadurch, dass sie noch nicht kastriert ist und sich ohnehin an uns und an die Wohnung gewöhnen soll, darf sie vorerst nicht raus.

In der Katzenhilfe war sie unter anderen Katzen und konnte auch ins Aussenbereich.
Hallo
Na hoffentlich haben die von der "Katzenhilfe"nicht alle unkastrierten Katzen zusammen gelassen.
Bitte eure Katze erst kastrieren lassen und eventuell in einen anderen Tierschutzverein nach einer etwa gleichaltrigen kastrierten Katze umschauen.

Die Katze wird mit den anderen Katzen von der Katzenhilfe wahrscheinlich gespielt und getobt haben.
 

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