Kater geht nicht in Transportkiste

  • Themenstarter Kuegeli
  • Beginndatum
  • #21
Btw ich würde ihn nicht gleich nur mehr in der gefürchteten Box füttern. Es reicht vorerst in der Nähe. Wenn er da entspannt frisst, vielleicht auch Eingang, usw. Nicht die Holzhammermethode.
 
A

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  • #22
Ich glaub Du hast mich missverstanden. Ich meinte was neues in der Box füttern, nicht ne neue Box holen.
Fütterst Du z.Bsp. rohes Fleisch hin und wieder? Falls nicht, wäre das eine Option und das halt nur in der Box anbieten. Oder lecker Fisch. Ebenfalls nur in der Box.
Bei meinen hat es so funktioniert und ich konnte sie in die Box locken ohne anfassen zu müssen.
 
  • #23
Na ja, der Kater ist krass.

Der ging nie in eine Box. Das ist aber nicht meine Schuld und auch nicht mein Fehler.

Ich finde es ziemlich krass, das klingt bei dir so, als ob das mein Fehler gewesen sei. Als ob ich das mit Absicht gemacht hätte.

Schon beim Thema Tierarzt hatte ich mit diesem Kater Probleme.

Beim Thema Umzug, war es noch viel schlimmer, obwohl ich alles in meiner Macht stehende getan habe, vorher, um ein Drama mit diesem Tier zu verhindern. Es ließ sich aber nicht verhindern. Manchmal ist man halt eben hilflos, dann kommt es trotzdem anders, als man es haben wollte.

Deshalb will ich ja jetzt irgendwie was ändern.
Frisches Fleisch gibt es hier nicht. Dafür habe ich kein Geld.

Übrigens war das für den Umzug die größere Box, die hatte ich damals auch noch extra gekauft für die Kater. Zwei größere Boxen, genau gesagt, Kostenpunkt: 100 Euro.

Die Boxen die ich jetzt aufstellen will, sind die kleineren, die passen hier halt auch noch hin. Habe eine sehr kleine Wohnung. Anders geht es halt nicht.

Kügeli
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Also du solltest das Abendritual erweitern

Wir verteilen abens zum Beispiel immer Trockenfutterstückchen überall in der Wohnung. Manchmal auf bekannte Plätze aber manchmal auch auf neue Plätze. In den Transportboxen sind auch immer welche drin. Du könntest das auch machen.

Du könntest auch ein Baldriankissen in eine der Boxen hinstellen.

Du könntest das Katzenfutter in den großen Boxen hinstellen (naja du fängst klein an, erst stellst du es vor die Box (nimmst die tür raus) dann iwann in der box (anfang) und dann rückst du mit dem Teller immer weiter nach hinten (wenn du merkst, dass er futtert)


Wie lange hast du denn die Kater schon? Du schreibst sie sind ausm TH, nicht wie lange sie schon bei dir sind. (falls ich es nicht überlesen habe)
 
  • #25
Hab jetzt nicht alles gelesen... Futter ist nur die eine Möglichkeit. Bei Misstrauen / Angst verständlich dass er nicht drauf "reinfällt"...

Hast du denn mal versucht mit ihm in, an, auf der Box, um die Box herum zu spielen? Mach die Box zum Spielplatz. Laserpointer, kleine Mäuschen, Schnürsenkel, damit sollte nur in, bzw. bei der Box gespielt werden. Und das Monatelang. Nie zumachen, die Box. Er muss auch nicht sofort nicht rein... er muss nur Vertrauen in die Box gewinnen und sie mit was positivem verbinden.
 
  • #26
Also du solltest das Abendritual erweitern

Wir verteilen abens zum Beispiel immer Trockenfutterstückchen überall in der Wohnung. Manchmal auf bekannte Plätze aber manchmal auch auf neue Plätze. In den Transportboxen sind auch immer welche drin. Du könntest das auch machen.

Du könntest auch ein Baldriankissen in eine der Boxen hinstellen.

Du könntest das Katzenfutter in den großen Boxen hinstellen (naja du fängst klein an, erst stellst du es vor die Box (nimmst die tür raus) dann iwann in der box (anfang) und dann rückst du mit dem Teller immer weiter nach hinten (wenn du merkst, dass er futtert)

kann ich machen.
Das Abendritual besteht aber daraus, diese Trockenfutterstückchen durch die wohnung (in dem Fall Wohnzimmer) zu werfen so dass die Kater hinterher laufen können. Das machen sie sehr gerne und ich möchte darauf ungern verzichten. Wenns natürlich nicht anders geht muss ich wohl drauf verzichten.

Wie lange hast du denn die Kater schon? Du schreibst sie sind ausm TH, nicht wie lange sie schon bei dir sind. (falls ich es nicht überlesen habe)

schon länger, mind. 2 Jahre, so genau weiß ich das nicht mehr.
Kügeli der schwarze Kater, macht ja auch keine Probleme. Probleme macht nur der rote Kater, der ist etwas jünger als Kügeli, und wie gesagt haben die den damals samt Muttertier und Jungen irgendwo draußen eingefangen, das Muttertier kastriert,, die Jungtiere auch sehr früh kastriert/sterilisiert und dann vermittelt. Die Jungtiere waren überhaupt nicht an Menschen gewöhnt. Ich würde heute so eine Katze nicht mehr nehmen, sowas macht nur Schwierigkeiten.
Ist ja nicht das erste Mal dass der Schnurres verhaltensauffällig ist. Ich hatte öfter schon mit dem Probleme, er ist z.b. mal ganz plötzlich den anderen Kater angegangen, völlig aggressiv. Ich hab das mal einem Tierarzt geschildert, und seine Vorgeschichte, da meinte dieser Tierarzt, das würde damit zusammen hängen dass das Tier draußen geboren ist und nicht auf Menschen sozialisiert ist.
Für mich klingt diese Erklärung irgendwie logisch.

gruß Kügeli
 
  • #27
kann ich machen.
Das Abendritual besteht aber daraus, diese Trockenfutterstückchen durch die wohnung (in dem Fall Wohnzimmer) zu werfen so dass die Kater hinterher laufen können. Das machen sie sehr gerne und ich möchte darauf ungern verzichten. Wenns natürlich nicht anders geht muss ich wohl drauf verzichten.
Niemand sagt, dass du darauf verzichten musst, du kannst es verbinden.
Kannst es mit rohen Hühnerherzem Probieren (die sind nicht so teuer und du musst nicht soviele auf einmal geben)
Du kannst es mit Tunfisch machen (also das verstecken)
Ich verfüttere auch gerne die sehnen beim Hähnchenfleisch, wenn ich koche (ich mag die nicht, und schneide sowieso immer recht großzügig drum herum, da bleibt meist fiel fleisch dran, dass kannste dann gekocht oder ungekocht, je nachdem was sie mögen, verfüttern)

schon länger, mind. 2 Jahre, so genau weiß ich das nicht mehr.
Kügeli der schwarze Kater, macht ja auch keine Probleme. Probleme macht nur der rote Kater, der ist etwas jünger als Kügeli, und wie gesagt haben die den damals samt Muttertier und Jungen irgendwo draußen eingefangen, das Muttertier kastriert,, die Jungtiere auch sehr früh kastriert/sterilisiert und dann vermittelt. Die Jungtiere waren überhaupt nicht an Menschen gewöhnt. Ich würde heute so eine Katze nicht mehr nehmen, sowas macht nur Schwierigkeiten.
Ist ja nicht das erste Mal dass der Schnurres verhaltensauffällig ist. Ich hatte öfter schon mit dem Probleme, er ist z.b. mal ganz plötzlich den anderen Kater angegangen, völlig aggressiv. Ich hab das mal einem Tierarzt geschildert, und seine Vorgeschichte, da meinte dieser Tierarzt, das würde damit zusammen hängen dass das Tier draußen geboren ist und nicht auf Menschen sozialisiert ist.
Für mich klingt diese Erklärung irgendwie logisch.

Naja, er ist ganz normal, du musst nur wissen wie du ihn am besten verstehst.
Hast du dir schonmal einpaar Bücher zu Katzen durchgelesen? Sie könnten dir helfen ihn besser kennenzulernen und Problemsituationen zu erkennen lange bevor sie eskalieren. Es gibt halt Körpersprachsignale auf die man selber nie gekommen wäre, wenn man aber so liest kommen einem viele Situationen in den Sinn, indem man Falsch reagiert hat

Folgende Bücher würde ich dir ans Herz legen: "Miez, miez na komm" und "Katzenhaltung mit köpfchen"
 
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  • #28
Ich finde die Methode von Taskali mit dem Verfolgen super. So habe ich meine Italiener Mama, die ich zu dem Zeitpunkt, nicht mal berühren durfte, eingetütet bekommen.

Worauf es dabei ankommt, ist einfach Ruhe auszustrahlen und nicht hektisch oder nervös zu werden. Das steckt Tiere einfach an.

Ich habe den Threat über die Suche damals relativ schnell gefunden, weiss aber meinen Suchstring nicht mehr. Werde ich nachliefern, wenn ich es wieder weiss.
 
  • #29
Bei uns steht eine Box im Schlafzimmer zum reinlegen, ihnen wurde also signalisiert es ist keine Horror-Tierarztbox. Sie sehen die Box jeden Tag und sind mit dieser vertraut. Wenn ich sie also hole gehen sie quasi freiwillig rein. Das gemaunzte gibts nach dem Türchen schließen, lass mal ein paar Boxen einfach zum Wohnraum dazugehören. Wenn die volle Aufmerksamt der beiden hast setz dich nebenan und füttere sie mit Leckerlis.
 
  • #30
Der Kater will dir doch gar keine Schwierigkeiten machen! Es liest sich für mich irgendwie so, als hättest du nicht so übermäßig viel für ihn übrig. Entschuldige bitte, wenn ich mich täusche.
Mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen kann man bei "solchen" Katzen viel erreichen. Vielleicht kann dir Taskali auch noch ein paar Tipps geben, vielleicht magst du sie mal fragen.
 
  • #31
Ich kann sehr wohl verstehen,dass ein wildes Tier nicht gerne in eine geschlossene Box geht. Leider kann man ihm aber nicht erklären, dass die Box nichts Schlimmes ist und dass er da auch wieder raus kommt, ohne dass ihm was Schlimmes passiert.
Ich denke, er ist traumatisiert davon, als sie ihn eingefangen haben, mit seiner Mutter, und auch später, beim Kastrieren, sind sie mit Sicherheit nicht gerade sanft mit ihm umgegangen. Deshalb traut er auch keinem mehr außer mir. Und das hat sehr lange gedauert.

Wo die Box steht, ist völlig egal.

Leckerlies rein legen habe ich auch ausdauend und lange probiert. Damit meine ich "wochenlang".

Wenn sich mehreren Wochen keine Verhaltensänderung einstellt, kann man eine Methode durchaus als gescheitert ansehen.

Ich mag es nicht wenn ich hier so dargestellt werde als ob ich dumm oder ungeschickt sei. Dieser Kater ist nicht die erste Katze die ich habe und auch nicht das erste Tier überhaupt. Ich habe für alle meine Haustiere Verständnis und bin auch gut mit ihnen ausgekommen.

Aber hier geht mir das einfach zu weit. Nein, ich schaffe das einfach nicht. Die Schwierigkeiten mit diesem komplizierten Tier gehen über meine Möglichkeiten. Muss ich leider so sagen.

"Der Kater will dir doch gar keine Schwierigkeiten machen! Es liest sich für mich irgendwie so, als hättest du nicht so übermäßig viel für ihn übrig. Entschuldige bitte, wenn ich mich täusche."

nein habe ich auch NICHT mehr. Ich schaffe es einfach nicht mehr, der Kater macht mir nur Probleme und kaum mehr Freude.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, was geschieht, wenn der mal ernsthaft krank ist. Das krieg ich überhaupt nicht geregelt.

"Mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen kann man bei "solchen" Katzen viel erreichen. Vielleicht kann dir Taskali auch noch ein paar Tipps geben, vielleicht magst du sie mal fragen. "

Kenn ich nicht, suche ich mal nach.
Ich habe sehr viel Geduld gehabt, ich darf daran erinnern dass ich diesen Kater schon jahrelang habe und mitsamt seiner Macken, die vielfältig waren, angefangen von nachts Krach machen wegen einer fremden Katze auf dem Balkon, übers aggressive Angehen des anderen Katers über die Problem dass er viel Kaputt gemacht hat bis hin zu diesen Transportproblemen - ich kann das einfach nicht mehr regeln. Es geht einfach über meine Kraft.

Mir vorzuwerfen ich hätte keine Geduld gehabt, geht leider ein wenig DEUTLICH am Thema vorbei.
 
  • #32
Ich habe dir nicht vorgeworfen, dass du keine Geduld gehabt hast, sondern ich habe geschrieben, dass du mit den richtigen Tipps und der richtigen Herangehensweise in Zukunft mit dem Kater viel erreichen kannst. Natürlich nur wenn du dahinter stehst und das WILLST.
Und doch, man kann dem Kater erklären, dass in der.box nichts schlimmes passiert. Eben genau mit diesen Methoden und Geduld.
Wenn du nun aber sagst, bringt doch eh alles nix, den krieg ich nur mit Gewalt da rein finde ich das sehr schade für das Tier.
Ja, er hat eine Vorgeschichte, aber man kann viel erreichen mit solchen Tieren. Man muss halt viel investieren.
 
  • #33
Raffaela hat recht.. Und ja, es kann sogar etliche Monate oder noch länger dauern. Geduld ist keine Sache von Monaten, sondern auch von Jahren.

Und dass dein Kater nachts Stress wegen einer Katze auf dem Balkon macht, ist normal. Da ist eine fremde Katze quasi in seinem Revier. Dass er Dinge kaputt macht, ist auch nichts katzenuntypisches. Schon mal daran gedacht, dass er vielleicht Langeweile hat? Das als Problem zu benennen, finde ich...befremdlich.

Auch wenn es nicht deine erste Katze ist, liest du dich, als hättest du nicht viel Ahnung von Katzen, zumal du tatsächlich mit der Holzhammermethode an die Sache ran gehst, wenn du überlegt hattest, sie auf Futterentzug zu setzen, damit sie in die Box geht. Sowas sollte man in gaaaanz kleinen Schritten machen. Das kann auch bedeuten, dass es Monate dauert bis ein Leckerchen von ganz weit weg irgendwann ganz langsam immer näher an der Box liegt. Das hört sich bei dir nicht so an als würdest du in kleinen Schritten vor gehen und geduldig hörst du dich, ehrlich gesagt, auch nicht an.

Alle hier haben sich die Mühe gemacht, dir zu antworten. Dafür finde ich deinen Ton nicht sehr nett.

Edit: Nach schlimmen Erfahrungen hat es bei meinem Kater fast 1/2 Jahr gedauert, bis er wieder in die Box ging und wir haben jeden einzelnen Tag mehrmals geübt.
....na ja, fast jedem Tag...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #34
Ja, dann lassen wir das. Eure Vorwürfe muss ich mir nicht antun.
 
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  • #35
Du hast um Hilfe gebeten, die hast du bekommen. Das hat nichts mit Vorwürfen zu tun.
 
  • #36
Wenn du jetzt Alles abblockst, dann machst du es dir ziemlich leicht...und damit deinem Kater ziemlich schwer. Denk doch über die Anregungen und die Kritik einfach mal nach...
 
  • #37
Aber hier geht mir das einfach zu weit. Nein, ich schaffe das einfach nicht. Die Schwierigkeiten mit diesem komplizierten Tier gehen über meine Möglichkeiten. Muss ich leider so sagen.

Ich schaffe es einfach nicht mehr, der Kater macht mir nur Probleme und kaum mehr Freude.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, was geschieht, wenn der mal ernsthaft krank ist. Das krieg ich überhaupt nicht geregelt.
Hört sich nicht gut an. Ich kann das gut verstehen, ich habe ja mit meinem Kater nur das Transportproblem, sonstige Macken hat er keine, aber auch das macht mir Kopfzerbrechen. :(
 
  • #38
Du hast hier seitenweise wirklich viele, liebe Tipps bekommen. Du musst sie nur annehmen.
Wenn du bei der leisesten Kritik gleich eingeschnappt abblockst ist das sehr traurig für den Kater!
 
  • #39
" Und ja, es kann sogar etliche Monate oder noch länger dauern. Geduld ist keine Sache von Monaten, sondern auch von Jahren."


kann ich nicht leisten.
hab ich oben schon geschrieben. Das geht über meine Kraft, meine finanziellen Möglichkeiten und generell über meine Möglichkeiten.

Aber davon habt ihr eh keine Ahnung also lassen wir das. Für mich geht der Mensch immer noch VOR dem Tier.

Dann müssen die Kater halt weg. Ich kann es nicht mehr leisten.

So ein wildes Tier gehört nicht in eine Wohnung. Dies ist meine Meinung und all meine Erfahrungen damit bestätigen meine Meinung. Wie man hier sieht, auf dieser Seite, sind hier jede Menge Menschen anderer Meinung. Gut, es kann ja jeder Wildtiere zuhause aufnehmen, wenn man weiß, was da auf einen zu kommt. Nämlich jede Menge Schwierigkeiten. Dass ein Tier in der Wohnung alles kaputt macht, ist nämlich auch eher nicht normal, egal, was ihr hier sagt.

Solche wilden Tiere gehören nicht ins Haus. Und wenn, dann nur wenn man dem Besitzer vorher sagt, was da auf ihn zukommt.
Und ihn nicht dann mit den Problemen, die so ein wildes Tier nun mal macht, alleine lässt.

Sowas ist Vorwurf pur, ich führe das nochmal auf, vielleicht merkt ihr das ja selbst nicht. Aber solche Sätze sind reiner Vorwurf an Menschen, die sich bis her mit ihren Tieren bemüht haben, und ich habe mich bemüht, da kann mir keiner hier was anderes erzählen:

Auch wenn es nicht deine erste Katze ist, liest du dich, als hättest du nicht viel Ahnung von Katzen, zumal du tatsächlich mit der Holzhammermethode an die Sache ran gehst, wenn du überlegt hattest, sie auf Futterentzug zu setzen, damit sie in die Box geht.

Blödsinnsaussage und Vorwurf
Der Kater geht nicht in die Box.
Im Übrigen hat mir damals die Frau, wo ich den Kater her hab, genau das empfohlrn. FUTTERENTZUG. Sie sagte wörtlich: "irgendwann mal geht er dann da rein".

Ist halt nur ein Problem weil der andere Kater sehr verfressen ist und schrecklich laut, wenn er nicht ständig sein Futter hat. Selbs wenn ich wollte, könnte ich das Futter nicht vollständig entziehen.

Sowas sollte man in gaaaanz kleinen Schritten machen. Das kann auch bedeuten, dass es Monate dauert bis ein Leckerchen von ganz weit weg irgendwann ganz langsam immer näher an der Box liegt. Das hört sich bei dir nicht so an als würdest du in kleinen Schritten vor gehen und geduldig hörst du dich, ehrlich gesagt, auch nicht an.

dein Problem was du da rein liest.

Alle hier haben sich die Mühe gemacht, dir zu antworten. Dafür finde ich deinen Ton nicht sehr nett.


Ich finde eure Vorwürfe auch nicht sehr nett.

Edit: Nach schlimmen Erfahrungen hat es bei meinem Kater fast 1/2 Jahr gedauert, bis er wieder in die Box ging und wir haben jeden einzelnen Tag mehrmals geübt.
....na ja, fast jedem Tag...

ja ja fehlt nur noch der Heiligenschein für dich. Und alle die nicht so supergeduldig sind wie du oder die aus anderen Gründen scheitern, sind automatisch ganz böse Katzenquäler.

Vergesst es.
So wie ihr das macht ist das kein Helfen. Da kann ich dankend drauf verzichten.
 
  • #40
Was soll denn das Forum aus Deiner Sicht anderes sagen als "ich würde es so und so machen"? Wenn Du bei jedem Vorschlag sagst "Das klappt ja eh nicht", können wir auch nicht mehr tun. Ich finde, hier haben eigentlich sehr viele Menschen sehr gute Tipps gegeben. Im Moment klingt es für mich. Als wäre für Dich schon vor dem Post klar gewesen, dass Du ihn abgeben möchtest. Was ja ggf in Anbetracht der Situation die beste Lösung ist. Dann such ihm aber bitte ein schönes, verständnisvolles Zuhause. Alles Gute Euch!
 

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