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Steimi
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- 12. September 2016
- Beiträge
- 10
Hallo Liebe Community,
ich hab mich hier extra für diesen Beitrag registriert weil ich einfach nicht mehr weiter weiss und ich mal eure Meinung zu meinem Problem hören wollte. Ich habe mir zwar einige Tipps oder Vorschläge geben lassen aber dazu später. Ich werde versuchen alles ziemlich ausführlich zu schildern.
Wir haben zwei Wohnungskater, Flecki mit 7 Jahren und Heinrich mit 4 Jahren. Flecki haben als Kleintier von Bekannten übernommen und somit vom Tierheim gerettet. Als wir in eine neue Wohnung gezogen sind haben wir uns entschlossen einen Kater zusätzlich aus dem Tierheim zu adoptieren damit Flecki nicht zu alleine ist. Flecki war damals schon 3 und am anfang nicht so begeistert, was sich aber mit der Zeit dann legte. Sie fressen nebeneinander, beobachten nebeneinander Vögel oder jagen sich durch die Wohnung spielerisch. Verstehen sich also ganz gut auch wenn gegenseitiges ablecken oder Schmusen eine wirkliche seltenheit ist. Aber gegenseitig Akzeptiert. Es gab auch nie Situation wo einer von beiden agressiv dem anderen gegenüber wurde , sei es Anzeichen von einem dickeren Schwanz, Katzenbuckel oder ähnliche Angriff bzw Verteidigungsverhalten.
Seit letzter Woche sind wir nun zu dritt , das hat damit zu tun das ich während meiner Arbeit, (ich fahre momentan Nachts aus) ein verletztes und vom Katzenschnupfen erkranktes Kätzen gefunden habe. Irrte verwirrt auf der Straße rum. Als Katzenliebhaber und Tierfreund war es natürlich meine Pflicht und ich habe auch gar nicht lange darüber nachgedacht , diese Kätzen zu unserem Tierarzt zu bringen, damit dieser die Verwundungen am Hals begutachten kann und die kleine eine Erstversorgung bekommt. Nun ist die Kleine in meiner Obhut und wurde die ersten zwei Tage getrennt von den anderen beiden , aufgezogen ,gefüttert, wunden wurden verpflegt und Katzenschnupfen wurde, dank einer zusätzlichen Spritze des Arztes auch geheilt. Sie macht auf jedenfall sehr sehr gute fortschritte.
Nach zwei Tagen habe ich dann mal die Tür geöffnet um auch zu schauen wie die bedeiden anderen darauf reagieren. (Die kleine ist 3 1/2 Monate alt). Heinrich hat sich versteckt und Flecki hat sie beobachtet und sich immer mal wieder angeschlichen um sie zu beschnuppern. Ab und zu gabs mal ein angefauche das wars aber auch. Am zweiten und am dritten Tag war das fast schon ein miteinander leben. Die Kater haben sich gar nicht mehr dafür interessiert. Das hat mich shconmal sehr beruhigt , auch weil wir mit dem gedanken spielen die kleine zu behalten.
Nun ist folgendes passiert und dass ist das eigentliche Problem:
Am Samstag Nacht war es ziemlich schwül, wir wohnen in der Stadt im 2. Stock , unten drunter befindet sich eine Bäckerei mit einem flachem Vordach.
Ich habe in dem Raum wo die kleine sozusagen "wohnt" ein Doppelfenster und das Obere was ungefähr in einer höhe von 2 Metern sich befindet(Altbau), geöffnet gehabt damit frische Luft durchzieht. Ich wusste die kleine kann nicht so hoch springen aber an Flecki hab ich natürlich nicht gedacht. Die Räume waren alle auf da die drei sich ja akzeptiert hatten und auch die kleine in Ruhe liesen.
Ich hatte Besuch und wir befanden uns in einem ganz anderen Raum der geschlossen war. Als dieser ging , hab ich die kleine zu Bett gebracht und habe dann bemerkt das ein Kater fehlt. Wir haben Ihn eine halbe Stunde gesucht überall, bei den bekannten Verstekcen , bei eventuellen neuen Verstecken.... er war verschwunden. Aus irgendeinem Gedanken heraus dachte ich mir, such ich mal den Hausgang ab und schau mal vor der Tür und tatsächich , als ich seinen Namen rief vor der Haustür kam ein Miauen auf der Höhe des Vordaches. Nun ist er wohl, so vermute ich , auf diese zweitfenster Gesprungen, hat das Gleichgewicht verloren und ist 4 Meter nach unten gefallen auf das Vordach. Habe natürlich softort ne Leiter geholt und Ihn zu mir genommen. GOTT SEI DANK ist großartig ihm ncihts passiert. Zwei kleine Wunden an der Pfote und am Gesäß wobei die Pfote ein bisschen geblutet hatte. Mittlerweile war ich heute beim Tierazrt und es ist wirklich nichts, keine inneren Verletzungen oder Brüche gar nichts.
Nun trage ich Flecki nach oben, setzte ihn im Gang in der Wohnung ab und Heinrich kommt, richt an Ihm und bekommt sofort einen dicken Schwanz, Katzenbuckel, gefauche und greifft sofort an . Aber wie , ich war schokiert und konnte Ihn nach einem gerangel festhalten. Er hat gegurkelt, gebrummt und war total in seinem Agressiven Verhalten. Flecki hatte sich ins Schlafzimmer geflüchtet und heinrich haben wir in die Küche gebracht und die zwei erstmal getrennt. Beide waren total aufgewühlt und ich natürlich auch, schockiert wiel ich so ein Verhalten nicht von Ihm kenne. Mein Kollege der noch dabei war, kennt sich mit Katzen auch ganz gut aus und meinte dass es am Geruch liegen muss was Flecki vom Dacht mitgebacht hat und das Katzen den Geruch von Blut nicht vertragen und ziemlich agressiv darauf reagieren.
Flecki kam in der Nacht zu mir ins Bett , hat sich an mich geschmusst und ich habe ein altes Tshirt von mir auf Ihn gelegt , zwecks des Geruches.
Am nächsten Morgen haben wir es nochmal versucht. Küchentür geöffnet ich wurde auch freudig begrüsst und habe zum Fressen gerufen, Flecki kam anschließend auch wieder dazu und die beiden haben sich mit Kopfniggen begrüsst, Heinrich hat sich an Ihn geschmusst und ich dachte gott sei dank, alles wieder in Ordnung, bis Flecki sich zum Napf drehte und Heinrich an seinem Hintern roch , da ging es schlagartig auf neues los. Totale eskalation. Auch da konnte ich Heinrich wieder festhalten. Mir macht er auch nichts, beide Kater habe mit mir und meiner Freundin ein sehr gutes Verhältnis, Heinrich hört im Prinzip wie ein Hund auf mich.
Wieder getrennt - Am Mittag , die kleine war im Hauptraum, großes Esszimer , dachten wir wir könnten Heinrich zumindenst zur kleine lassen. Natürlich unter Aufsicht aber selbst das hat nicht geklappt. Er war sichtlich noch ziemlich angespannt, im Nachhinein eine schlechte Idee. Er schleichte sich also aus der Küche raus, ich neben ihm um sofort in fest zuhalten falls er die kleine Attackieren wollte, die kleine Sah ihn Fauchte und er wollte direkt auf sie los auch in dem gleichen Wahn wie auf Flecki. Als ich die kleine in Ihr Raum gebracht habe , am Abend , konnte Heinrich den rest der Wohnung wieder betretten bis auf das Büro und das Schlafzimmer- wo sich die anderen beiden befinden. Er war sichtlich ziemlich im Schleichmodus, alles beschnuppert ,jede Ecke geprüft, im Prinzip hat er einen fremden Kater erwartet. Langsam hatte er sich beruhigt , vom Verhalten aber nicht so wie vor dem Sturz.
So das war am Sonntag.
Alle drei sind nun auf weiteres in einem extra Raum. Heute war ich wie oben beschrieben beim Tierarzt. Flecki geht es soweit gut. Er kommt auch wieder öfters vom Schrank runter, frisst und geht auf sein Klo das gleiche auch bei Heinrich nur hab ich immer noch bedenken weil als er ihn im Korb gesehen hatte und beschnupperte bekam er wieder einen dicken Schwanz.
Ich hab mich mit dem Tierarzt und auch bekannten die selber Katzenbesitzer sind und Katzenzüchter darüber unterhalten. Mein Tierazrt meinte das mit dem Tshirt von mir sei eine gute Idee und ich sollte alle damit einreiben. Generell gingen die Vorschläge von erstmal länger getrennt lassen, Mit Trockenshampoo für Katzen, alle drei einreiben damit sie gleich riechen bis die zwei auskämpfen lassen .
Ich bin natürlich jetzt ein bisschen überfordert weil ich so eine Situation in diesen 8 Jahren noch nie hatte. Feliway habe ich auch , diese steck in der Steckdose momentan wo sich heinrich aufhält.
Mit dem Tshirt einreiben, das habe ich heute schonmal gemacht, ich dachte das mit dem Shampoo könnte ich heute ABend angehen. Ich habe auch so einen Bürstenhandschu und habe nacheinander die drei gestreichelt , in der Hoffnung der Geruch könnte sich somit ein bisschen verschmischen wenn Fellreste auf den anderen übergehen.
Was meint ihr zu dieser Situation? Meine größte Sorge ist natürlich dass das alles nicht mehr wird und die zwei sich gar nicht mehr verstehen und eventuell die kleine auch noch Attackiert wird, aber diese Räumliche Trennung ist natürlich auch kein Dauerzustand. Die ganze Situation belastet mich Emotional auch sehr .
Ich bedanke mich schonmal für das durchlesen des langen Text und hoffe auf eure Ratschläge.
Vielen lieben Dank
Grüße
Steimi
ich hab mich hier extra für diesen Beitrag registriert weil ich einfach nicht mehr weiter weiss und ich mal eure Meinung zu meinem Problem hören wollte. Ich habe mir zwar einige Tipps oder Vorschläge geben lassen aber dazu später. Ich werde versuchen alles ziemlich ausführlich zu schildern.
Wir haben zwei Wohnungskater, Flecki mit 7 Jahren und Heinrich mit 4 Jahren. Flecki haben als Kleintier von Bekannten übernommen und somit vom Tierheim gerettet. Als wir in eine neue Wohnung gezogen sind haben wir uns entschlossen einen Kater zusätzlich aus dem Tierheim zu adoptieren damit Flecki nicht zu alleine ist. Flecki war damals schon 3 und am anfang nicht so begeistert, was sich aber mit der Zeit dann legte. Sie fressen nebeneinander, beobachten nebeneinander Vögel oder jagen sich durch die Wohnung spielerisch. Verstehen sich also ganz gut auch wenn gegenseitiges ablecken oder Schmusen eine wirkliche seltenheit ist. Aber gegenseitig Akzeptiert. Es gab auch nie Situation wo einer von beiden agressiv dem anderen gegenüber wurde , sei es Anzeichen von einem dickeren Schwanz, Katzenbuckel oder ähnliche Angriff bzw Verteidigungsverhalten.
Seit letzter Woche sind wir nun zu dritt , das hat damit zu tun das ich während meiner Arbeit, (ich fahre momentan Nachts aus) ein verletztes und vom Katzenschnupfen erkranktes Kätzen gefunden habe. Irrte verwirrt auf der Straße rum. Als Katzenliebhaber und Tierfreund war es natürlich meine Pflicht und ich habe auch gar nicht lange darüber nachgedacht , diese Kätzen zu unserem Tierarzt zu bringen, damit dieser die Verwundungen am Hals begutachten kann und die kleine eine Erstversorgung bekommt. Nun ist die Kleine in meiner Obhut und wurde die ersten zwei Tage getrennt von den anderen beiden , aufgezogen ,gefüttert, wunden wurden verpflegt und Katzenschnupfen wurde, dank einer zusätzlichen Spritze des Arztes auch geheilt. Sie macht auf jedenfall sehr sehr gute fortschritte.
Nach zwei Tagen habe ich dann mal die Tür geöffnet um auch zu schauen wie die bedeiden anderen darauf reagieren. (Die kleine ist 3 1/2 Monate alt). Heinrich hat sich versteckt und Flecki hat sie beobachtet und sich immer mal wieder angeschlichen um sie zu beschnuppern. Ab und zu gabs mal ein angefauche das wars aber auch. Am zweiten und am dritten Tag war das fast schon ein miteinander leben. Die Kater haben sich gar nicht mehr dafür interessiert. Das hat mich shconmal sehr beruhigt , auch weil wir mit dem gedanken spielen die kleine zu behalten.
Nun ist folgendes passiert und dass ist das eigentliche Problem:
Am Samstag Nacht war es ziemlich schwül, wir wohnen in der Stadt im 2. Stock , unten drunter befindet sich eine Bäckerei mit einem flachem Vordach.
Ich habe in dem Raum wo die kleine sozusagen "wohnt" ein Doppelfenster und das Obere was ungefähr in einer höhe von 2 Metern sich befindet(Altbau), geöffnet gehabt damit frische Luft durchzieht. Ich wusste die kleine kann nicht so hoch springen aber an Flecki hab ich natürlich nicht gedacht. Die Räume waren alle auf da die drei sich ja akzeptiert hatten und auch die kleine in Ruhe liesen.
Ich hatte Besuch und wir befanden uns in einem ganz anderen Raum der geschlossen war. Als dieser ging , hab ich die kleine zu Bett gebracht und habe dann bemerkt das ein Kater fehlt. Wir haben Ihn eine halbe Stunde gesucht überall, bei den bekannten Verstekcen , bei eventuellen neuen Verstecken.... er war verschwunden. Aus irgendeinem Gedanken heraus dachte ich mir, such ich mal den Hausgang ab und schau mal vor der Tür und tatsächich , als ich seinen Namen rief vor der Haustür kam ein Miauen auf der Höhe des Vordaches. Nun ist er wohl, so vermute ich , auf diese zweitfenster Gesprungen, hat das Gleichgewicht verloren und ist 4 Meter nach unten gefallen auf das Vordach. Habe natürlich softort ne Leiter geholt und Ihn zu mir genommen. GOTT SEI DANK ist großartig ihm ncihts passiert. Zwei kleine Wunden an der Pfote und am Gesäß wobei die Pfote ein bisschen geblutet hatte. Mittlerweile war ich heute beim Tierazrt und es ist wirklich nichts, keine inneren Verletzungen oder Brüche gar nichts.
Nun trage ich Flecki nach oben, setzte ihn im Gang in der Wohnung ab und Heinrich kommt, richt an Ihm und bekommt sofort einen dicken Schwanz, Katzenbuckel, gefauche und greifft sofort an . Aber wie , ich war schokiert und konnte Ihn nach einem gerangel festhalten. Er hat gegurkelt, gebrummt und war total in seinem Agressiven Verhalten. Flecki hatte sich ins Schlafzimmer geflüchtet und heinrich haben wir in die Küche gebracht und die zwei erstmal getrennt. Beide waren total aufgewühlt und ich natürlich auch, schockiert wiel ich so ein Verhalten nicht von Ihm kenne. Mein Kollege der noch dabei war, kennt sich mit Katzen auch ganz gut aus und meinte dass es am Geruch liegen muss was Flecki vom Dacht mitgebacht hat und das Katzen den Geruch von Blut nicht vertragen und ziemlich agressiv darauf reagieren.
Flecki kam in der Nacht zu mir ins Bett , hat sich an mich geschmusst und ich habe ein altes Tshirt von mir auf Ihn gelegt , zwecks des Geruches.
Am nächsten Morgen haben wir es nochmal versucht. Küchentür geöffnet ich wurde auch freudig begrüsst und habe zum Fressen gerufen, Flecki kam anschließend auch wieder dazu und die beiden haben sich mit Kopfniggen begrüsst, Heinrich hat sich an Ihn geschmusst und ich dachte gott sei dank, alles wieder in Ordnung, bis Flecki sich zum Napf drehte und Heinrich an seinem Hintern roch , da ging es schlagartig auf neues los. Totale eskalation. Auch da konnte ich Heinrich wieder festhalten. Mir macht er auch nichts, beide Kater habe mit mir und meiner Freundin ein sehr gutes Verhältnis, Heinrich hört im Prinzip wie ein Hund auf mich.
Wieder getrennt - Am Mittag , die kleine war im Hauptraum, großes Esszimer , dachten wir wir könnten Heinrich zumindenst zur kleine lassen. Natürlich unter Aufsicht aber selbst das hat nicht geklappt. Er war sichtlich noch ziemlich angespannt, im Nachhinein eine schlechte Idee. Er schleichte sich also aus der Küche raus, ich neben ihm um sofort in fest zuhalten falls er die kleine Attackieren wollte, die kleine Sah ihn Fauchte und er wollte direkt auf sie los auch in dem gleichen Wahn wie auf Flecki. Als ich die kleine in Ihr Raum gebracht habe , am Abend , konnte Heinrich den rest der Wohnung wieder betretten bis auf das Büro und das Schlafzimmer- wo sich die anderen beiden befinden. Er war sichtlich ziemlich im Schleichmodus, alles beschnuppert ,jede Ecke geprüft, im Prinzip hat er einen fremden Kater erwartet. Langsam hatte er sich beruhigt , vom Verhalten aber nicht so wie vor dem Sturz.
So das war am Sonntag.
Alle drei sind nun auf weiteres in einem extra Raum. Heute war ich wie oben beschrieben beim Tierarzt. Flecki geht es soweit gut. Er kommt auch wieder öfters vom Schrank runter, frisst und geht auf sein Klo das gleiche auch bei Heinrich nur hab ich immer noch bedenken weil als er ihn im Korb gesehen hatte und beschnupperte bekam er wieder einen dicken Schwanz.
Ich hab mich mit dem Tierarzt und auch bekannten die selber Katzenbesitzer sind und Katzenzüchter darüber unterhalten. Mein Tierazrt meinte das mit dem Tshirt von mir sei eine gute Idee und ich sollte alle damit einreiben. Generell gingen die Vorschläge von erstmal länger getrennt lassen, Mit Trockenshampoo für Katzen, alle drei einreiben damit sie gleich riechen bis die zwei auskämpfen lassen .
Ich bin natürlich jetzt ein bisschen überfordert weil ich so eine Situation in diesen 8 Jahren noch nie hatte. Feliway habe ich auch , diese steck in der Steckdose momentan wo sich heinrich aufhält.
Mit dem Tshirt einreiben, das habe ich heute schonmal gemacht, ich dachte das mit dem Shampoo könnte ich heute ABend angehen. Ich habe auch so einen Bürstenhandschu und habe nacheinander die drei gestreichelt , in der Hoffnung der Geruch könnte sich somit ein bisschen verschmischen wenn Fellreste auf den anderen übergehen.
Was meint ihr zu dieser Situation? Meine größte Sorge ist natürlich dass das alles nicht mehr wird und die zwei sich gar nicht mehr verstehen und eventuell die kleine auch noch Attackiert wird, aber diese Räumliche Trennung ist natürlich auch kein Dauerzustand. Die ganze Situation belastet mich Emotional auch sehr .
Ich bedanke mich schonmal für das durchlesen des langen Text und hoffe auf eure Ratschläge.
Vielen lieben Dank
Grüße
Steimi