2. Katze zu meinem sehr anhänglichen Kater

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Maddy15

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28. Mai 2016
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Hallo!
Ich bin neu hier im Forum und hoffe die richtige Rubrik ausgewählt zu haben.
Vornweg ich bin mit Katzen groß geworden (Freigänger), bin also kein kompletter Anfänger :aetschbaetsch1:
Die Situation ist trotzdem neu für mich. Ich bin letzten Herbst mit meinem Freund in die Stadt in eine Wohnung gezogen. Da unsere Katzen von zu Hause uns sehr gefehlt haben (leben glücklich bei unseren Eltern am Land) haben wir uns entschieden 2 Katzen aus eine Tierschutzorganisation zu holen.
Das hat dann nicht so geklappt wie wir uns das vorgestellt haben, da mir ein kleiner Kater in den Arm gesprungen ist und mir seitdem keinen Millimeter von der Seite weicht. Er wohnt jetzt seit ca. 3 Wochen bei uns und ist über alle Maßen verschmust und sehr anhänglich. Die Dame vom Tierschutz hat uns gesagt der Kater wäre ein Einzelgänger, da er die anderen Katzen regelrecht gemobbt hat. Allerdings ist er seit er bei uns ist ganz anders. Er hat sich wirklich um 180° gedreht. Dort war er fast ein bisschen Aggressiv, sehr launisch und grob beim Spielen. Er wirkte auf mich total gestresst und stand enorm unter Spannung.
Bei uns ist er ruhig, immer noch sehr verspielt, aber er lässt sich sogar dabei angreifen. Er ist sehr schlau beim Clickertraining und lernt sehr schnell. Er ist wirklich unglaublich süß und verschmust.
So jetzt komm ich zu meiner Frage. Da wir beide Studieren bzw. mal übers Wochenende heimfahren (er hat sehr liebevolle Betreuung durch Freunde und Familie, da er nicht jeden mag haben wir nur die genommen bei denen er sich wohl fühlt. Die Personen schlafen hier und verwöhnen ihn noch mehr als wir es tun :aetschbaetsch1: )
Leider leidet er trotzdem unter unserer Abwesenheit aber auch ganz massiv unter Besuch. Wenn jemand hier ist, wird er nervös rennt auf und ab und ist schlichtweg wieder so wie wir ihn geholt haben.
Da ich nicht glaube, dass ein 1 1/2 Jahre alter Kater ein Einzelgänger ist überlege ich die Situation mit einer 2. Katze zu entspannen. Ich möchte, dass er nicht immer jede Sicherheit verliert. Ich glaube, dass die Aggressivität daher kommt, da er extrem unsicher ist. Er hatte kein gutes Verhältnis zu der Betreiberin des Tierschutzes und ich vermute, dass er deswegen so aggressiv gegenüber anderen Katzen war.
Zu diesem Thema hätte ich gerne eure Meinung gehört. Wie denkt ihr darüber? Wie lange sollten wir mit einer 2. Katze warten? Sollten wir es überhaupt probieren?
Vielen Dank für eure Antworten.
Entschuldigung wenn ich Rechtschreibfehler gemacht habe ;)
 
A

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Im TH werden die Katzen oft einfach zusammengeworfen wegen Platzmangel.
Den ganzen Stress verträgt auch nicht jede Katze.
Deswegen wäre ich ganz bei dir und würde bald einen Zweitkater suchen.
Er ist gerade in seiner Sturm- und Drangzeit und da sind Jungkater immer sehr anstrengend (für Dosinen und auch andere Katzen).
Er ist lebhaft, anhänglich und ist im TH darüber aufgefallen, dass er übergriffig mit anderen Katzen umgegangen ist.
Ich würde also nach nem selbstbewußten Kater suchen, der gern mit anderen Katern rauft, sich aber auch nix gefallen läßt, wenns drauf ankommt.
Vielleicht sogar ein etwas menschenscheues Exemplar, dass eurem Kater erstmal nicht seine Menschen streitig macht(das letztere ist aber nur son Bauchgefühl). Das Alter in der Nähe eures Katers:)
 
Hi Maddy,

Also ich würde zumindest einen zweiten Kater und keine Katze dazuholen. Eventuell war er den Katzen nur zu anstengend da er raufen wollte. Er ist noch jung und wenn ihr auf die passende Zusammenfürhung achtet, sollte es keine Probleme geben.
 
Hallo!
Danke für die schnellen Antworten. Zudem, dass er nur raufen wollte muss ich leider sagen, nein wollte er nicht. Er hat die anderen angeknurrt, angefaucht und hat jede Möglichkeit genutzt sie anzugreifen. Er hat nur eine Katze akzeptiert. Besagte Katze hat sich gewehrt und ist nicht sofort auf Rückzug gegangen. Mit dem einzigen Kater in der Gruppe ist er bis zu dessen Auszug im Konkurrenzkampf gestanden (hat man uns zumindest gesagt). Grundsätzlich weiß ich, dass man einem jungen Kater entweder einen zweiten Kater oder eine sehr robuste Katze zur Verfügung stellen sollte. Die Dame vom Tierschutz hat gemeint es sollte auf jeden Fall eine Katze sein, da er ihrer Meinung nach keinen Kater akzeptieren würde.
Ich kann es nicht beurteilen, meine bisherigen Katzen durften alle nach draußen, sie lebten zwar nicht wie Bauernhofkatzen nur draußen genossen aber ihre Freiheit mit vielen anderen Katzen. Aus diesem Grund bin ich total verunsichert. Die Dame meinte auch wir sollten noch warten, damit er sich sicherer fühlt.
Das Argument ist zwar schlüssig, aber ist es für ihn nicht noch schwieriger sich jetzt alleine einzuleben und dann eine zweite vor die Nase gesetzt zu bekommen (bitte nicht wörtlich nehmen, ich bin für eine vorsichtige Zusammenführung)?
Auf jeden Fall bin ich vollkommen verunsichert. Ich kenne ihn jetzt nur alleine und da ist er ein totaler Schmuser, mit einer altersgerechten Verspieltheit.
Meint ihr nicht, dass eine Katze besser wäre?
Wir spielen ca. 1-1 1/2 Stunden mit ihm und es wird tätlich geclickert. Ich meine, dass er einen zweiten Kater vielleicht zu sehr als Konkurrent ansehen könnte? Was meint ihr?
Ich will natürlich nicht das die arme Maus dann leiden muss, weil er doch zu wild ist. Da nehme ich lieber einen zweiten Kater!
 
In dem Alter steht das Spielen sehr im Vordergrund, deshalb würde ich da keine Kätzin dazu setzen. Nur weil es mit einem Kater dort nicht geklappt hat und nur eine Katze sich gewehrt hat sagt nix.
Schau mal hier: http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html
Das ist ein seeehr häufiges Problem hier im Forum. Die Erfahrung zeigt, dass zu einem rüpeligen Jungkater ein Jungkater dazu sollte, damit es paßt.
Dann eine langsame Eingewöhnung per Gittertür und dann sollte das in den meisten Fällen klappen:)

Ganz häufig wird gesagt, bloß keine Kätzin zu einer Kätzin = Gezicke, Kater und Kater= Rivalen, immer Kitten zu den alten dazu.... der Empfehlungen gibt es viele:oops:
Die Erfahrung des Forums sagt etwas anderes....gleich und gleich gesellt sich gern

Was den Zeitpunkt anbelangt: Wenn er eher unsicher ist und deshalb dann aggressiv reagiert, (war er vorher Einzelkater?) wäre Warten eine Option. Dann könntest du weiter mit ihm arbeiten, clickern oder was auch immer.
Falls er einfach altersgemäß rüpelig drauf ist würde ich da schnell für ein kompetentes Gegenüber sorgen.
Das sollten die Mitarbeiter im TH beurteilen können - falls kompetent
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

ich denke nicht dass es unbedingt eine Katze sein muss, normalerweise ist gleichgeschlechtlich die bessere Wahl.

Weißt du etwas über die Vorgeschichte des Katers? Tierheim ist sehr stressig für Katzen.

Ich würde nach einem etwa gleichaltrigen Kater suchen der gut sozialisiert ist (möglicherweise kommt euer Kleiner nicht mit anderen klar da er die Katzensprache verlernt hat) und ziemlich charakterstark ist.
Am besten findet man solche Tiere auf Pflegestellen, die laufen dort oft in der normalen Katzegruppe mit und die Menschen dort können die Tiere besser beurteilen als im Tierheim

Und wenn beide Tiere kastriert sind kommt es auch zu keinen Revierstreitigkeiten.

Kater spielen einfach anders als Katzen. Ich habe hier drei Kater die miteinander kuscheln, spielen und raufen (Katerwrestling:D)
 
Leider wissen wir so gut wie gar nichts über ihn. Er soll ein Straßenkater aus der Ukraine gewesen sein. Hat sich anscheinend auch sehr gut mit der Leiterin seiner dortigen Pflegestelle verstanden. Wurde von ihr als unglaublich lieb und gut mit anderen Katzen beschrieben. Von der Stelle von der wir ihn geholt haben kam ein ganz anderes Bild. Wie ich eh schon beschrieben habe. Er ist kastriert, das sollte ich vielleicht noch erwähnen ;)
Die Dame hat mir erklärt, dass sein Verhalten gegenüber unseren Besuchern vl daher kommt, dass man ihn damals von der Pflegestelle in der Ukraine weggeholt hat...
Ich weiß es nicht, was mich sehr ärgert. Eigentlich gehör ich nicht zu den Menschen die so unüberlegt handeln, aber jetzt ist es so zurückbringen will ich ihn nicht. Habt ihr auch noch Tipps zu der Sache mit dem Besuch?
Ich lass mir das mit dem 2. Kater/Katze nochmal durch den Kopf gehen.
 
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Also ob es Katze oder Kater wird.
 
Zur Zweitkatze hast du ja schon alles an wertvollen Tipps bekommen, was du brauchst.

Zu dem Problem mit dem Besuch: Ist es egal, wer da kommt, oder hat er das Problem bei bestimmten Personen oder Personengruppen stärker? Manche Katzen haben z.B. generell Angst vor Männern, weil sie einmal von einem Mann schlecht behandelt wurden.

Eine Zweitkatze könnte auch da zur Entspannung beitragen. Wenn er merkt, die andere Katze bleibt gelassen, wenn fremde Menschen kommen, lernt er wahrscheinlich irgendwann, dass es nicht so schlimm ist.

Ansonsten würde ich evtl. mal einen Freund rekrutieren, der den Besuch "spielt" und dann mit dem Kater üben. Erst kommt der Besuch nur kurz vorbei. Den Kater kann man dabei in einem geschützten Raum lassen (evtl. noch mit einem von euch als Aufsicht), so dass er zwar hört, dass jemand kommt, denjenigen aber nicht sieht. Wenn es gut geht, kann man die Besuchszeiten und den Kontakt immer weiter erhöhen.
 
  • #10
Hey,

also wenn er die anderen angegriffen hat und mit der Katze sich verstanden hat, die auch mal zurückgehauen hat, dann klingt das meiner Meinung nach danach, dass er einen Kater braucht.
Ich würde auch nicht zu lange warten, damit er nicht das Territorium abstecken kann, einfacher ist es, wenn das Territorium noch relativ neutral ist und sie es gleich aufteilen können. Dementsprechend würde ich gleich einen zweiten Kater dazuholen.

Zum Besuch:
1. Ich würde einen Catwalk mit Höhlen an die Wand bringen, so dass er, wenn besuch kommt, sich oben verstecken kann und den Besuch aus sicherer Entfernung beobachten kann und gegebenenfalls nach bedarf runterkommen kann wenn er will, sollte also ihm überlassen werden
2. Du könntest Leckerli in einer Schublade am Eingang legen, so dass jeder neue Besuch ihm erstmal ein Leckerli gibt, dass verbindet den Besuch mit etwas gutem
 
  • #11
Ich würde schon einen Kater nehmen - sonst hast du wohlmöglich bald das nächste Problem.

Katze/Kater Konflikte gibt es hier im Forum immer und immer wieder zu lesen.

Katzen wollen mit Bällchen spielen, fangen mit einer kleinen Katzenfreundin usw. - Jungs wollen raufen und das sieht oft sehr heftig aus aber Kater sind dabei einfach glücklich, hinterher wird sich gegenseitig geputzt und gekuschelt.

Die meisten Katzen kommen damit einfach nicht klar, das ist ihnen zu grob - dann hast du eine überforderte Katze und einen unterforderten, frustrierten Kater
 
  • #12
Es gibt Kater, die mit Kätzinnen glücklich sind und vice versa, aber das sind eigentlich eher die Ausnahmen!

Ich sehe beispielsweise an unserem Mädchenkater Moody (= er spielt sehr gern wie eine Kätzin und ist nicht so raufig wie viele andere Kater), dass es den Mädels schnell auf den Keks geht, wenn ein Kater richtig raufig spielen will.

Moody spielt sehr sehr gern Mädchenspiele, also Verstecken, Belauern, Anspringen und Antatschen und dann Jagen, aber er hat auch seine Phasen, wo er einfach rüpelig raufen will.
Dafür hat er dann Mercy als Sparringpartnerin, die mit vier Brüdern aufgewachsen ist und eine sehr sportliche und auch wilde Art zu spielen hat (obwohl sie auch sehr gern Mädchenspiele spielt.
Wenn es Mercy zu viel wird mit den Raufereien, verpasst sie Moody einen Satz heiße Ohren, also richtig kräftige Ohrfeigen, und dann geht Moody eigentlich auch wieder gerade. :D

Aber: das kann und macht nicht jedes Mädel!
Auch bei unseren anderen beiden Mädels, Pfötchen und Nine, ist es so, dass sie viel lieber Mädchenspiele spielen.

Moody lebt bei uns, seit er ein Teenie war (ca. 6 Monate alt), so dass wir seine Rüpelphase komplett miterlebt haben. Er ist jetzt dreieinhalb und weiterhin sehr verspielt und siamtypisch hibbelig und gesellig, aber die Rüpelphase ist nun doch allmählich vorbei (damals war er immer der Meinung, dass alle Frauen hier und jetzt und jederzeit reichlich Haue gern haben *örks*; die Mädels haben ihm dann entsprechend heimgeleuchtet...... :D), und es bleibt das Mädchenspielen und das gelegentliche freundschaftliche Raufen mit Mercy.

Mit einem etwa gleichaltrigen Kater, der auch gern spielt, hast du für deinen Süßen einen Kumpel, bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass es passt, viel größer ist als mit einer Kätzin.

Klar, es gibt Mädels wie Mercy, aber bei einem richtig raufigen Kater wäre sie auch sehr schnell genervt und hätte permanenten Stress.

Ich würde an deiner Stelle eine langsame Zusammenführung beider Katzen mit einer Gittertür machen (ihr habt ja sicherlich eine Zwei- oder Dreizimmerwohnung?), so dass der Süße sich dann auch langsam an den neuen gewöhnen und mit ihm anfreunden kann. Also: wenn der neue Kater gefunden ist (es sollte auch ein sozialer Kater sein!), diesem vorher den einen Wohnraum als Katzenzimmer einrichten, mit der Gittertür versehen und mitsamt Kennel gleich in das Katzenzimmer setzen. Nicht erstmal beide Katzen aufeinander loslassen, das kann massiv nach hinten losgehen!

Es gibt im Forum einen speziellen Thread für die langsame Zusammenführung, dort findest du viele Tipps und auch Erklärungen, warum was so ist, wie es ist.

LG
 
  • #13
Leider wissen wir so gut wie gar nichts über ihn. Er soll ein Straßenkater aus der Ukraine gewesen sein. Hat sich anscheinend auch sehr gut mit der Leiterin seiner dortigen Pflegestelle verstanden. Wurde von ihr als unglaublich lieb und gut mit anderen Katzen beschrieben. Von der Stelle von der wir ihn geholt haben kam ein ganz anderes Bild. Wie ich eh schon beschrieben habe. Er ist kastriert, das sollte ich vielleicht noch erwähnen ;)
Die Dame hat mir erklärt, dass sein Verhalten gegenüber unseren Besuchern vl daher kommt, dass man ihn damals von der Pflegestelle in der Ukraine weggeholt hat...
Ich weiß es nicht, was mich sehr ärgert. Eigentlich gehör ich nicht zu den Menschen die so unüberlegt handeln, aber jetzt ist es so zurückbringen will ich ihn nicht. Habt ihr auch noch Tipps zu der Sache mit dem Besuch?
Ich lass mir das mit dem 2. Kater/Katze nochmal durch den Kopf gehen.

Das ist doch eigentlich ganz viel, was ihr wißt;)
Ich lammentiere mal...

Er ist wahrscheinlich jung (als Kitten oder Halbwüchsiger)von der Strasse eingesammelt worden - sonst wäre er nicht so zutraulich. Strassenkatzen sind idR sehr sozial. In der PS gabs nicht nur ihn und er war dort auch unauffällig. Daher sollte er auch in Zukunft erfolgreich zu vergesellschaften sein.

Auf der PS hat er wahrscheinlich länger gelebt, wurde dann nach D ins Tierheim gebracht und von dort zu dir. Das ist schon ziemlich viel Geschichte für einen jungen Kater. Je nachdem in welchem kurzen Zeitraum die Wechsel jetzt stattfanden kann man dem Kater nicht übelnehmen, dass er jetzt erstmal wieder seine Mitte finden muß und komplett verunsichert ist (was zu Rückzug oder Aggression führen kann).
Dementsprechend kann es durchaus sein, dass er in Zukunft, wenn er angekommen ist wieder so
Wurde von ihr als unglaublich lieb und gut mit anderen Katzen beschrieben.
verhält

Das sind jetzt alles nur Wahrscheinlichkeiten, aber keine abwegigen:)
 
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