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Katziwatzi
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. Juli 2014
- Beiträge
- 19
Hallo zusammen,
eine unserer Katzen macht uns leider von Beginn an große Probleme.
Wir haben sie als kleines Kätzchen bekommen ca. ein halbes Jahr alt. Erst hat es mit der Geschlechtsreife im ersten Frühjahr angefangen, nach der Kastration wurde es aber wieder besser.
Danach fing es aber schleichend an immer schlimmer zu werden: Sie jammert den ganzen Tag über, manchmal auch nachts.
Zeitweise konnten wir sie dann auch rauslassen für ein paar Wochen, mussten dann aber umziehen da dort wo wir wohnten Katzenhaltung eigentlich nicht erlaubt ist.
Wir hatten davor schon unseren Altkater mit dorthingenommen - der ist leider verstorben - war aber keine Freigängerkatze.
Wir haben leider keine Wohnung mit Freigangsmöglichkeit gefunden und sind im obersten Stockwerk gelandet. Seitdem wird es immer schlimmer mit der Katze. Es ist ein Jammern, Gurren, Jaulen. Nehme ich sie dann auf den Arm gibt sie Ruhe, aber sobald ich mich hinsetze springt sie runter. Bespielen reicht selbst regelmäßig und lange nur für kurze Zeit dann geht es wieder von vorne los.
Sie ist prinzipiell sehr "kommunikationsfreudig". Das Fressen passt ihr häufig nicht mehr sobald es eine Stunde im Napf stand (der Rest halt) und dann gehts los bis ich eben komme und ihr neues gebe. Scheinbar hab ich sie da auch positiv bestärkt, aber sie war wirklich hartnäckig und hat ansonsten lieber gehungert.
Nun steht ein Städtewechsel an, aber da es eine Großstadt wird, könnten wir selbst wenn wir uns für eine teure Erdgeschoßwohnung mit Gartenzugang (die wir uns ehrlich gesagt kaum leisten können bei den Mieten) entscheiden, sie wohl kaum "viel" Freilauf haben wird, weil eben nur wenig Grünflächen vorhanden sind.
Ich muss auch ehrlich gestehen, dass sich meine Zuneigung mittlerweile etwas verflüchtigt hat. Es ist einfach dermaßen zermürbend, wenn die Katze stundenlang schreit und jault und gurrt.
Tiermedizinisch ist alles abgeklärt, die Katze ist topfit gesund. Die Tierärztin meinte auch schon hier in der Gegend haben diese Mischkatzen mit dieser Fellfarbe (schildpatt) einen hohen Aktivitätsdrang und sind daher nicht sehr beliebt. Im Tierheim sind wir leider nicht vorgewarnt worden.
Es tut mir so leid um die Katze und ich hab ein fürchterlich schlechtes Gewissen, aber jetzt gerade frage ich mich, ob es für sie nicht besser wäre wenn ich ein liebes Plätzchen in Stadtrand Gegend oder sogar ländlicher Gegend für sie finden könnte. Ach ich weiß auch nicht, nun flenne ich schon wieder wie eine bekloppte. Sie tut mir eben so leid. Sie ist halt schon sehr auf Menschen fixiert und auch eine Schoßkatze wenn sie mal ihre ruhigen 5 Minuten hat. Ich brings echt kaum über's Herz sie wegzugeben. Aber ich möchte ja auch nicht, dass sie noch weiter leiden muss.
Was meint ihr, wäre sie wegzugeben besser?
eine unserer Katzen macht uns leider von Beginn an große Probleme.
Wir haben sie als kleines Kätzchen bekommen ca. ein halbes Jahr alt. Erst hat es mit der Geschlechtsreife im ersten Frühjahr angefangen, nach der Kastration wurde es aber wieder besser.
Danach fing es aber schleichend an immer schlimmer zu werden: Sie jammert den ganzen Tag über, manchmal auch nachts.
Zeitweise konnten wir sie dann auch rauslassen für ein paar Wochen, mussten dann aber umziehen da dort wo wir wohnten Katzenhaltung eigentlich nicht erlaubt ist.
Wir hatten davor schon unseren Altkater mit dorthingenommen - der ist leider verstorben - war aber keine Freigängerkatze.
Wir haben leider keine Wohnung mit Freigangsmöglichkeit gefunden und sind im obersten Stockwerk gelandet. Seitdem wird es immer schlimmer mit der Katze. Es ist ein Jammern, Gurren, Jaulen. Nehme ich sie dann auf den Arm gibt sie Ruhe, aber sobald ich mich hinsetze springt sie runter. Bespielen reicht selbst regelmäßig und lange nur für kurze Zeit dann geht es wieder von vorne los.
Sie ist prinzipiell sehr "kommunikationsfreudig". Das Fressen passt ihr häufig nicht mehr sobald es eine Stunde im Napf stand (der Rest halt) und dann gehts los bis ich eben komme und ihr neues gebe. Scheinbar hab ich sie da auch positiv bestärkt, aber sie war wirklich hartnäckig und hat ansonsten lieber gehungert.
Nun steht ein Städtewechsel an, aber da es eine Großstadt wird, könnten wir selbst wenn wir uns für eine teure Erdgeschoßwohnung mit Gartenzugang (die wir uns ehrlich gesagt kaum leisten können bei den Mieten) entscheiden, sie wohl kaum "viel" Freilauf haben wird, weil eben nur wenig Grünflächen vorhanden sind.
Ich muss auch ehrlich gestehen, dass sich meine Zuneigung mittlerweile etwas verflüchtigt hat. Es ist einfach dermaßen zermürbend, wenn die Katze stundenlang schreit und jault und gurrt.
Tiermedizinisch ist alles abgeklärt, die Katze ist topfit gesund. Die Tierärztin meinte auch schon hier in der Gegend haben diese Mischkatzen mit dieser Fellfarbe (schildpatt) einen hohen Aktivitätsdrang und sind daher nicht sehr beliebt. Im Tierheim sind wir leider nicht vorgewarnt worden.
Es tut mir so leid um die Katze und ich hab ein fürchterlich schlechtes Gewissen, aber jetzt gerade frage ich mich, ob es für sie nicht besser wäre wenn ich ein liebes Plätzchen in Stadtrand Gegend oder sogar ländlicher Gegend für sie finden könnte. Ach ich weiß auch nicht, nun flenne ich schon wieder wie eine bekloppte. Sie tut mir eben so leid. Sie ist halt schon sehr auf Menschen fixiert und auch eine Schoßkatze wenn sie mal ihre ruhigen 5 Minuten hat. Ich brings echt kaum über's Herz sie wegzugeben. Aber ich möchte ja auch nicht, dass sie noch weiter leiden muss.
Was meint ihr, wäre sie wegzugeben besser?