Sensibler Kater - will er einen Gefährten?

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Nickita

Nickita

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12. April 2016
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Österreich
Hallo!:)

Ich brauche dringend einen Rat und hoffe hier auf erfahrene Katzenmenschen zu treffen;).

Zu meiner Situation:
Mein Kater ist 6 Jahre alt und eine Einzelkatze, lebt mit meinem Hund zusammen bei mir in einer größeren Wohnung. Er ist kein Freigänger.

Seit einiger Zeit hat er, wenn ich zum Beispiel auf Urlaub fahre, Durchfall, wir waren vor 2 Wochen über das WE nicht zu Hause (nat. kommt 2-3 mal jemand zu ihm!), der Hund nat. auch nicht... er hatte wieder Durchfall und hat eine Blasenentzündung bekommen.

Sonst hat er nie Beschwerden. Wir haben ihn untersuchen und behandeln lassen, laut TA sind diese Krankheiten, vorallem der Durchfall, einfach Stresssymptome weil er nicht alleine sein will.

Wir fahren wirklich nicht oft weg, halt eine Woche im Jahr auf Sommerulraub und ab und zu im Jahr mal übers Wochenende, trotzdem tut er mir da immer extrem Leid, wenn ich weiß, er bekommt gleich Durchfall.
Sobald wir zurück sind, ist der Durchfall weg...
Unter der Woche bin ich immer am Nachmittag Teilzeit arbeiten und einen Tag in der Woche bin ich meist von morgens bis abends nicht zu Hause.


Er ist sehr lieb, verspielt, kuschelt gerne, wenn er es will, ist sehr sensibel und ein ganz spezieller Charakter.
Vor ca 2 Monaten fanden wir eine recht alte Katze (nicht gechippt, auf aufgehängte Zettel hat sich niemand gemeldet) und haben sie mit nach Hause genommen und hatten sie seperat in einem Zimmer. Die kleine Maus ist uns sooo ans Herz gewachsen und nach sämtlichen Tierarztbesuchen ließen wir ihren riesigen Tumor im Bauch entfernen- leider starb sie 3 Tage danach.
Sie war nur 2 Wochen bei uns aber es hat uns alle verändert. Vorallem meinen Kater- seit dem sie bei uns war ist er aufgeblüht, er war immer sehr interessiert obwohl sich die beiden immer nur durch die Türe gesehen haben. Die erste Zeit nach ihrem Tod war er so extrem anhänglich (wahrscheinlich auch weil er gespürt hat wie traurig ich bin) und generell ist er viel aufgeschlossener und irgendwie "lieber" und hat das Zimmer noch Tage lang genau "untersucht" nach dem sie weg war.
Seit dem ganzen "spricht" er auch öfter mit uns, auch bevor er zB auf die Toilette geht.

Auf jeden Fall waren wir mehrmals beim Tierarzt und haben alle möglichen Blutuntersuchungen, Ultraschall, usw gemacht und er ist total gesund, auch eine Katzenpsychologin meinte, dass sein verändertes Verhalten sicher mit der verstorbenen Katze zusammenhängt.

Unsere Tierärztin hat uns jedenfalls empfohlen eine 2. Katze/Kater, welche zu ihm passt dazu zu nehmen.

Ich habe im Internet schon sehr viel gelesen, war mir eigentlich sicher, dass es das richtige ist, jetzt lese ich aber viel negatives darüber, eine "ältere" Katze, (obwohl er erst 6 JAhre alt ist) zu vergesellschaften. Was meint ihr? Fehlt ihm ein Katzenpartner?


Also, würdet ihr es versuchen mit einer Katze/Kater die zu ihm passen könnte? Ich würde mir wenn , gerne eine Tierschutzkatze von einer Pflegestelle nehmen oder auch eine Tierheimkatze, wenn ich weiß,dass sie passen könnte!

Liebe Grüße,
Nickita
 
A

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Hallo!:)

Ich brauche dringend einen Rat und hoffe hier auf erfahrene Katzenmenschen zu treffen;).

Zu meiner Situation:
Mein Kater ist 6 Jahre alt und eine Einzelkatze, lebt mit meinem Hund zusammen bei mir in einer größeren Wohnung. Er ist kein Freigänger.

Seit einiger Zeit hat er, wenn ich zum Beispiel auf Urlaub fahre, Durchfall, wir waren vor 2 Wochen über das WE nicht zu Hause (nat. kommt 2-3 mal jemand zu ihm!), der Hund nat. auch nicht... er hatte wieder Durchfall und hat eine Blasenentzündung bekommen.

Sonst hat er nie Beschwerden. Wir haben ihn untersuchen und behandeln lassen, laut TA sind diese Krankheiten, vorallem der Durchfall, einfach Stresssymptome weil er nicht alleine sein will.

Wir fahren wirklich nicht oft weg, halt eine Woche im Jahr auf Sommerulraub und ab und zu im Jahr mal übers Wochenende, trotzdem tut er mir da immer extrem Leid, wenn ich weiß, er bekommt gleich Durchfall.
Sobald wir zurück sind, ist der Durchfall weg...
Unter der Woche bin ich immer am Nachmittag Teilzeit arbeiten und einen Tag in der Woche bin ich meist von morgens bis abends nicht zu Hause.


Er ist sehr lieb, verspielt, kuschelt gerne, wenn er es will, ist sehr sensibel und ein ganz spezieller Charakter.
Vor ca 2 Monaten fanden wir eine recht alte Katze (nicht gechippt, auf aufgehängte Zettel hat sich niemand gemeldet) und haben sie mit nach Hause genommen und hatten sie seperat in einem Zimmer. Die kleine Maus ist uns sooo ans Herz gewachsen und nach sämtlichen Tierarztbesuchen ließen wir ihren riesigen Tumor im Bauch entfernen- leider starb sie 3 Tage danach.
Sie war nur 2 Wochen bei uns aber es hat uns alle verändert. Vorallem meinen Kater- seit dem sie bei uns war ist er aufgeblüht, er war immer sehr interessiert obwohl sich die beiden immer nur durch die Türe gesehen haben. Die erste Zeit nach ihrem Tod war er so extrem anhänglich (wahrscheinlich auch weil er gespürt hat wie traurig ich bin) und generell ist er viel aufgeschlossener und irgendwie "lieber" und hat das Zimmer noch Tage lang genau "untersucht" nach dem sie weg war.
Seit dem ganzen "spricht" er auch öfter mit uns, auch bevor er zB auf die Toilette geht.

Auf jeden Fall waren wir mehrmals beim Tierarzt und haben alle möglichen Blutuntersuchungen, Ultraschall, usw gemacht und er ist total gesund, auch eine Katzenpsychologin meinte, dass sein verändertes Verhalten sicher mit der verstorbenen Katze zusammenhängt.

Unsere Tierärztin hat uns jedenfalls empfohlen eine 2. Katze/Kater, welche zu ihm passt dazu zu nehmen.

Ich habe im Internet schon sehr viel gelesen, war mir eigentlich sicher, dass es das richtige ist, jetzt lese ich aber viel negatives darüber, eine "ältere" Katze, (obwohl er erst 6 JAhre alt ist) zu vergesellschaften. Was meint ihr? Fehlt ihm ein Katzenpartner?


Also, würdet ihr es versuchen mit einer Katze/Kater die zu ihm passen könnte? Ich würde mir wenn , gerne eine Tierschutzkatze von einer Pflegestelle nehmen oder auch eine Tierheimkatze, wenn ich weiß,dass sie passen könnte!

Liebe Grüße,
Nickita

Ich denke schon dass er einen Partner braucht und mit 6 ist er auch noch nicht wirklich alt :)
 
So wie er auf die Katze reagiert hat, kann ich mir gut vorstellen, das man ihn noch vergesellschaften kann.

Wichtig ist halt, ihr müßt euch im Vorfeld genau überlegen, wie die neue Katze sein soll. Ist euer Kater sehr sanft, kann es eine Katze sein. Wenn er euch z.B. zum raufen auffordert, vielleicht doch lieber einen Kater.

In diesem Fall würde ich von Anfang an ausschließlich die langsame Zusammenführung probieren.

https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

Lies dir doch das mal in Ruhe durch. Und ihr müßt halt Geduld mitbringen. Wenn es klappt, ist es sicher eine Bereicherung seines Lebens.

http://www.katzen-forum.net/katzen-sonstiges/168901-heinrich-und-lady-emely.html

Das da könntest du dir auch noch durchlesen. Das ist ein Bericht über eine gelungene Zusammenführung mit einem wirklich schwierigem Kater.
 
Mit "es ist schwierig, ältere Katzen zu vergesellschaften" sind aber in der Regel deutlich ältere bzw. alte Katzen gemeint, die immer nur alleine gelebt haben. Bei einem sechsjährigen Kater würde ich es auf jeden Fall in Angriff nehmen, vor allem, da Katerchen euch ja ziemlich deutlich gezeigt hat, dass er Katzengesellschaft nicht abgeneigt wäre.

Ich würde nach einer sehr sozialen Katze bzw. einem sozialen Kater suchen, der nicht zu rüpelig ist. Dann müsste es bei einer langsamen Zusammenführung per Gittertür schon klappen.
 
Danke für eure Antworten!
Und danke auch für die beiden Themen- lese mir gleich alles durch!!
 
Auf jeden Fall umgehend und sofort einen Kumpel suchen etwa im gleichen Alter.
Dein Kater ist noch recht jung. Er musste die beste Zeit seines Lebens in Einzelhaft verbringen. Grundsätzlich ist das für Katzen sehr schlimm und das muss umgehend geändert werden. Jeder Tag alleine ist für deinen Kater ein verlorener , einsamer Tag .
 
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Auf jeden Fall umgehend und sofort einen Kumpel suchen etwa im gleichen Alter.
Dein Kater ist noch recht jung. Er musste die beste Zeit seines Lebens in Einzelhaft verbringen. Grundsätzlich ist das für Katzen sehr schlimm und das muss umgehend geändert werden. Jeder Tag alleine ist für deinen Kater ein verlorener , einsamer Tag .

Bis vor einiger Zeit war es für ihn sicher keine Qual ohne andere Katzen zu leben. Er wirkt auch jetzt nicht komplett am Boden zerstört..... aber ich wollte eben wissen, was ihr davon haltet zu einem 6 jährigen Kater eine neue Katze zu nehmen.
 
Das ist dein menschliches denken. :D
Du lebst doch auch nicht ohne Kontakte zu anderen Zweibeinern?
Es war immer eine Qual für ihn. Einzelhaltung ist Tierquälerei. Du hast Glück, dass er eher depressiv reagiert und dir nicht die Bude auseinander nimmt oder voll pinkelt.

...wobei dieses depressive natürlich auch nicht gut und artgerecht ist. Du hast es nur nicht bemerkt.
 
  • #10
Das ist dein menschliches denken. :D
Du lebst doch auch nicht ohne Kontakte zu anderen Zweibeinern?
Es war immer eine Qual für ihn. Einzelhaltung ist Tierquälerei. Du hast Glück, dass er eher depressiv reagiert und dir nicht die Bude auseinander nimmt oder voll pinkelt.

...wobei dieses depressive natürlich auch nicht gut und artgerecht ist. Du hast es nur nicht bemerkt.

Wie gesagt ich wollte einfach nur Meinungen, da man auch viel negatives über Zusammenführungen ab ca. 5 Jahren bei Katzen lesen kann...
 
  • #11
Nein, kann man nicht, wenn man es richtig macht und Eckdaten befolgt wie gleiches Alter und gleiches Geschlecht.


Ich habe hier schon viele mal erwachsene Katzen miteinander vergesellschaftet, es gab nie Probleme.

Einzelhaltung ist ein Problem und dann ein kitten dazu holen. Sowas sollte natürlich nicht gemacht werden.
 
  • #13
Ich sehe es nicht so, das man jedes ältere Tier noch vergesellschaften kann und sollte.
Allerdings, entgegen der Forenmeinung bin ich sogar der Meinung, das sich nicht mal jedes jüngere Tier noch vergesellschaften läßt, wenn es als Kitten nicht zumindest die Grundkenntnisse der Katzensprache lernen konnte.
Da muß ich nur meine Pica ansehen - die ist jetzt 1 Jahr hier und benimmt sich oft immer noch wie der Elefant im Porzellanladen.:rolleyes:

Aber dein Kater hat ja gezeigt, das er da nicht abgeneigt ist. Und deshalb denke ich schon, das es bei euch klappen wird. Und er zeigt ja auch deutlich, das es für ihn nicht ok ist, wenn er alleine sein muß.

In einem hat Margitsina schon recht - Einzelhaltung in der Wohnung ist nicht artgerecht. Gerade als Kitten und Jungkatzen ist ein Katzenpartner ungemein wichtig. Da habt ihr ihn um einen wichtigen Teil in seinem Leben gebracht - und euch selber auch. Wenn ihr mal gesehen habt, wie Kitten miteinander umgehen, wie sie spielen und toben, dann mitten im Spiel irgendwo aneinandergekuschelt einschlafen, sich putzen und liebhaben, dann stellt ihr das nie wieder in Frage.
Und das Spielen von 2 Kitten ist besser als jedes Fernsehprogramm.
 
  • #14
Willkommen im Forum.
Schön, dass du über eine zweite Katze nach denkst.

Wie gesagt ich wollte einfach nur Meinungen, da man auch viel negatives über Zusammenführungen ab ca. 5 Jahren bei Katzen lesen kann...

Ja, wenn man es falsch macht und die Katzen gleich zusammen lässt.
Deswegen die langsame Zusammenführung mit der Gittertür
Oder eine falsche Konstellation wählt.
Da werden kitten zu alt Katzen dazu gesetzt, Männchen und Weibchen wird kombiniert, obwohl sie unterschiedliche Spielverhalten aufweisen und Ähnliches mehr.

Bei Vergesellschaftungen gilt die Grundregel: gleiches Alter, gleiches Geschlecht und die Tiere sollten charakterlich zusammenpassen.
Deswegen der Steckbrief.
Du sollst deinen Kater genau beschreiben, und dann werden dir Kandidaten vorgestellt, die zu ihm dazu passen könnten
Derjenige der dir hier im Forum eine Partnerkatze vorschlägt, möchte doch auch dass sie gut aufgehoben ist
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Ich denke auch man muss das differenzierter betrachten.
Genauso wie es Jungkatzen gibt, die aufgrund schlechter Sozialisierung oder starkem Charakters schwer bis nicht zu vergesellschaften sind gibt es "ältere" Katzen, die relativ leicht zu vergesellschaften sind. Natürlich ist es mit steigendem Alter tendenziell schwieriger als bei Jungkatzen, aber da dein Kater ja gut gezeigt hat, dass er Gesellschaft gut findet habt ihr gute bis sehr gute Chancen auf eine erfolgreiche Vergesellschaftung, gute Vorbereitung und sorgfältige Auswahl der Zweitkatze vorausgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Ich würde es auch mit einem Freund/in für euren Kater versuchen. Nur würde ich nicht übereilt handeln, der neue Kumpel/in sollte genau ausgesucht werden und ein sehr soziales Tier sein, da dein Kater bestimmt schon ein wenig die Katzensprache verlernt hat und es dann zu kleine Missverständnisse kommen kann, aber mit einem sozialen Tier sollte es keine Probleme geben.
 
  • #17
Vielen Dank für eure Antworten!
Wir werden es versuchen.
Ich habe schon Kontakt mit einer Pflegestelle, ich werde aber auch hier einen Steckbrief erstellen.

Könnt ihr mir nur sagen was ihr mit einem Gitter meint? Würde das auch mit einer Babygittertür klappen? Oder muss das die ganze Tür abdecken?

Ich hoffe sehr, dass es klappt und dass mein Nick sein restliches Leben glücklich mit Katzengesesellschaft verbringen kann!
 
  • #18
Gittertüren gibt es in Verschiedenen Ausführungen. Du kannst auch Babygittertüren verwenden, dann musst du aber zwei übereinander anbringen, da die Miezen sonst drüber springen. Und die Abstände zwischen en Stangen sollten möglichst schmal sein, damit die Miezen sich nicht durchdrücken können.

Ansonsten gibt es die Möglichkeit sich aus 4 Holzlatten, Winkeln und Hasendraht selbst eine zu basteln oder eine herkömmliche Zimmertür unten mit einem Ausschnitt und diesen mit Hasendraht/ Katzennetz versehen.
Wir haben z.B. bei einem Baumarkt günstig eine B-Ware Tür bekommen und da dann direkt beim Baumarkt auch den Ausschnitt einbringen lassen und diese ein paar Tage später abgeholt.

Übrigens müssen die Katzen nicht unbedingt gleichalt sein. Klar sollte man keinen 2-jährigen zu einem 13-jährigen Kater setzen, aber wichtiger ist letztlich, dass Charakter und Temperament möglichst ähnlich sind (und das ist ja nicht immer eine Frage des Alters) damit nicht die eine total ruhig und die andere mega aufgedreht ist.
 
  • #19
Gittertüren gibt es in Verschiedenen Ausführungen. Du kannst auch Babygittertüren verwenden, dann musst du aber zwei übereinander anbringen, da die Miezen sonst drüber springen. Und die Abstände zwischen en Stangen sollten möglichst schmal sein, damit die Miezen sich nicht durchdrücken können.

Ansonsten gibt es die Möglichkeit sich aus 4 Holzlatten, Winkeln und Hasendraht selbst eine zu basteln oder eine herkömmliche Zimmertür unten mit einem Ausschnitt und diesen mit Hasendraht/ Katzennetz versehen.
Wir haben z.B. bei einem Baumarkt günstig eine B-Ware Tür bekommen und da dann direkt beim Baumarkt auch den Ausschnitt einbringen lassen und diese ein paar Tage später abgeholt.

Übrigens müssen die Katzen nicht unbedingt gleichalt sein. Klar sollte man keinen 2-jährigen zu einem 13-jährigen Kater setzen, aber wichtiger ist letztlich, dass Charakter und Temperament möglichst ähnlich sind (und das ist ja nicht immer eine Frage des Alters) damit nicht die eine total ruhig und die andere mega aufgedreht ist.


Danke für deine Antwort :)... wir werden es mit Babytüren machen, da wir schon eine haben und einfach eine 2. kaufen :).

Danke für deine Beschreibung, ich denke nämlich eh, dass eine ganz gleichaltrige Katze womöglich zu wenig verspielt für ihn wäre :).

Wir schauen uns morgen Katzen auf einer Pflegestelle an (verschiedene unverbindlich) und wenn nicht habe besonders ich schon einen anderen Favoriten der mir hier im Forum vorgestellt wurde :pink-heart:
 
  • #20
Schön! Berichte dann auf jeden Fall, ja? :)
 

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