enemwe
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juni 2013
- Beiträge
- 215
- Ort
- Nähe Frankfurt
Hallöchen,
ich weiß, das Thema gab es zu Genüge. Sorry dafür. Wollte trotzdem gern mal eure Meinung zu unserer Situation hören.
Und ich weiß auch, dass viele hier gerne ihre Katzen im Bett haben.
Ich möchte das Schlafzimmer aber gerne als katzenfreie Zone behalten, zumal ich dort drin auch Modelle aus Finnpappe fürs Studium baue und meine zwei liebend gerne Kartons zerbeißen...
Seit einigen Wochen kratzt unsere Shasha nachts bzw. eher früh morgens wieder an der Tür. Sie hatte als sie mit einem halben Jahr zu uns kamen schonmal ein paar Kratzversuche unternommen, durch konsequentes Ignorieren hat sie es dann aber gelassen.
Heute morgen war es so schlimm, dass sie 5 Stunden durchgekratzt hat. Es ist eine Tür mit milchigem Glaseinsatz und das Gekratze am Glas ist enorm laut.
Wir versuchten bis dato immer sie zu ignorieren. Einfach gar nicht darauf zu reagieren und trotzdem am Wochenende auszuschlafen. Geht natürlich eher schlecht als recht.
Heute morgen ist mir der Kragen geplatzt, ich bin rausgegangen, habe laut NEIN geschimpft und mich groß gemacht und hab in meiner Hiflosigkeit den Besen vor die Tür gestellt, da sie den eigentlich lieber meidet.
Hat eine Stunde gewirkt, dann ging es von vorne los.
Sie haben genug zu Fressen, auch morgens noch, Abends vorm Schlafengehen wird gespielt und auch nochmal das Fummelbrett befüllt... aber das scheint der Dame einfach nicht genug zu sein, um 4 oder 5 Uhr morgens geht das Gekratze los.
Auch sonst ist sie sehr fixiert auf mich und ist manchmal ziemlich eklig zu ihrer Schwester. Sie möchte gern alle Aufmerksamkeit bekommen und mit ihrer Schwester möchte sie eigentlich den ganzen Tag nur raufen, was Sofie leider gar nicht so gut gefällt. Überhaupt kommt mir Shasha vom Charakter her eher wie ein ungestümer Kater und auch sehr intelligent vor. Sofie ist eher eine kleine Zicke und steht auch öfters aufm Schlauch was Intelligenz- und Jagdspiele angeht.
Ich habe generell eher Probleme mit Shashas ,,Erziehung", denn sie springt mir auch nach 2 Jahren immer noch auf Tische und Theken, obgleich ich sie jedes mal mit einem lauten NEIN runtersetze, anpuste oder anknurre, ihnen Möglichkeiten NEBEN dem Tisch/Theke gegeben habe, dass sie das ganze überblicken können... manchmal verzweifel ich wirklich mit der Kleinen. Sofie hört ganz genau, wenn ich ein lautes Nein sage und reagiert sofort. Bei Shasha ist es als ob ich auf taube Ohren stoßen würde (und so wie sie auf jedes noch so entfernte Kruscheln einer Leckerli-Tüte reagiert ist sie definitiv nicht taub).
Ich habe die Vermutung, dass Shasha unausgelastet ist. Wir wohnen in einer 80qm großen Wohnung mit großem Balkon (der ist natürlich bei der Kälte ziemlich uninteressant geworden). Sofie mäkelt zudem auch vermehrt in letzter Zeit.
Freue mich über jeden Denkanstoß, Rat und Tipp.
Bitte verurteilt mich nicht gleich, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
Deswegen wende ich mich an euch.
Lieben Gruß
ich weiß, das Thema gab es zu Genüge. Sorry dafür. Wollte trotzdem gern mal eure Meinung zu unserer Situation hören.
Und ich weiß auch, dass viele hier gerne ihre Katzen im Bett haben.
Ich möchte das Schlafzimmer aber gerne als katzenfreie Zone behalten, zumal ich dort drin auch Modelle aus Finnpappe fürs Studium baue und meine zwei liebend gerne Kartons zerbeißen...
Seit einigen Wochen kratzt unsere Shasha nachts bzw. eher früh morgens wieder an der Tür. Sie hatte als sie mit einem halben Jahr zu uns kamen schonmal ein paar Kratzversuche unternommen, durch konsequentes Ignorieren hat sie es dann aber gelassen.
Heute morgen war es so schlimm, dass sie 5 Stunden durchgekratzt hat. Es ist eine Tür mit milchigem Glaseinsatz und das Gekratze am Glas ist enorm laut.
Wir versuchten bis dato immer sie zu ignorieren. Einfach gar nicht darauf zu reagieren und trotzdem am Wochenende auszuschlafen. Geht natürlich eher schlecht als recht.
Heute morgen ist mir der Kragen geplatzt, ich bin rausgegangen, habe laut NEIN geschimpft und mich groß gemacht und hab in meiner Hiflosigkeit den Besen vor die Tür gestellt, da sie den eigentlich lieber meidet.
Hat eine Stunde gewirkt, dann ging es von vorne los.
Sie haben genug zu Fressen, auch morgens noch, Abends vorm Schlafengehen wird gespielt und auch nochmal das Fummelbrett befüllt... aber das scheint der Dame einfach nicht genug zu sein, um 4 oder 5 Uhr morgens geht das Gekratze los.
Auch sonst ist sie sehr fixiert auf mich und ist manchmal ziemlich eklig zu ihrer Schwester. Sie möchte gern alle Aufmerksamkeit bekommen und mit ihrer Schwester möchte sie eigentlich den ganzen Tag nur raufen, was Sofie leider gar nicht so gut gefällt. Überhaupt kommt mir Shasha vom Charakter her eher wie ein ungestümer Kater und auch sehr intelligent vor. Sofie ist eher eine kleine Zicke und steht auch öfters aufm Schlauch was Intelligenz- und Jagdspiele angeht.
Ich habe generell eher Probleme mit Shashas ,,Erziehung", denn sie springt mir auch nach 2 Jahren immer noch auf Tische und Theken, obgleich ich sie jedes mal mit einem lauten NEIN runtersetze, anpuste oder anknurre, ihnen Möglichkeiten NEBEN dem Tisch/Theke gegeben habe, dass sie das ganze überblicken können... manchmal verzweifel ich wirklich mit der Kleinen. Sofie hört ganz genau, wenn ich ein lautes Nein sage und reagiert sofort. Bei Shasha ist es als ob ich auf taube Ohren stoßen würde (und so wie sie auf jedes noch so entfernte Kruscheln einer Leckerli-Tüte reagiert ist sie definitiv nicht taub).
Ich habe die Vermutung, dass Shasha unausgelastet ist. Wir wohnen in einer 80qm großen Wohnung mit großem Balkon (der ist natürlich bei der Kälte ziemlich uninteressant geworden). Sofie mäkelt zudem auch vermehrt in letzter Zeit.
Freue mich über jeden Denkanstoß, Rat und Tipp.
Bitte verurteilt mich nicht gleich, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
Deswegen wende ich mich an euch.
Lieben Gruß