T
Torpedojessi
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 23. September 2014
- Beiträge
- 29
Hallo,
dieses Mal geht es um die Katze meines Vaters, Fine. Sie ist, wenn ich mich recht entsinne, etwa 3 Jahre alt und wurde Mitte Mai kastriert. Davor hatte sie die Pille bekommen.
Vor der Kastration konnte man alles mit ihr machen, selbst, wenn meine Einjährige Schwester an ihr etwas derber "rumgespielt" hat, hat sie darauf gleichgültig oder höchstens weggehend reagiert, aber nie anders. Sie ist auch eine Katze, die es liebt, sich auf der Couch auf den Schoß zu legen, sich streicheln zu lassen und dabei relativ viel schnattert. Sie ist eine reine Wohnungskatze, mit Balkongang, und wird gebarft. Sie ist eine recht kleine und sehr dünne Gestalt, und recht aktiv.
Nach der Kastration war und ist eigentlich alles so geblieben (Schmuseverhalten etc.,) AUSSER, dass sie jetzt schnell mal aggressiv wird, wenn man sie zu sehr nervt. Oder das Kind zu derbe wird. Statt wegzugehen, greift sie jetzt eben an, krallt und beißt, wartet dann und geht dann ggf. . Egal, bei wem.
Dafür wird sie dann geschimpft u.ä., was ich eigentlich als nicht richtig ansehe...ich meine, klar, sie darf das nicht, v.a. bei einem Kleinkind ist das auch gefährlich, aber ich denke nicht, dass "Gewalt", wenn auch nur verbal, das Verhalten unterbindet. Eher, dass es ihre Unzufriedenheit, oder was es ist, noch mehr schürt. Zur Nachkontrolle war sie schon, da ist alles iO.
Wisst ihr, ob das wieder vergeht, oder was man machen kann? Mein Vater & Frau bereuen mittlerweile, Fine kastrieren lassen zu haben. Was nicht gut ist, weil das vielleicht andere Katzenbesitzer von der Kastration abschreckt...
PS: ich habe auch schon angemerkt, dass Katzengesellschaft ihr gut tun würde, aber mein Vater will keine zweite Katze.
dieses Mal geht es um die Katze meines Vaters, Fine. Sie ist, wenn ich mich recht entsinne, etwa 3 Jahre alt und wurde Mitte Mai kastriert. Davor hatte sie die Pille bekommen.
Vor der Kastration konnte man alles mit ihr machen, selbst, wenn meine Einjährige Schwester an ihr etwas derber "rumgespielt" hat, hat sie darauf gleichgültig oder höchstens weggehend reagiert, aber nie anders. Sie ist auch eine Katze, die es liebt, sich auf der Couch auf den Schoß zu legen, sich streicheln zu lassen und dabei relativ viel schnattert. Sie ist eine reine Wohnungskatze, mit Balkongang, und wird gebarft. Sie ist eine recht kleine und sehr dünne Gestalt, und recht aktiv.
Nach der Kastration war und ist eigentlich alles so geblieben (Schmuseverhalten etc.,) AUSSER, dass sie jetzt schnell mal aggressiv wird, wenn man sie zu sehr nervt. Oder das Kind zu derbe wird. Statt wegzugehen, greift sie jetzt eben an, krallt und beißt, wartet dann und geht dann ggf. . Egal, bei wem.
Dafür wird sie dann geschimpft u.ä., was ich eigentlich als nicht richtig ansehe...ich meine, klar, sie darf das nicht, v.a. bei einem Kleinkind ist das auch gefährlich, aber ich denke nicht, dass "Gewalt", wenn auch nur verbal, das Verhalten unterbindet. Eher, dass es ihre Unzufriedenheit, oder was es ist, noch mehr schürt. Zur Nachkontrolle war sie schon, da ist alles iO.
Wisst ihr, ob das wieder vergeht, oder was man machen kann? Mein Vater & Frau bereuen mittlerweile, Fine kastrieren lassen zu haben. Was nicht gut ist, weil das vielleicht andere Katzenbesitzer von der Kastration abschreckt...
PS: ich habe auch schon angemerkt, dass Katzengesellschaft ihr gut tun würde, aber mein Vater will keine zweite Katze.
