Hilfe - Babykatze ist NUR am beißen

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Mabu

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5. August 2015
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Oberbayern
Hallihallo, ich bin ganz neu im Forum und hab ein großes Problem.
Zunächst einmal kurz die Eckdaten:
Wir sind eine kleine Familie, Kind 1,5 Jahre, Hund 10 Jahre und nun eine babykätzin vom Bauernhof.

Wir haben die kleine Mietze (Lulu) mit knapp 10 Wochen bekommen, waren natürlich beim TA, sie hatte Ohrmilben wie fast alle Bauernhofkatzen, ansonsten topfit. Sie liebt unsern Hund und fühlt sich pudelwohl hier.

Jetzt zum Problem. Sie beißt einfach immer. Und zwar nicht nur knabbern, sondern richtig herzhaft in alles was sie bekommen kann. Sie ist natürlich extrem verspielt und alles ist in ihren Augen Spielzeug. Aber ich kenne es wirklich nicht von Katzen (hatte bis vor zehn Jahren immer Katzen) dass sie so extrem beißen. Wir haben sie jetzt ca sechs Wochen und mittlerweile will sie kaum mehr jemand anfassen weil sie nur beißt. Jeder geht liebevoll mit ihr um, aber langsam platzt uns die Geduld. Es nervt gewaltig und ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Gibt es irgendeine erzieherische Möglichkeit? Hab ihr schon des Öfteren ihren eigenen Schwanz ins schnäuzchen gehalten, damit sie merkt es macht aua, aber juckt sie nicht.

Hat jemand eine Idee? Bitte Hilfe

Maria
 
A

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Die Kleine braucht eine gleichaltrige Spielgefährtin, dann werden sich eure Probleme in Luft auflösen :) dann kann sie nämlich mit der raufen und toben und kommt zu euch zum kuscheln
 
Das juckt sie nicht, wenn sie sich selbst beißt, weil das normales Spiel für Katzen ist, das sie normalerweise mit einem Kittenspielgefährten ausleben würde und das denen für gewöhnlich nicht wehtut, uns Menschen aber eben schon. Deine Katze braucht also einen Freund, selbes Geschlecht, selbes Alter, dann wird das Beißen euch gegenüber bald aufhören.
 
Selina hats gut auf den Punkt gebracht.

Euer Kitten braucht ein Kitten im gleichen Alter.
Euer Hund ist kein Ersatz für kätzische Gesellschaft, und ihr könnt diesen Ersatz auch nicht leisten.
 
Hallo und willkommen, liebe Maria.

Das, was deine süße Katze zeigt, ist klassisches Verhalten einer Katze, die allein leben muss - das heißt ohne weitere Katze. Was sie mit einem Artgenossen machen würde, tut sie nun bei euch, weil ihr die Alternative fehlt.

Ich würde euch empfehlen, eine weitere Katze aufzunehmen, gleiches Alter, gleiches Geschlecht, dann wird sie noch eine tolle, angenehme Mitbewohnerin.
 
Die Kleine braucht eine gleichaltrige Spielgefährtin, dann werden sich eure Probleme in Luft auflösen :) dann kann sie nämlich mit der raufen und toben und kommt zu euch zum kuscheln

So ist es ;)

Holt ihr noch eine kleine Katzenfreundin dazu und alles wird gut. Alles andere hilft nicht.
 
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Jungkatzen lernen normalerweise soziale Interaktion (damit auch Grenzen -zb wie fest darf ich beißen) und alles andere zwischen der 8ten und 16ten Woche im Umgang mit den Geschwistern und mit der erziehenden Mutterkatze.
Deshalb sollten Katzen frühestens ab der 12ten Woche ihre Familie verlassen.
Eure Katze kam zu früh zu euch und dann auch noch ohne Geschwisterchen. Nun zeigen sich die ersten Defizite:oops:
Bei manchen Katzen deutlicher, weil vielleicht charakterlich eher Rabauken, bei anderen weniger. Gerade weil ihr wohl ein eher lebhaftes catchwilliges Kätzchen erwischt habt ist eine Vergesellschaftung baldmöglichst sehr wichtig, wenn ihr langfristig Spaß haben möchtet. Demnächst springt sie euch sonst auch noch an die Beine....
Zitat aus:http://www.feline-senses.de/das-richtige-abgabealter.html
Im Entwicklungsprozess der ersten 12 Wochen werden von der Mutter klare Grenzen gesetzt, damit ihre Kinder wissen, dass man nicht alles machen und bekommen kann. Es lernt mit dem ‚Frust’ und der Situation umzugehen. Kitten ohne diese Erfahrung entladen oft ihren Frust in Aggression oder anderem ‚unerwünschtem Verhalten’ gegenüber Menschen oder Dingen.

Heute hat sich durchgesetzt (zumindest in informierten Kreisen) Katzen nicht einzeln zu halten:) und das hat nicht nur Vorteile für die Katze, sondern auch für den Menschen :cool:

Die einfachste Lösung: Sucht ihr einen Kumpel. Gut sozialisiert, wenn möglich, damit er eurem Rabauken Grenzen setzen kann. Auch eher ein selbstbewußtes Kerlchen und vielleicht sogar einen Kater, wenn eure Kätzin eher rüpelig unterwegs ist. So können weitere Verhaltensauffälligkeiten vielleicht für die Zukunft gering gehalten werden:cool:
 
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  • #10
Ich unterschreib mal. Es ist alles gesagt.
 
  • #11
Vielen herzlichen da für die vielen schnellen Antworten! Also mit noch einer Katze hatte ich jetzt nicht wirklich gerechnet... Mein Schatz ist davon wohl eher auch nicht begeistert :(
Mal sehen wie ich ihm das verklickern kann

Hab mir die Infos durchgelesen, super, sehr interessant! Danke!

Pizza gleich fertig, drum hab ich grad keine Zeit...
 
  • #12
Hier gibts irgendwo nen Thread mit ähnlichem Problerm...."agressives" Kitten in Familie mit 2 Collies....nachdem ein 2ter Kater eingezogen ist war alles gut:)
Vielleicht hilft das als Entscheidungshilfe;)

Leider find ich ihn nicht:oops:
Vielleicht weiß Jemand anders welchen ich meine und verlinkt den mal:)
 
  • #13
Gefunden - hier ist die Kurzversion:)
Ich finde es ist mal Zeit, dass meine Geschichte hier landet. Und da ich sie gerade in nem anderen thread besonders ausführlich aufgeschrieben habe, kopiere ich sie hier mal rein und kann sie dann bei Bedarf auch wieder rauskopieren! :D


Wir waren bis Juli lediglich stolze Besitzer eines Hundes. Der Wunsch nach einer Katze war schon länger da, Barclay (unser Hund) mag Katzen sehr und wir wollten für ihn gern Gesellschaft, ein 2. Hund ist aus verschiedenen Gründen nicht drin und wäre von ihm vielleicht auch nicht so gut akzeptiert worden. Wir hatten einen fehlgeschlagenen Versuch mit einem sehr alten Kater hinter uns, der zwar mit dem Hund super klar kam aber nicht mit der Umstellung von einem großen Haus mit Freigang (den er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr haben sollte) auf unsere Wohnung. Schweren Herzens gaben wir ihn nach kurzer Zeit zurück.

Nun wollten wir also eine junge Katze, oder zumindest jünger als 10, aber 2 trauten wir uns nicht zu. Die Kosten, der Platz, irgendwie klang das alles nach wahnsinnig viel bei 3 Tieren.

Wir fanden SamSam, zu dem Zeitpunkt 5 Monate alt. Laut Tierschutzorganisation Einzelkater, er habe Panik vor älteren Tieren und für jüngere sei er zu frech, da er schlecht sozialisiert war. Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir nahmen ihn zu uns und dachten, die Tierschutzorga wird es schon wissen dass er wirklich alleine sein muss.

Innerhalb kürzester Zeit hatten wir hier die Hölle auf Erden! SamSam sprang uns ständig in die Beine, attackierte unsere Füße wenn wir schliefen, biss Barclay in die Ohren und sprang ihm in den Rücken.
Ich saß hier heulend weil mir Barclay so leid tat, der sich überhaupt nicht mehr traute auch nur einen Schritt ohne mich zu machen. Er trank nicht mal mehr alleine, ich musste ihm den Wassernapf hinhalten und ihn beschützen oder mit ihm in die Küche gehen und die Tür zu machen. Nachts musste ich SamSam aussperren, wenn die Beiden allein waren musste SamSam in "sein" Zimmer, weil ich nicht wollte dass Barclay anfängt nicht mehr allein bleiben zu können.

Hier bekam ich natürlich schnell zu hören, dass SamSam dringend einen Kumpel brauchte. Ich wollte es zunächst nicht sehen. Schließlich kannte ich die Organisation von der er kommt, habe nie schlechte Erfahrungen gemacht und die Frau hatte es ja versucht (jetzt weiß ich, dass es einfach falsch gelaufen ist, junger Kater mit älterer Katze war einfach ne schlechte Kombination).

Wir waren bald an dem Punkt, an dem wir immer wieder darüber nachdachten, ihn wieder abzugeben, weil wir fanden, dass wir das Barclay nicht länger zumuten konnten, von uns mal abgesehen aber vor allem weil Barclay litt.
Aber wir lieben SamSam und brachten es nicht über uns, so sehr er uns auch in den Wahnsinn trieb und so viele Momente er uns bescherte, an denen wir ihn sofort in die Box packen und wegschaffen wollten.

Als letzten Ausweg beschlossen wir, es mit einem Kater in seinem Alter nochmal zu probieren. Wir hatten große Bedenken. Unsere Wohnung macht eine räumliche Trennung von 3 Tieren fast unmöglich, zudem wollten wir wirklich nicht nochmal ein Tier abgeben, weder SamSam noch den 2. Kater. Wir waren nicht sicher, ob wir dem organisatorisch und emotional gewachsen waren.
Wir wussten aber auch, dass SamSam allein mit ziemlicher Sicherheit nicht besser würde und wahrscheinlich durch mehrere Hände gehen würde, weil keiner mit ihm fertig würde (war ja vorher auch schon so gewesen).

Gleichzeitig begann ich, mich hier einzulesen und zum ersten Mal sah ich das Ganze durch SamSams Augen. Er war einfach gefrustet, unausgelastet. Und er zeigte uns das deutlich. Er wusste, dass er uns nicht hauen oder beissen darf, aber er wusste einfach nicht wohin mit sich. Ich beobachtete, wie er wirklich versuchte, Barclay NICHT anzugreifen aber einfach nicht wusste wohin mit seiner Energie.

Wir fuhren also zu einem Tierheim (die Organisation von SamSam hatte keinen Kater in seinem Alter und ich war auch nicht sicher, dass sie uns einen 2. geben würden, da sie ja der Meinung waren er sei Einzelkater), das ich gut kenne da ich dort früher ehrenamtlich geholfen habe. Erklärten die Situation. Und sie erzählten uns, dass eine Woche später ein paar Katzen in dem Alter aus Spanien ankommen würden. Ansonsten gab es keinen passenden Kater. Also warteten wir, die längste Woche unseres Lebens.

Als es soweit war, suchten wir uns nach einigem hin und her Oreo aus. Er passte von Alter und Größe am Besten zu SamSam, schien gelassen genug um ihm auch noch ein bisschen was beizubringen und völlig cool und ausgeglichen gegenüber den verrückten Kitten, mit denen er gekommen war (gegen die war SamSam ein Lamm! :eek:). Da er noch nicht kastriert war, wurde dies noch im Tierheim gemacht und wir verbrachten eine andere Woche damit, die Tage zu zählen und zu versuchen SamSam nicht auszusetzen (Scherz!);)

Angst hatten wir immer noch, aber Oreo kam erstmal per Pflegevertrag zu uns und man versicherte uns, dass falls es schief ging bzw. Barclay sich nicht wieder fängt wir beide in das Tierheim bringen könnte sofern die andere Organisation einverstanden sei. Das gab uns ein bisschen Sicherheit, dass wir es erstmal in Ruhe ausprobieren könnten uns eine Lösung für den schlimmstmöglichen Fall hätten.

Oreo anzuschaffen, war das Beste, was wir für uns alle tun konnten! Innerhalb von 24 Stunden wurden die Beiden Freunde. Innerhalb von 24 Stunden veränderte sich auch Barclays Verhalten spürbar. Als wir am Tag darauf mit Barclay nach Hause kam, lief er vor uns in die Wohnung und begrüßte beide Kitten freundlich mit Nasenstupser (vorher setzte er sich auf unseren Kopf, wenn SamSam ihn nur ansah), lief ins Katzenzimmer und trank aus dem Wassernapf der Jungs und bewegte sich völlig entspannt.
Er tobte draußen wie lange nicht, als wurde ihm eine Last genommen.

Nun muss ich sagen, dass Barclay ein Hund ist, der sehr empfindlich auf Stimmungen und Energie reagiert, er übernimmt quasi die Stimmung, die um ihn herum herrscht, und genauso wird er SamSams Unausgeglichenheit übernommen haben.

Er ist manchmal noch auf der Hut, wenn die Beiden hier wild toben aber es ist absolut kein Vergleich zu vorher.
Und die Beiden zusammen machen viel weniger Arbeit als SamSam allein. Das Katzenklo musste ich vorher auch sauber machen, füttern auch. Aber sie beschäftigen sich miteinander. Ich muss nicht mehr ständig spielen. Sie machen auch zu Zweit mal Unsinn aber es ist deutlich weniger als SamSam allein. Allein war ich eigentlich ständig damit beschäftigt, ihn von irgendwas abzuhalten.

SamSam kuschelt jetzt auch richtig, und zwar länger als mal ein paar Minuten, und zwar ohne dass er plötzlich haut oder beisst. Er lässt sich sogar von meinem Mann herumtragen, der vorher noch mehr attackiert wurde als ich.

Ich kann immer noch nicht glauben, wie schnell unser Leben so harmonisch geworden ist mit den Dreien! :pink-heart:

Hier noch ein paar Bildern von Ex-Terror-Kater SamSam, Oreo und Barclay.

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Barclay und Ex-Erzfeind SamSam

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SamSam beim Oreo putzen

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Und Barclay und Oreo, die hin und wieder auch ein Körbchen teilen (sofern Barclay hofft, dass beim Essen ein Stück für ihn abfällt :aetschbaetsch1:).

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  • #14
Erklärt deinem Schatz einfach, dass ihr mit zwei Katzen viel weniger Arbeit haBen werdet als mit einer Einzelkatze, die von früh bis Abend bespaßt werden muss, damit sie die Möbel nicht zerlegt
 
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  • #15
Interessefrage meinerseits;
Meint ihr, wenn man zu einer leider zu früh weggeholten Kitten eine "erfahrene" über 12 Wochen alte Kitten dazu setzt, dass die nicht so erfahrene Kitten von ihr noch lernt?

Aber ich kann mich nur anschließen an alle Vorgänger. Einzelhaltung ist wirklich nicht gut. Besonders wenn sie schon ein "Defizit" hat durch die frühe Trennung von ihrer Mama.
Es wird nicht besser werden ohne Zweitkatze. Im Gegenteil, vielleicht schlimmer umso frustrierter das kleine wird.
Und ich hätte ehrlich gesagt etwas Angst an deiner Stelle, dass dadurch dein Kind ein vollkommen "falsches" Bild von Katzen bekommt :(
 
  • #16
Denke du solltest dafür vielleicht ein eigenes Thema aufmachen, weil es mit den hier ursprünglich gestellten Fragen, doch recht wenig zu tun hat.
Die Fälle sind komplett anders gelagert.

Die Frage ist, wie alt ist das Kitten, was zu früh von der Mutter weg gekommen ist. Wie alt war es da, wie alt ist es jetzt, hatte es Geschwister, lebt es aktuell alleine? usw.
 
  • #17
Interessefrage meinerseits;
Meint ihr, wenn man zu einer leider zu früh weggeholten Kitten eine "erfahrene" über 12 Wochen alte Kitten dazu setzt, dass die nicht so erfahrene Kitten von ihr noch lernt?
(


Kurze Antwort:
Ja, wenn es schon nicht anders geht, dass die eine Katze zu früh von der Mutter und den Geschwistern getrennt wurde, dann ist es gut, wenn sie wenigstens mit einer etwa gleichaltrigen oder eine kleine Nuance älteren Katze aufwachsen kann, die bis mind. 12 Wochen bei der Mutter gelebt hat und andere Katzen kennt.
 
  • #18
Also ich kann hier auch nur bestätigen, dass hier dringend eine zweite Katze dazu sollte.

Meinen kleinen Jones habe ich gefunden, da war er 3 Wochen alt, ganz alleine (ohne Geschwister oder Mama) und leider sehr krank (Katzenschnupfen). Also war es erst mal wichtig den Kleinen "groß zu kriegen" und auch der Tierarzt hat mir empfohlen mit der zweiten Katze bis nach der ersten Impfung zu warten. Jones hatte leider auch die Angewohnheit beim gemeinsamen Spiel relative rüpelhaft mit uns umzugehen, beißen in Füße und Hände war da keine Seltenheit und er sprang uns auch an den Beinen hoch.

Letztes Wochenende ist nun endlich Remy bei uns eingezogen, 12 Wochen alt und mit Mama + Geschwistern groß geworden, Jones war zu dem Zeitpunkt 9 Wochen alt. Gut, die ersten beiden Tage waren echt heftig, Jones ist total durchgedreht und hat nur Gefaucht und Gebrummt, wenn Remy in seine Nähe kam. Dann wurde es immer besser und nun toben die beiden gemeinsam durch die Wohnung. Jones ist viel ausgeglichener, er wusste halt einfach nicht wohin mit seiner Energie. Das kann er jetzt mit Remy ausleben und ich kann ganz entspannt mit beiden spielen (Angel o. ä.) und auch streicheln ist kein Problem mehr ... :grin:
 
  • #19
Trotzdem Danke für die Antwort ihr beiden :)
 
  • #20
Ja ich versteh da alles, ist wirklich logisch. Allerdings will mein Mann auf keinen Fall eine zweite Katze. Er meint es wird sich mit dem größer werden legen. Lulu verbringt die meiste Zeit des Tages im Garten und tobt sich aus. Es gibt mehrere Katzen in der Nachbarschaft, aber alle älter.

Das ist echt doof gelaufen, ich weiß nicht was ich tun soll. Muss es so hinnehmen, das tut mir echt leid für die kleine.
 

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