4 monate alte katze pinkelt ins bett!!!hilfe!!

  • Themenstarter mausi1993
  • Beginndatum
  • #21
Aber so viele Küsse müssten jetzt auch net sein.
Ist ja schön, dass ich jetzt einen neuen Namen hab, aber ein neuer Kamerad, das wär mir ehrlich gesagt lieber.

Ich spring‘ immer wieder auf und lauf’ an die Türen und hoffe, sie machen endlich eine davon auf, damit die Katze, nach der es so schwach riecht, hereinkommen und ich sie endlich kennenlernen kann.

Hoffentlich ist diese Katze nett.

Am liebsten wäre mir ja so ein gemütlicher Kater wie Onkel Gandalf, denn jetzt würde ich mich gerne an sein zotteliges Bauchfell kuscheln und getröstet einschlafen.

Oder vielleicht wäre so ein junger Springinsfeld wie Onkel Caeser doch ein besserer Kumpel für mich?
Onkel Gandalf kommt schnell aus der Puste, wenn ich mit ihm raufe und nachlaufen spiele, mit Onkel Caesar macht es doch viel mehr Spaß, fast so viel wie mit meinen beiden Brüdern.

Hallo, ihr Menschen, hört doch mal auf in eurer komischen Sprache zu sprechen, hört mir doch mal zu: Wo ist denn eure andere Katze? Kann ich die mal kennenlernen?

Nein, ich mag jetzt nichts fressen.

Alleine fressen macht überhaupt keinen Spaß, wenn keiner da ist, der mir was wegfuttern will.

Nein, ich muss jetzt auch nicht aufs Klo.

Mensch, hast du nicht gemerkt, dass ich schon zweimal auf dem Klo war?

Nein, und ich will jetzt auch nicht an dem Kratzbaum kratzen.

Kratzbaum kratzen ist doof. Kratzbäume sind nur gut, wenn man sich gegenseitig hoch- und runterjagen kann.

Also, wo bitte ist eure andere Katze?

Nein, ich mag nicht auf deinem Schoß sitzen, lass mich runter, merkst du denn nicht, was ich dir sage, wenn ich strampel’ und zappel’?

Schau, hier, diese Tür, da riecht es doch nach eurer anderen Katze, macht sie doch mal auf!

Quiiiiek!

Jetzt haben diese Menschen mich mit einer Wasserpistole nassgespritzt, nur weil ich ein bisschen an der Türe gekratzt habe. Aber wenn sie doch nicht verstehen, was ich sage, wenn ich davorsitze und die Tür anstarre, dann muss ich ihnen es doch zeigen, was ich meine, so begriffsstutzig wie sie sind?

Aber jetzt sind sie böse auf mich und machen laute polternde Stimmen.

Ich mag jetzt gar nicht mehr hier sein und ein großer tapferer Kater mag ich auch nicht mehr sein.

Ich mag jetzt zu meiner Mama und zu meinen Brüdern.

Ihr könnt mir gestohlen bleiben, ihr Menschen mit eurer unsichtbaren Katze!

Ich leg mich jetzt ganz weit weg von euch hin, damit ich ganz nah bei meiner Mama bin.

Mama… Mama… Du fehlst mir so sehr…


Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen gestern Abend. Jetzt ist ein neuer Morgen.
Ob heute wohl die andere Katze kommt?

Die Menschen sind ganz geschäftig und essen und trinken und rascheln mit ganz großem Papier, und dann stehen sie auf, räumen den Tisch ab und dann gehen sie weg.

Bestimmt holen sie jetzt die andere Katze. Endlich.

In der Zwischenzeit kann ich mir ja mal das neue Zuhause genauer anschauen…

Es sind vier Zimmer:
Eine Küche, da steht mein Fressnapf.
Ein Bad, da steht mein Klo.
Ein Schlafzimmer, da steht das Bett von den Menschen und ein Körbchen, das ein bisschen nach der anderen Katze riecht.
Ein Wohnzimmer, da gibt es ein Sofa und den neuen Kratzbaum und Fenster aus denen man hinausschauen kann.
Ein Flur, das ist der spannendste Raum, denn da stehen viele Schuhe in einem offenen Regal, und die riechen aufregend.


Hmmm.

Ich bin jetzt dreimal durch alle Zimmer gegangen und habe nichts Neues oder Spannendes entdeckt.
Ich weiß jetzt schon genau, das braune Paar Schuhe rechts oben, damit ist jemand in einen Hundehaufen getreten und die schwarzen Pumps unten links sind ganz neu, sie riechen so anders und noch nicht nach Schweißfüßen.

Wenn ich im Wohnzimmer aus dem Fenster schaue, sehe ich unten auf der Straße Menschen gehen, so klein wie Puppen und manche haben Hunde dabei, die sind so winzig wie Ameisen.

Ob das noch lange dauert, bis die Menschen endlich wieder kommen?

In der Zwischenzeit kann ich mir ja mal das neue Zuhause genauer anschauen…

Es sind immer noch vier Zimmer:
Eine Küche, da steht mein Fressnapf.

Aber ich mag jetzt nichts fressen.

Alleine fressen macht überhaupt keinen Spaß, wenn keiner da ist mir was wegfuttern will.

Ein Bad, da steht mein Klo.

Aber ich muss jetzt nicht aufs Klo.

Ein Schlafzimmer, da steht das Bett von den Menschen und ein Körbchen, das ein bisschen nach der anderen Katze riecht.

Aber da liegt immer noch keine andere Katze drin.

Ein Wohnzimmer, da gibt es ein Sofa und den neuen Kratzbaum und Fenster aus denen man hinausschauen kann.

Aber ich will jetzt nicht an dem Kratzbaum kratzen.

Kratzbaum kratzen ist doof. Kratzbäume sind nur gut, wenn man sich gegenseitig hoch- und runterjagen kann.
Aber hier ist ja niemand außer mir.

Und wenn ich im Wohnzimmer aus dem Fenster schaue, dann sehe ich unten auf der Straße immer noch Menschen gehen, so klein wie Puppen und manche haben Hunde dabei, die sind so winzig wie Ameisen.

Ein Flur, da stehen viele Schuhe in einem offenen Regal.

Aber weiß jetzt schon genau, das braune Paar Schuhe rechts oben, damit ist jemand in einen Hundehaufen getreten und die schwarzen Pumps unten links sind ganz neu, sie riechen so anders und noch nicht nach Schweißfüßen.

Geht der Tag denn nie vorbei?


Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Jetzt ist Abend und die Menschen kommen heim.

Ob sie die andere Katze dabeihaben?

Nein, keine andere Katze.

Und auch keine Zeit für mich.

Die Menschen sind ganz geschäftig und essen und trinken und dann stehen sie auf, räumen den Tisch ab und dann gehen sie ins Wohnzimmer und schalten die Flimmerkiste an.

Ein bisschen spielen sie noch mit mir, aber das wird schnell langweilig.

Ich schau dann aus dem Fenster, draußen gehen die Lichter an…


Jetzt bin ich schon drei Monate bei den neuen Menschen.

Jeden Tag, wenn sie weggegangen sind, hab ich gehofft, dass sie an DIESEM Tag endlich die Katze holen gehen.

Aber abends sind sie immer alleine heimgekommen.

Und jetzt rieche ich kaum noch etwas von der anderen Katze. Alles riecht nur noch nach mir.

Und nach Einsamkeit.

Es ist so schrecklich langweilig.

Jeden Morgen gehen die Menschen weg und dann bin ich alleine in der Wohnung.

Bis sie wiederkommen, drehe ich einsam meine Runden durch die Wohnung…

Es sind immer noch vier Zimmer:
Eine Küche, da steht mein Fressnapf.
Ein Bad, da steht mein Klo.
Ein Schlafzimmer, da steht das Bett von den Menschen und ein Körbchen, das ein kein bisschen mehr nach der anderen Katze riecht.
Ein Wohnzimmer, da gibt es ein Sofa und den neuen Kratzbaum und Fenster aus denen man hinausschauen kann.
Ein Flur, das ist der spannendste Raum, denn da gibt es wenigstens mal Abwechslung bei den Schuhen, vorgestern ist der Er-Mensch nämlich mit seinen schwarzen Slippern in einen Taubenschiss getreten.

Boah, aber da ist ja was lustiges!

Von irgendwoher ist ein ganz dicker Brummer in die Wohnung gekommen.

Na warte, dich kriege ich…

Ha, wenn man einen Brummer jagt, dann macht so ein doofer Kratzbaum auf einmal doch Spaß, ihn hoch und runter zu toben…

He, jetzt fliegt er davon, der Brummer. Ins Bad, und setzt sich direkt auf die Klopapierrolle.

Ich belauere ihn… Zack! Alle Krallen hinein und dann die Beute zerfetzen!

Hahaha, es schneit, es schneit!
Den Brummer hab ich nicht gekriegt, aber die Rolle Klopapier zu Konfetti zerrupft.
Das hat Spaß gemacht!

Wo surrt er denn jetzt hin, der Brummer? Ganz hoch hinaus… Guck, da droben auf dem Vorhang sitzt er…

Der hat sich verrechnet, so ein sportlicher junger Kater wie ich kriegt den locker.

Ein Satz aufs Bett, die Matratze als Sprungbrett und dann hoch hinaus…

Hab ich dich!

…huch, was ist das?

Der Stoff gibt surrend unter meinen Krallen nach und ich rutsche hinab wie in einem Fahrstuhl.

Das ist lustig! Das muss ich gleich nochmal probieren.

Und wie fröhlich die Stoffstreifen herunterflattern – da braucht es gar keinen Brummer mehr, jetzt fange ich die. Hurra!


Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Jetzt ist Abend und die Menschen kommen heim.

So gut hab’ ich schon lange nicht mehr geschlafen.

Mir geht es jetzt richtig gut!

Ich habe davon geträumt, dass ich zusammen mit meinen Brüdern die Klopapierrolle zerrupft und den Vorhang gezaust hab’.

Hallo Menschen, wie geht es euch? Schaut nur, wie gut es mir heute geht!


Aber…

Wieso schreien sie denn?

Freuen sie sich denn gar nicht darüber, dass ich so fröhlich bin?

Nein, sie freuen sich wohl gar nicht.

Sie schreien mich an, dass ich gar kein braver Franzl bin, sondern ein fürchterlicher Teufel.
Und der Sie-Mensch nimmt das raschelnde Papier, in das sie beim Frühstück immer ihre Nasen stecken, faltet es zusammen und haut mir damit auf den Popo.
Aua!
 
A

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  • #22
Ich leg mich jetzt ganz weit weg von ihr hin, damit ich ganz nah bei meiner Mama bin.

Mama… Mama… Du fehlst mir so sehr…


Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen gestern Abend. Jetzt ist ein neuer Morgen.

Die Menschen sind ganz geschäftig und essen und trinken wie immer und rascheln mit dem ganz großem Papier, und dann stehen sie auf, räumen den Tisch ab und dann gehen sie weg.

Bis sie wiederkommen, dreh’ ich wieder meine Runden durch die Wohnung…

Es sind immer noch vier Zimmer:
Eine Küche, da steht mein Fressnapf.
Ein Bad, da steht mein Klo.
Ein Schlafzimmer, da steht das Bett von den Menschen und ein Körbchen, das ein kein bisschen mehr nach der anderen Katze riecht.

Aber da, die eine Hälfte von dem Bett, die riecht ganz stark nach dem Sie-Mensch, der mich gestern mit der Zeitung gehauen hat. Auf meinen Popo!

Die mag ich gar nicht mehr leiden!

Ich wär’ gar kein braver Franzl, hat sie gesagt.

Aber was ist sie denn?

Sie ist bestimmt kein braver Mensch, denn brave Menschen hauen keine kleinen Kater!

Ich bin ganz böse auf sie. Böser, böser Sie-Mensch!

Da fällt mir mein Brüderchen ein. Mein Brüderchen, das war manchmal auch kein braver Kater…

Der meinte nämlich manchmal, dass ihm das Klo nicht sauber genug wär’, und dann hat er es gewagt und NEBEN das Klo gepinkelt!!

Ob ich mich das trau? Trau ich mich? Oder nicht? Oder doch?


Ich hab’s getan.

Ich hab auf das Kopfkissen von dem Sie-Menschen gepinkelt.

Eine ganz große Pfütze.

Jetzt riecht es ziemlich streng im Schlafzimmer.

Und es tut mir leid.

Es war dumm von mir, das zu machen. Ich dachte, es wäre eine gute Idee.

Dass ich mich dann besser fühlen würde.

Aber das tu ich nicht. Im Gegenteil. Ich fühl mich ganz schlecht.


Ich leg mich jetzt ganz weit weg vom Schlafzimmer hin, damit ich ganz nah bei meiner Mama bin.

Mama… Mama… Du fehlst mir so sehr…


Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Jetzt ist Abend und die Menschen kommen heim.

Sonst hab ich mich ja immer ein bisschen gefreut, wenn sie gekommen sind.

Denn dann waren wenigstens sie da und ich war nicht mehr ganz alleine, obwohl sie nie viel Zeit für mich gehabt haben.

Aber heute wär’ mir lieber, sie würden gar nicht heim kommen.

Ich weiß ganz genau, dass ich was Falsches gemacht hab.

Ich bin ja kein dummer Kater!


Franzl! Franzl!

Jetzt rufen sie nach mir, aber nein, ich komm’ net, ich ahn’ schon, dass sie wieder so schreien werden, wenn sie erst die Bescherung im Schlafzimmer sehen.

Ich komm’ net zu euch. Da könnt ihr rufen, wie ihr wollt. Ich kriech’ noch tiefer unter das Sofa, damit ihr mich nicht finden könnt.

Jetzt liegen die Menschen vor dem Sofa und schreien ganz schrecklich.

Ich kneife die Ohren zu. Irgendwann hören sie auf. Ganz bestimmt.


Ich leg’ mich hinten an die Wand unterm Sofa, damit ich ganz nah bei meiner Mama bin.

Mama… Mama… Du fehlst mir so sehr…


Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen gestern Abend. Jetzt ist ein neuer Morgen.

Die Menschen sind ganz geschäftig und essen und trinken wie immer und rascheln mit ganz großem Papier, und dann stehen sie auf, räumen den Tisch ab und dann gehen sie weg.

Bis sie wiederkommen, drehe ich wieder meine Runden durch die Wohnung…Jetzt sind immer noch drei Zimmer:
Eine Küche, da steht mein Fressnapf.
Ein Bad, da steht mein Klo.
Ein Wohnzimmer, da gibt es ein Sofa und den neuen Kratzbaum und Fenster aus denen man hinausschauen kann.
Ein Flur, das ist der spannendste Raum, denn da gibt es wenigstens mal Abwechslung bei den Schuhen, letzte Woche ist der Er-Mensch nämlich mit seinen schwarzen Slippern in einen Taubenschiss getreten.

Aber die Tür zum Schlafzimmer, wo das Bett von den Menschen steht und ein Körbchen, das kein bisschen mehr nach der anderen Katze riecht, die ist zu.


Ich setz mich im Wohnzimmer auf das Fensterbrett und schau aus dem Fenster. Drunten auf der Straße seh‘ ich Menschen gehen, so klein wie Puppen und manche haben Hunde dabei, die sind so winzig wie Ameisen.

Irgendwo da draußen muss meine Mama sein. Und meine Brüder. Und Onkel Gandalf und Onkel Caesar.

Und sogar Tante Katie fehlt mir jetzt. Wenn wenigstens sie hier wäre.

Oder meine alten Menschen.

Die waren doch so lieb. Die wussten doch, was ein kleiner Kater wirklich braucht, nämlich vor allem andere Katzen um sich herum.


Ich schau aus dem Fenster und schau auf die Menschen.

Der eine da, der sieht fast so aus wie mein alter Sie-Mensch. Ob sie das ist?

Ist sie gekommen, um mich heimzuholen?

Aber… sie läuft vorbei am Haus. Sie kommt nicht rein.

Warte doch, nimm mich mit, nimm mich doch mit!

Ich recke und strecke mich und schaue ihr hinterher und auf einmal entdecke ich einen Spalt, den hab ich zuvor noch nie gesehen und da riecht es nach vielen Menschen, nach Bäumen, nach Hunden und sogar nach – Katzen!

Schnell zwänge ich mich in den Spalt. Hinaus! Schnell, nur schnell hinaus und dann dem Sie-Menschen hinterher!


Ich zwäng mich und zwäng mich, warum geht das nicht weiter?

Ich zappele und winde mich, aber ich komme nicht los!

AU, es tut so WEH!

Mein Bauch! Mein Bauch! Eine eiserne Klammer zerquetscht meinen Bauch!

Hilft mir den keiner? Zu Hilfe! Zu Hilfe!

Ich zappele und winde mich und rutsche immer tiefer in den Spalt.

Ich spüre meine Beine nicht mehr. Meine Hals hat keine Stimme mehr.

Niemand hört mein Krächzen und Jammern. Mein Bauch tut so schrecklich weh.


Mama! Mama! MAMAAAA!


Auf einmal ist da ein helles Licht um mich herum.

Ein wunderschöner weißer Kater leckt mir die Stirn, dann nimmt er mich am Genick, grad wie meine Mama es getan hat als ich ein winziges Baby war, und breitet seine wunderschönen Schwingen aus und fliegt mit mir davon über einen riesengroßen Regenbogen.

Jenseits des Regenbogens ist eine endlose Wiese mit lauter Butterblumen.

Dort setzt mich der Katerengel ab und lächelt mich an.

Ich glaube, da ist jemand, der auf dich wartet, sagt er und weist mit der Nase auf einen roten Kater, der da mitten in der Wiese sitzt.

Ganz vorsichtig geh ich rüber zu dem Roten und schau ihn fragend an.

Hallo Franzl, sagt er, gut, dass du da bist. Und gibt mir einen kumpelhaften Knuff in die Rippen.

Wer bist du?, frag ich ihn, aber wie er mich so knufft, da bekomm ich eine Ahnung…

Der Geruch, der erinnert mich an etwas… Ich schließe die Augen um mich besser zu erinnern…

So roch doch…

…die Decke und das Körbchen in der Wohnung, als ich damals gekommen bin!

Bist du’s?, frag ich ihn und er nickt mir zu.

Ja, sagt er. Ich bin der Franzl. Und du, du bist wohl Franzl zwo.

Quelle: http://www.kattepukkel.de/html/franzl.html
 
  • #23
Tolle und traurige Geschichte.

Wer danach seinem Einzelkitten nicht sofort eine Zweitkatze dazu nimmt, verstehe ich nicht mehr.
 
  • #24
... ich auch nicht.
Ich bin grade so froh das wir so schnell ein zweites Kätzchen dazu geholt haben.. Wie traurig und wie wahr :hmm:
 
  • #25
Ich sitz hier gerade und heule mir die Augen aus - was für eine traurige Geschichte. Und jetzt geh ich mit meinen Katzen spielen.
 
  • #26
Mal was anderes: Habt ihr den Katzenfund denn je gemeldet? Und habt ihr nach einem eventuellen Eigentümer geschaut?

Nur weil es in deinem Post so klingt wie Katze angefahren gefunden und mitgenommen. (Es war natürlich richtig sie gleich zum TA zu bringen! Aber ich finde es z.B. alles andere als in Ordnung die Katze eines Fremden kastrieren zu lassen. Ihr habt doch in der Tierklinik bestimmt gesagt, dass euch die Katze nicht gehört, oder? Wie konnte der Tierarzt sie dann einfach kastrieren? Bin da wirklich etwas geschockt!)
 
  • #27
Hallo Mausi, schön daß ihr dem kleinen Kätzchen ein Zuhause gegeben habt und es sogar in der Tierklinik habt versorgen lassen. Das ist ja nicht selbstverständlich. Klasse!

Und mit dem pinkeln, schau mal daß du eine Urinprobe zur Untersuchung abgibst auf Entzündung und auf Harngries. Das ist immer das erste an das man denken muß bei Pinkelproblemen.

Dann würde ich dir raten mindestens die Klappen raus zu nehmen vom Klo, besser die Haube ganz abzunehmen. Oder du macht bei einem die Klappe raus und beim zweiten die Haube mal ganz ab.

Und das Steu bitte wechseln. Thomas Streu ist relativ grob oder?
Ein feines weiches Klumpstreu wirkt oft Wunder!!

Alles Gute und bitte berichte ob diese Tipps geholfen haben. :)

Ach, mit der Kastration, da gehe ich wirklich davon aus daß der Bauchraum offen war um das Zwerchfell zu nähen, da wäre es blöd gewesen wieder zu zu machen und zwei Monate später wieder auf zu schneiden. Es war sicher sinnvoll die Kastration gleich mit zu machen!
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #28
Danke petra-01, deine tipps sind echt sehr hilfreich katzenstreu hab ich gewechselt. Hab jetzt ein sehr feines katzenstreu von premium gekauft. Die haube ist noch drauf nur die klappe hab ich rausgemacht. Bis jetzt hat sie nicht ins bett gepinkelt. Ich werde morgen nochmal schreiben ob was war.
Danke petra-01
 
  • #29
Mal was anderes: Habt ihr den Katzenfund denn je gemeldet? Und habt ihr nach einem eventuellen Eigentümer geschaut?

Nur weil es in deinem Post so klingt wie Katze angefahren gefunden und mitgenommen. (Es war natürlich richtig sie gleich zum TA zu bringen! Aber ich finde es z.B. alles andere als in Ordnung die Katze eines Fremden kastrieren zu lassen. Ihr habt doch in der Tierklinik bestimmt gesagt, dass euch die Katze nicht gehört, oder? Wie konnte der Tierarzt sie dann einfach kastrieren? Bin da wirklich etwas geschockt!)


Die katze war von einem bauernhof, mein freund hat nebendran seine arbeitsstelle daher kannten wir die kleine schon ein bisschen, und bauer ist kein fan von katzen. Also dass heißt sie katze war besitzerlos.
 
  • #30
Und jetzt muss die Kleine wirklich ihr ganzes Leben in Einsamkeit bei dir fristen ? :reallysad:
 
  • #31
Wir sind dabei den vermieter zu überreden. Bevor er nicht sein ok gibt holen wir uns keine zweite katze.
 

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