Nicht abgeschlossene Zusammenführung, Krankheit, Streit

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Mohya

Mohya

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Ich bräuchte mal Rat von den hiesigen Katzen-Verhaltens-Spezialisten.

Wir hatten Ende März einen Neuzugang: Puck.
Seitdem ist hier im Prinzip keine Ruhe eingekehrt. Unser Kater Gremlin ist an CNI gestorben, dazu kam die Zusammenführung und zuletzt ist Puck krank geworden (und derzeit in Behandlung, das ist nicht das Thema, zu dem ich Ratschläge suche). Derzeit sieht die Situation so aus:

Puck geht es die meiste Zeit ziemlich schlecht. Er schläft viel, läuft kaum mal rum, vor allem abends nicht, wenn die anderen beiden aufdrehen und spielen wollen, und wenn er spielt, dann nur sehr vorsichtig und allein mit seinem geliebten Haargummi.

Unser anderer Kater Lockheed langweilt sich. Puck war als Raufkumpel für ihn gedacht.
Und unsere Katze, Hetty, spielt zwar gerne mit Lockheed fangen, raufen ist aber nicht drin, und das musste sie in letzter Zeit öfter mal mit Fauchen und Hauen durchsetzen, wenn Lockheed auf sie draufgesprungen ist. Sie ist danach aber nicht verängstigt. Wenn es nur das wäre, würde ich sagen, die Situ ist zwar nicht optimal, aber irgendwie tragbar, bis bei Puck verschiedene Analyseergebnisse da sind und wir wissen, was wir weiter tun können.

Das Problem beginnt, wenn Puck doch mal abends unterwegs ist, so wie heute. Lockheed will dann sofort mit ihm raufen. Das wird mit Fauchen abgewehrt, und das war's zwischen den beiden Katern. Hetty wird dann allerdings seltsam.

Vornweg: Hetty und Puck kommen bisher nicht so super klar. Die Zusammenführung zwischen den beiden ist im Prinzip noch nicht abgeschlossen. Puck wollte anfangs unbedingt mit Hetty spielen, hat sie teilweise in die Ecke gedrängt und hat nicht auf ihr Fauchen reagiert. Ich musste ihm zudem abgewöhnen, ihr auf dem Klo nachzustellen, was aber zum Glück funktioniert hat.
Sie haben bisher genau einmal richtig, gleichberechtigt miteinander fangen gespielt. Danach ist Puck krank geworden.
Dann hat Hetty Puck 1-2 Mal unter Fauchen (von seiner Seite) durch die Wohnung gejagt. Und jetzt reagiert sie immer total fuchsig, wenn Lockheed versucht, Puck zum Spielen aufzufordern, und Puck faucht.
Hetty kommt dann sofort angeschossen und fixiert sich total auf Puck. Sie starrt ihn an, belauert ihn und jagt ihn. Ich kann wirklich nicht sagen, ob sie das als Spiel betrachtet oder nicht. So habe ich sie bisher noch nie erlebt. Normalerweise gurrt sie gerne mal beim Spielen, das macht sie da aber gar nicht. Ich weiß nicht, ob sie irgendwie meint, Lockheed beistehen zu müssen?
Manchmal läuft es aber auch so, dass Lockheed in kurzer Folge erst Puck und dann Hetty anspringt und Hetty gleich darauf Puck angeht. Als wüsste sie irgendwie, dass sie gegen Lockheed nicht ankommt, und dann scheucht sie eben als Ersatzhandlung Puck durch die Gegend, um sich besser zu fühlen?

Auf jeden Fall gehe ich in solchen Situationen dazwischen. Puck hat eine frische OP-Naht am Bauch, der hat hier nicht durch die Wohnung gejagt zu werden.
Ich mach das derzeit so, dass ich versuche Hetty abzudrängen, und bestimmt "Nein" sage. Ablenken kann man sie nicht. Wenn sie sich mal auf was konzentriert, nimmt sie nichts anderes mehr wahr.
Kann ich das so weitermachen oder ist das komplett falsch?

Und habt ihr sonst noch irgendwelche Ideen zu der Situation? Ich versuche positive Situationen zwischen Hetty und Puck zu schaffen, indem ich ihnen gemeinsam Leckerlis gebe. Sonstige gemeinsame Aktivitäten sind schwer, weil die beiden sich nur für sehr unterschiedliches Spielzeug interessieren und Puck generell noch sehr viel einfach durchhängt.

Ich habe ein bisschen Angst, dass die Sache komplett aus dem Ruder läuft, wenn (falls) Puck sich auf dem Weg der Besserung befindet und langsam wieder aktiver wird. Dann würde es mehr abendliche Zusammenstöße zwischen ihm und Hetty geben. Solang er die Abende verpennt, ist alles ruhig, aber abends drehen Hetty und Lockheed eben auf, und wenn Puck da dazwischen läuft, kommt er unter die Räder. Dann ist womöglich, bis er wieder gesund ist, das Verhältnis zwischen ihm und Hetty komplett ruiniert.

Zuletzt besteht die Möglichkeit, dass Puck gar nicht mehr gesund wird (TA hat schon Worte wie "inoperabel" in den Mund genommen). Da will ich eigentlich gar nicht drüber nachdenken, aber irgendwie spukt es halt trotzdem immer mal wieder rum:
Dann hätte ich einen kranken Kater, einen gelangweilten Kater und eine Katze, deren Verhalten ich nicht ganz verstehe, und müsste theoretisch, um zumindest das "gelangweilter Kater"-Problem zu lösen, einen weiteren Spielkamerad hier reinsetzen. Dazu würde ich aber vorher gerne wissen, wie Hettys Verhalten einzuschätzen ist und ob ich nicht alles schlimmer mache mit einer weiteren Katze.

Und nur um das klarzustellen: Puck ist in Behandlung, wir machen uns schreckliche Sorgen um ihn und wir nehmen das nicht auf die leichte Schulter. Das ist einfach nur nicht das Thema, zu dem ich hier Rat brauche, deshalb liegt darauf nicht der Schwerpunkt.
 
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Vorweg: Es tut mir sehr leid, dass Puck krank ist:(

In eurem Fall würde ich auch dazwischen gehen, wenn Hetty Puck jagt, gerade auch wegen der frischen OP-Narbe.

Hört sich ja alles nicht gerade einfach bei euch zur Zeit an und großartige Hilfestellung bei eurem Problem kann ich auch nicht geben.

Ich schubs insoweit mal den Thread und hoffe, dass sich die erfahrenen Foris zu deinem Problem zu Wort melden.

Ich drücke jedenfalls fest die Daumen, dass bei euch alles wieder ins Lot kommt.
 
Kannst Du Puck separieren? Wäre für ihn glaube ich stressfreier und mit Gittertür würden die anderen ihn nicht vergessen. Und vielleicht bekommt sich dann auch Hetty wieder ein, bzw. trainiert eine andere Übersrpungshandlung, als in Puck das Opfer/den Schuldigen zu sehen.
 
Kommt drauf an, wie schlapp Puck noch ist und ob die anderen für ihn in erster Linie Stress bedeuten - dann würde ich ihn auch mit Gittertür separieren.

Ich habe gerade mit 2 eigenen und 2 Pflegekatzen eine in sich nicht ganz harmonische 4er Gruppe (einer wird jetzt vermittelt, dann verschieben sich die Dynamiken wieder).
Wenn es da zwischen zwei Katzen knirscht, kann es sein, dass die anderen auch "gucken kommen", dann Gegenstände mit dem Kopf markieren müssen oder manchmal dem einen oder anderen Streithahn auch eins drüberbraten müssen.
Je unsicherer die Katze, desto eher macht sie das; je souveräner, desto eher bleibt man entspannt.

Ich gehe davon aus, dass das ihre Art ist, mit einer angespannten und insgesamt für alle etwas stressigen Situation umzugehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass eure Katze (Name gerade nicht parat, Hetty?) von Pucks Fauchen (den sie ja sowieso noch nicht einschätzen kann) verunsichert ist und deswegen Stress hat. Und den Stress eben auf den nächstbesten Verursacher projiziert, nämlich Puck, und den deswegen belauert.

Meine Erfahrung ist, dass es in diesen Situationen hilfreich sein kann sie frühzeitig mit "Nein" zu unterbinden. Je nach Charakter (bei unsicheren Katzen, die zu Stress und Verunsicherung neigen) finde ich es zielführender, sie anzusprechen und freundlich aus der Situation zu holen, denn Schimpfen führt ja auch nur zu mehr Stress.
Aber es kommt auf die Katzen an. Wenn Hetty sich nicht aus der Situation holen lässt, muss sie abgedrängt werden.

Bei euch kommt natürlich neben noch nicht abgeschlossener Zusammenführung und Hettys Verunsicherung/Stress ggü Puck noch dazu, dass letzterer krank ist und Katzen ja auch nicht die betüddelsten Vertreter auf der Erde sind, d.h. die fangen gerne an, gerade kranke Artgenossen zu mobben.
Wenn Puck hoffentlich wieder auf dem Weg der Besserung ist, wird sich das von alleine auflösen, denke ich.
 
Kannst Du Puck separieren? Wäre für ihn glaube ich stressfreier und mit Gittertür würden die anderen ihn nicht vergessen. Und vielleicht bekommt sich dann auch Hetty wieder ein, bzw. trainiert eine andere Übersrpungshandlung, als in Puck das Opfer/den Schuldigen zu sehen.
Würde ich ungern machen. Er und Lockheed haben abgesehen von den paar Rauf-Versuchen immer wieder freundlichen Kontakt. Sich berührende Nasen, gemeinsam irgendwo liegen und so. Puck hat sein Leben lang in großen Katzengruppen gelebt, und ich will ihm diese freundlichen Katzenkontakte nicht nehmen, zumal sie derzeit noch häufiger sind als die Zusammenstöße mit Hetty. Die passieren derzeit noch nicht oft. Ich will das Problem ja gerade angehen, bevor das Verhalten einreißt.
Dazu kommt, dass Puck dann auch einen größten Teil der Zeit von uns abgeschnitten wäre, auch wenn immer wieder jemand zu ihm reingeht. Er könnte nicht mehr kuscheln kommen, wann er möchte. Er liegt ansonsten morgens gerne mal auf meinem Kopfkissen. Und dann klappt auch das friedliche Nebeneinander mit Hetty einigermaßen. Die schläft nämlich immer bei mir im Bett. Im schlimmsten Fall geht sie mal weg, wenn Puck morgens ankommt.

Zusammenstöße gibt es wirklich nur, wenn Puck abends aktiv ist und wenn Hetty und Lockheed aufdrehen und toben wollen.
 
Ich würde wohl auch mit Gittertür separieren bis Puck soweit wieder hergestellt ist. Er braucht sicher noch Ruhe und die hat er teilweise nicht. Und für Dich ist das ja auch sehr anstrengend und Du bist sicher auch nicht gerade die Entspannteste zur Zeit, was ja auch die Katzen merken.

Fahre alles zurück und geh es langsam wieder an.

Gute Besserung dem Puck und ich hoffe, er wird vollkommen genesen.
 
Zusammenstöße gibt es wirklich nur, wenn Puck abends aktiv ist und wenn Hetty und Lockheed aufdrehen und toben wollen.



Und wenn Du ihn nur zu dieser Zeit separierst? Für ein paar Std. (?)
 
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Ich habe gerade mit 2 eigenen und 2 Pflegekatzen eine in sich nicht ganz harmonische 4er Gruppe (einer wird jetzt vermittelt, dann verschieben sich die Dynamiken wieder).
Wenn es da zwischen zwei Katzen knirscht, kann es sein, dass die anderen auch "gucken kommen", dann Gegenstände mit dem Kopf markieren müssen oder manchmal dem einen oder anderen Streithahn auch eins drüberbraten müssen.
Je unsicherer die Katze, desto eher macht sie das; je souveräner, desto eher bleibt man entspannt.

Ich gehe davon aus, dass das ihre Art ist, mit einer angespannten und insgesamt für alle etwas stressigen Situation umzugehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass eure Katze (Name gerade nicht parat, Hetty?) von Pucks Fauchen (den sie ja sowieso noch nicht einschätzen kann) verunsichert ist und deswegen Stress hat. Und den Stress eben auf den nächstbesten Verursacher projiziert, nämlich Puck, und den deswegen belauert.

Meine Erfahrung ist, dass es in diesen Situationen hilfreich sein kann sie frühzeitig mit "Nein" zu unterbinden. Je nach Charakter (bei unsicheren Katzen, die zu Stress und Verunsicherung neigen) finde ich es zielführender, sie anzusprechen und freundlich aus der Situation zu holen, denn Schimpfen führt ja auch nur zu mehr Stress.
Aber es kommt auf die Katzen an. Wenn Hetty sich nicht aus der Situation holen lässt, muss sie abgedrängt werden.

Bei euch kommt natürlich neben noch nicht abgeschlossener Zusammenführung und Hettys Verunsicherung/Stress ggü Puck noch dazu, dass letzterer krank ist und Katzen ja auch nicht die betüddelsten Vertreter auf der Erde sind, d.h. die fangen gerne an, gerade kranke Artgenossen zu mobben.
Wenn Puck hoffentlich wieder auf dem Weg der Besserung ist, wird sich das von alleine auflösen, denke ich.
Vielen Dank, das hilft mir sehr. Meinst du, es könnte helfen, wenn ich versuche, Hetty Selbstbewusstsein zu stärken bzw. ihr irgendwie mehr Sicherheit zu geben? Sie ist wirklich nicht die gelassendste Katze. Sie hat mit unserem CNI-Kater Gremlin zudem jemanden verloren, an dem sie sich meinem Eindruck nach hin und wieder orientiert hat. Ich hatte immer das Gefühl, dass er ihr mehr Selbstbewusstsein gegeben hat.
 
Vielleicht Hetty Bachblüten geben?
 
  • #10
Also ist Hetty diejenige, die eindeutig unter Stress steht? Hast du es mal mit Bachblüten oder Zylkene versucht? Das kann ihr sicherlich einen Großteil der Unsicherheit nehmen.
Vielleicht wäre clickern mit ihr auch eine Option?

Spontan habe ich ebenfalls zunächst gedacht, es wäre sicherer, Puck bis zu seiner hoffentlichen Genesung zu separieren, aber wenn er so sozial ist und andere Katzen braucht, ist das vielleicht doch keine so gute Idee. In ganz krassen Fällen würde ich aber, wie schon von Mikesch vorgeschlagen, zumindest zeitweise trennen.

Edit: Mikesch war schneller mit den Bachblüten :D
 
  • #11
Meinst du, es könnte helfen, wenn ich versuche, Hetty Selbstbewusstsein zu stärken bzw. ihr irgendwie mehr Sicherheit zu geben?

Ja, das ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit. Spiele mit schnellen, direkten Erfolgserlebnissen. Und auch körperliches Auspowern, weil das Stress abbaut.
 
  • #12
Zylkene ist vielleicht echt eine Idee. Das haben wir noch hier.
Und ich versuche mal, eine feste Zeit fürs Leckerliwerfen einzurichten. Das mag Hetty am liebsten. Das haben wir tatsächlich gestern nicht gemacht. Vielleicht war das ein Fehler.

Separieren begeistert mich wirklich nicht. Wenn es schlimmer werden würde, würde ich es machen, aber es würde Puck sehr einschränken und damit vllt auch stressen, es würde Hetty und Lockheed einen Teil ihres Reviers wegnehmen, und es würde generell noch mal Unruhe in dei Abläufe hier bringen, was vllt auch nicht hilft. Das einzige Zimmer, in dem man ordentlich separieren kann, ist außerdem das Arbeitszimmer, und das verwendet Hetty sonst gerne mal als Rückzugsort.
 
  • #13
Das tut mir Leid, dass es bei euch nicht so gut läuft. Ich habe leider auch keine allzu guten Ideen, ich habe keine Erfahrung mit so einer Situation. Aber ich finde es schon ganz richtig, dass du da dazwischen gehst. Vielleicht wird es dann noch besser?
Separieren würde ich auch erst als letzte Option. Aber vielleicht könntest du das dann irgendwie so organisieren, dass er Besuch von Lookheed und euch bekommt? Auf Zeit ginge das vielleicht.
Und nun das wichtigste: Alles Gute Puck, ich drücke alle Daumen und Pfoten, damit du bald wieder gesund bist.
 
  • #14
Vielen Dank, Syrina :)

Ich fand die Analyse von Teppichkatze zur Situation wirklich sehr hilfreich. Das könnte echt zutreffen, ich hatte es nur vorher nie so gesehen. Ich hatte mir am Anfang der Zusammenführung schon extra Zeit für sie genommen und Extraspielstunden usw. mit ihr gemacht, und das hat eigentlich gut geholfen. Ich habe nur damit aufgehört, als dann so viele andere Dinge passiert sind und es schien, als käme sie schon irgendwie klar. Ich bin ganz zuversichtlich, dass es helfen könnte, wenn ich es schaffe, ihr irgendwie mehr Ruhe und Sicherheit zu vermitteln.
In letzter Zeit stand Puck halt schon sehr im Mittelpunkt. Da bin ich ihr wahrscheinlich nicht mehr gerecht geworden.
 
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  • #15
Ich wollte mal kurz berichten. Hetty hat in den letzten Tagen mehr Aufmerksamkeit bekommen, und es gab feste Zeitem zum Leckerliwerfen. Obwohl es Puck derzeit ein bisschen besser geht und er öfter abends unterwegs ist, gab es keine Zusammenstöße mehr.
Es war ein bisschen schwer mit Hetty zu spielen. Abgesehen von Leckerliwerfen hat sie wenig interessiert. Gestern Abend ist dann aber der Knoten geplatzt. Sie hat gespielt und gespielt und gespielt. Sie hat sogar Lockheed raufend angesprungen, was sie ganz selten mal tut, wenn sie richtig gut drauf ist.
Er fand das natürlich toll, weshalb es ihm jetzt auch ein bisschen besser geht. Lockheed ist ansonsten sichtlich traurig darüber, dass er derzeit keinen Raufkumpel hat, frisst zu viel und mag auch weniger mit mir spielen. Ich hoffe, Puck geht es bald besser (Ich habe, was das angeht, derzeit wieder etwas mehr Hoffnungen als beim Erstellen dieses Threads), und dann haben wir auch wieder zwei glückliche Kater.

Aber weshalb ich überhaupt berichte: Ich finde, das zeigt, wie wichtig es ist, so ein Problem anzugehen, bevor daraus Gewohnheit wird. Wenn wir uns das länger angesehen hätten, hätten wir die entsprechenden Verhaltensweisen sicher nicht so schnell wieder durchbrechen können.
 
  • #16
Freut mich, dass es etwas besser läuft. Ich drücke die Daumen, dass es Puck auch bald besser geht. :)

Aber weshalb ich überhaupt berichte: Ich finde, das zeigt, wie wichtig es ist, so ein Problem anzugehen, bevor daraus Gewohnheit wird. Wenn wir uns das länger angesehen hätten, hätten wir die entsprechenden Verhaltensweisen sicher nicht so schnell wieder durchbrechen können.

*zustimm*
 

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