Wie geöhne ich einen Freigänger an einen Neuzugang?

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MiaLea

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18. April 2014
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Vor drei Wochen haben wir eine ung. 1 Jahr alte Katze zu unseren beiden 6 Jahre alten Katzen ins Haus geholt. Seitdem hat die dominante Katze das Streunen angefangen.
Ich habe das Problem bereits unter "instabile Katzengruppen" geschildert. Da ich unter diesem Thread aber keine Ratschläge erhalten werde, kopiere ich meinen Beitrag hier noch einmal. Bitte helft uns. Wir sind echt am Verzweifeln.

Zusatzinfo: Wir haben sehr viel Platz im Haus (160m²), verfügen über einen schönen Garten, an den Felder und Schlehengebüsche angrenzen.
Unsere Problemkatze, Lea, ist ein schönes Tier, das von Nachbarn gerne auch mal angefüttert wird, wenn wir uns nicht dagegen wehren.
Wir verfügen seit 15 Jahren über Katzenerfahrung, sind also keine Neulinge.

Und jetzt die Fakten:
Wie groß ist/war die Katzengruppe? Wie viele Männchen und wie viele Weibchen leben/lebten zusammen? Wie alt sind/waren die Katzen?
Die Gruppe besteht aus 3 Katzen: Mia (2008), Lea (2008), Miffi (2013)

Wer streitet/stritt sich mit wem? (Geschlecht, Alter,...)
Lea akzeptiert den Neuzugang Miffi nicht.

Sind alle im Haushalt lebenden Katzen kastriert?
Ja

Sind es reine Wohnungskatzen oder haben sie Freigang?
Mia und Lea sind Freigänger. Miffi ist seit 3 Wochen im Haus und wird langsam an den Freigang gewöhnt (momentan nur Terrasse und stets unter Aufsicht)

Gibt/gab es zwischen den betroffenen Katzen immer schon Streit oder kommt/kam dies plötzlich?
Das Theater begann damit, dass wir Miffi als Notfall Anfang April bei uns aufnehmen mussten.

Gab es einen Anlassfall?
Anlass ist die Tatsache des Neuzugangs an sich. Wir sind mit größter Vorsicht vorgegangen, haben Miffi erst tagelang in ein Zimmer gesperrt, die Katzen an den Geruch der anderen gewöhnt, sie sich durch einen Türspalt beschnuppern lassen usw.
Ich denke nicht, dass wir diesbezüglich etwas falsch gemacht haben. Die Zusammenführung zwischen Miffi und Mia hat hervorragend geklappt.

Wie verlaufen/verliefen die Streitigkeiten? (knurren, kratzen, beißen, stinken, pinkeln,...)
Miffi wurde mit 4 Wochen von der Mutter getrennt und musste danach fast ein Jahr lang in einer kleinen Wohnung eingesperrt unter psychisch labilen und aggressiven Menschen leben. Sie wurde viel allein gelassen. Bei uns hat sie sich überraschend schnell eingewöhnt, ist dankbar, vorsichtig, manchmal verspielt und gelegentlich etwas aufdringlich. Kätzisches Sozialverhalten muss sie erst lernen, aber sie lernt schnell und bereitwillig.
Mia hat mittlerweile die Erziehungsrolle übernommen. Sie akzeptiert Miffi und zeigt ihr gleichzeitig durch Fauchen und Knurren konsequent auf, wo die Grenzen ihrer Toleranz sind. Miffi akzeptiert dies und ordnet sich problemlos unter.
Lea ist oder war die eigentlich dominante Katze im Haus. Dem Neuzugang begegnete sie jedoch von Anfang an mit Misstrauen, um nicht zu sagen mit Furcht. Sie vermeidet jede Konfrontation, frisst zuhause kaum noch (wenn überhaupt, dann nur wenn sie ganz allein in der Küche ist), streunt herum und betritt das Haus nur noch widerwillig. Auf einen Speziallockruf unserer Tochter reagiert sie noch einigermaßen und kommt hin und wieder in deren Zimmer (durch die Terrassentür), um dann im Bett der Tochter zu übernachten.
Trifft Lea nun zufällig auf Mia, faucht sie diese an. Die beiden "alten" Katzen hatten sich zuvor immer problemlos gegenseitig respektiert.

Was wurde bisher versucht um die Streitereien zu beenden?
Wir haben Lea bisher nicht eingesperrt, um zu vermeiden, dass sie den plötzlichen Freiheitsentzug mit der neuen Katze in Verbindung bringt.
Anfangs haben wir versucht, die Katzen das untereinander regeln zu lassen. Hat nicht funktioniert, weil Lea sich nach draußen zurückgezogen hat. Mittlerweile wird Lea bevorzugt behandelt Wir überschlagen uns schier vor Freude, wenn sie sich blicken lässt. Miffi ist dann Katze Nummer 3, eine Rolle, die diese ohne Protest akzeptiert.

Wie haben die Katzen auf die Lösungsversuche reagiert?
Lea bleibt immer länger von zuhause weg.
Wenn Lea doch einmal das Haus betritt, streift sie unruhig hin und her, um sich zu versichern, dass Miffi nicht da ist. Unsere Annäherungsversuche ignoriert sie, straft uns und das angebotene Futter meist mit Verachtung. Berühren lässt sie sich nicht mehr gern. Wir haben den Eindruck, dass sie sich fürchtet und dass sie leidet.

Wurde eine oder mehrere weitere Katzen dazugenommen?
Wie es scheint, sind drei Katzen eine zu viel.

Mussten ein oder mehrere Katzen abgegeben werden?
Für Miffi wäre es verheerend, wenn wir sie wieder abgeben müssten.


Wie lange hat es gedauert bis eine Besserung der Situation eingetreten ist?
Mittlerweile dauert die "Zusammenführung" drei Wochen und das Rüchzugsverhalten von Lea wird täglich stärker.

Fazit: Wie ist euer Gesamteindruck und was würdet ihr auf keinen Fall bzw. auf jeden Fall wieder machen?
Spontan würde ich sagen: Zu zwei Katzen sollte man keine dritte holen. Ganz besonders schwierig ist die Situation, wenn es sich um Freigänger handelt, da diese sich der zunächst unangenehmen Konfrontation ganz leicht entziehen können.
Wenn Lea das nächste Mal nach Hause kommt, werden wir sie wohl doch für ein paar Tage einsperren, damit sie sich mit Miffi auseinandersetzen muss. Es ist sicher nicht die beste Lösung, aber uns fällt sonst einfach nichts mehr ein.
 
A

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Erst einmal Danke für diese kompetente und aus sensibler Beobachtung entsprungene Schilderung!

Ich mach dir nichts vor, das sieht nicht gut aus, das weißt du ja auch selber.

Auf der anderen Seite sind 3 Wochen eine sehr kurze Zeit, und da ist noch einiges möglich....


Ich würde jetzt als Akut-Maßnahme auf Medikation setzten, d.h. auf Zylkene für Lea, und sorgfältig angemischte Bachblüten (lass dich da von einer Fachfrau beraten)

und einen Feliway-Stecker würde ich setzen zumindest in dem Raum, den Lea als ersten betritt, wenn sie heimkommt.



Ich hoffe, andere hier haben noch weitere Tipps...
 
Hast du eine Chance, mit Gittertür die Hauptlebensräume in eurem Haus zu trennen, sodass sich die Katzen sehen und riechen können, ohne dass Lea in Sorge sein muss, um die Ecke auf Miffi zu treffen?

Klingt mir ja sehr sehr sehr nach unserem aktuellen Problem....
 
Zwischenbericht

Erst mal ein herzliches Dankeschön an Mrs Filch und Pieper für die Tipps.
Den Feliway-Stecker haben wir schon seit Wochen. Ein paar Tage lang war er in Miffis Zimmer installiert, danach im Wohnzimmer, welches die alten Katzen gern durch die Terrassentür betreten (wer geht schon durch die Katzenklappe im Keller, wenn man oben einen Butler hat!). Bei den andern beiden Katzen kann ich es nicht sagen; Lea jedenfalls hat der Stecker nicht geholfen.
Das Zylkene könnte ich noch probieren.
Miffi wurde anfangs von uns in einem von Mensch und Tier kaum genutzten Zimmer untergebracht. Sie konnte sich dort sicher fühlen und die beiden Großen hatten nicht das Gefühl, dass ihr Revier eingeschränkt wird. Auch nach der Zusammenführung habe ich großen Wert darauf gelegt, dass den alten Katzen nichts "weggenommen" wird. Eine Aufteilung der Wohnung hätte Mia nur schwer und Lea definitiv überhaupt nicht vertragen. Wie gesagt, ist die Wohnung wirklich groß, und so kann auch bei drei Katzen jede theoretisch ein Plätzchen finden, wo sie von den andern nicht gestört wird. Da die beiden alten Katzen vor allem früh morgens und spät abends um uns herumstreichen, halte ich es seit der Zusammenführung so, dass Miffi spätestens um zehn in "ihr Zimmer" verfrachtet und erst um 7 Uhr morgens wieder herausgelassen wird. Miffi akzeptiert dies klaglos, Mia hat ihre Ruhe (und Lea könnte sie haben, wenn sie denn da wäre).
Aber jetzt passt auf, was passiert ist:
Mann und Tochter sind über Ostern zur Verwandtschaft gefahren. Allein zuhaus konnte ich also meinem Katzenmutterinstinkt freien Lauf lassen. Lea kam am Samstagabend und am Sonntagmorgen kurz zögernd ins Haus, fraß ein, zwei Happen im Stehen und war wieder weg. Gestern Nacht stellte ich die Katzenklappe auf "Reuse" und ließ außer bei Miffi alle Zimmertüren offen. Dann ging ich ohne große Hoffnung zu Bett.
Gegen halb drei schleicht ein schwarzweißes Etwas durch mein Schlafzimmer. Lea rennt von einer Ecke in die andere und springt schließlich an der Gardine hoch. So ungezogen verhält sie sich sonst nicht, also knipse ich das Licht an. Ganz oben auf der Gardinenstange entdecke ich ein "Geschenk" - eine quietschlebendige Maus. Wie in alten Zeiten machen sich Katz und Frau vereint auf die Mäusejagd. Ich erwische den Nager schließlich unversehrt und setze ihn nach draußen. Dann lege ich mich wieder ins Bett. In der Dunkelheit scheint sich Lea absolut sicher zu fühlen, jedenfalls legt sie sich trotz geöffneter Schlafzimmertür auf die andere Bettdecke und schläft seelenruhig ein. Einmal merke ich, dass sie vor mir steht und mich abschnuppert, dann legt sie sich wieder hin. Wie ich gegen sechs aufwache, kommt sie zu mir und reibt ihren Kopf und Körper intensiv an mir, drückt sich regelrecht in meine streichelnde Hand und beißt zu guter Letzt noch - ich hoffe, spielerisch - in meinen Arm. Dann geht sie mit der mittlerweile ebenfalls wachen Mia in die Küche, lässt sich den Napf füllen, frühstückt ordentlich und verschwindet.

Da scheint doch noch alles drin zu sein.
Ich folge am besten weiterhin meinen Eingebungen und warte ab, was sich wie entwickelt.
Sobald ich der Überzeugung bin, dass sie die Angelegenheit endgültig geregelt hat, folgt dann mein "Abschlussbericht".
 
Da scheint doch noch alles drin zu sein.
Ich folge am besten weiterhin meinen Eingebungen und warte ab, was sich wie entwickelt.

Das klingt gut, hoffnungsvoll und optimistisch :D

Und diese Haltung kann durchaus auf die Miezen abstrahlen....




Ich hoffe auf viele "Zwischenberichte"!
 
Krise bewältigt

So, ich denke, das Problem ist endgültig überstanden.
Lea hat ihre Krise überwunden und fühlt sich wieder als unangefochtene Chefin. Sie mag Miffi zwar nicht, aber solange diese ihr nicht auf die Pelle rückt, ist das kein Problem. Und wenn es was Gutes zum Fressen gibt, sitzen die beiden sogar entspannt dicht an dicht. Lea kommt wieder täglich zum Fressen und schläft bis zu 8 Stunden in meinem Bett (früher im Wohnzimmer, nun muss es mein Bett sein - damit muss ich wohl jetzt leben ;-D ).
Miffi ist mittlerweile zu einer glücklichen Freigängerkatze geworden. Als eingefleischter Hosenschisser hält sie sich aber nur auf unserem Grundstück und der angrenzenden Wiese auf. Uns Menschen hat sie rührend lieb, ist sehr anhänglich und dankbar. Den großen Katzen gegenüber verhält sie sich ehrfürchtig bis unterwürfig. Klein, zart und schüchtern, wie sie eben ist, ist sie zur Katze Nr3 in unserem Haushalt geworden. Sie muss die Großen respektieren, wird von ihnen aber nicht unterdrückt.
Mia verhält sich wie eine Mutter, die sich von ihrem Nachwuchs zwar genervt fühlt und hin und wieder droht und faucht, ihm aber doch ab und zu eine lebende Maus vor die Füße legt, damit der Jungspund endlich das Jagen lernt.

FAZIT: Es waren lange, harte Wochen, die ich definitiv weder mir noch meinen Katzen noch einmal zumuten würde. Aber jetzt ist alles gut.
Was geholfen hat? Der friedliche Grundcharakter aller drei Katzen, das Vertrauen der Tiere zu uns, unsere langjährige Erfahrung und viele intuitive Spontanreaktionen, und Geduld und Gelassenheit.
 
sehr schön zu hören! :)
 
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Wie gewöhne ich Freigänger an einen Neuzugang Teil 2

Hallo,
unser Zuwachs zu unserem Geschwisterpaar, macht seit neuestem schwerwiegende Probleme und wir wissen nicht wie wir damit umgehen sollen, bzw was wirklich hilft. Und da wir besonders Angst haben, dass Pauli (ihr erfährt mehr von ihr im folgenden) eines Tages nicht mehr wiederkommt, weil sie sich hat vertreiben lassen, hoffen wir sehr ihr könnt uns helfen.

Wie groß ist/war die Katzengruppe? Wie viele Männchen und wie viele Weibchen leben/lebten zusammen? Wie alt sind/waren die Katzen?

ein Kater: Alex, 6 Jahre
zwei Katzen: Pauli, 6 Jahre, Maja, 9 Monate alt

Wer streitet/stritt sich mit wem? (Geschlecht, Alter,...)

Pauli mit Maja und Maja seit neuestem offensiv mit Pauli.

Sind alle im Haushalt lebenden Katzen kastriert?

Ja

Sind es reine Wohnungskatzen oder haben sie Freigang?

Alle drei haben die Möglichkeit raus und rein zu gehen wann sie wollen. Ob durch Katzenklappe oder Tür.

Gibt/gab es zwischen den betroffenen Katzen immer schon Streit oder kommt/kam dies plötzlich?

Seit Anfang an als Maja neu zu uns kam, hat Pauli sie nicht gemocht, hat Maja angeknurrt und angefaucht. Jetzt hat Maja den Spieß umgedreht und verhält sich sehr dominant gegenüber Pauli, die sich nicht wirklich wehrt.

Gab es einen Anlassfall?

Für Paulis Abneigung, war es zum Einen, dass Maja neu war und dass Alex, der Maja gut leiden kann, sie vor Pauli verteidigt hat, indem er Pauli sogar einmal ernsthaft jagte.

Wie verlaufen/verliefen die Streitigkeiten? (knurren, kratzen, beißen, stinken, pinkeln,...)

Pauli hat geknurrt und gefaucht und sich dann meistens nach draußen zurück gezogen. Maja hat angefangen Pauli zu jagen und anzuknurren. Oft fliegen auch Fellbüschel.

Was wurde bisher versucht um die Streitereien zu beenden?

Pauli und Maja wurden mündlich geschimpft, oder eine von beiden (wer auch immer gerade den Streit angefangen hatte) wurde vor die Tür gesetzt.

Wie haben die Katzen auf die Lösungsversuche reagiert?

Irritiert oder überhaupt nicht darauf reagiert.

Wurde eine oder mehrere weitere Katzen dazugenommen?

Momentan ist und wird Maja seit April 2015, der letzte Neuzugang sein.

Wenn ja, wie hat sich die Gruppe weiterentwickelt?

Naja...Maja verehrt Alex, behandelt ihn wie einen großen Bruder. Spielt und kuschelt mit ihm. Geht jeden Abend mit ihm zusammen raus und kommen meistens zusammen rein. Pauli hingegen hat sich sehr an ihrer Anwesenheit gestört. Wollte schon gar nicht mehr drinnen essen, weil Maja sie immer wieder bedrängt hatte mit ihr zu spielen. Maja hat sich nie von Paulis Knurren stören oder vertreiben lassen. Sie hat sich meistens nur hingelegt, ihren Bauch gezeigt und abgewartet. Jetzt jagt Maja Pauli. Sobald sie Pauli auch nur bemerkt, wird sie gejagt und angeknurrt.

Mussten ein oder mehrere Katzen abgegeben werden?

Nein.

Wenn ja, wie hat sich dies auf die Gruppe ausgewirkt?

Ich bezweifle, dass wir das je tun werden bevor wir es nicht mal wirklich versucht haben, Friede walten zu lassen.

Wie lange hat es gedauert bis eine Besserung der Situation eingetreten ist?

Die Besserung ist nicht vorhanden.

Fazit: Wie ist euer Gesamteindruck und was würdet ihr auf keinen Fall bzw. auf jeden Fall wieder machen?

Nachdem Pauli stark ihre Abneigung gegen Maja gezeigt hat und schon da sich wegen ihr zurückgezogen hat, hat Maja wohl genau das ausgenutzt. Sie ist mutig und provoziert gern Alex und Pauli zum Spielen, aber jetzt verhält sie sich gegenüber Pauli auch noch dominant, obwohl Pauli die ältere ist. Außerdem haben wir Maja unbewusst in ihrem Verhalten unterstützt. Wir kuscheln und schmusen mit ihr, reden mit ihr mit Kinderstimme. Wir haben denk ich noch keinen dominanten Rang eingenommen, nicht im geringsten. Weswegen bisher nur Alex bei ihr mit hauen oder knurren was ausrichten konnte. Wahrscheinlich auch, weil Maja es mit ihrem Liebling nicht verscherzen will.
 
hallo melina12,

du darfst für deine Fragestellung ruhig einen eigenen Thread aufmachen, sonst geht das evtl hier unter.

btw: herzlich willkommen hier im Forum! :)
 
  • #10
Okay :D
Danke, dann mach ich das mal
 
  • #11
Aber stell doch bitte hier auch den Link ein, dann können die, die es hier gelesen haben, rüberwechseln zum neuen Thread... :)

Auch von mir: Willkommen!!!
 

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