K
Kasi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 3. August 2009
- Beiträge
- 338
- Ort
- Hessen
Hallo Leute,
ich wollte mal fragen, ob es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen gibt:
Unser Kater (10, leidenschaftlicher Freigänger) hat beim letzten Silvester anscheinend so ein Trauma erlitten, dass das noch bis heute Auswirkungen hat.
Obwohl wir ihn an dem "Tag des Schreckens" natürlich nicht rausgelassen haben, hat er an den Tagen davor und danach die Knallerei draußen hautnah mitbekommen. Besonders am Abend des Neujahrstag haben unsere lieben Nachbarn scheinbar das ganze Restkontingent an Knaller und Raketen auf einmal hochgesprengt.
Das Ergebnis ist, dass der Kater seitdem panische Angst hat, bei Dunkelheit vor die Tür zu gehen. Die ersten Tage habe ich noch gedacht, er wird den Schrecken schon irgendwann vergessen und zum Normalmodus zurückkehren. Aber Pustekuchen. Statt besser, wurde es zunehmend schlimmer.
Vor Silvester ist er immer fröhlich aufgesprungen und zur Tür gerannt, sobald Herrchen und Frauchen die Couch geräumt haben, um ins Bett zu gehen.
Nachdem wir ihn in den letzten Wochen noch mit gut Zureden und Leckerchen abends zum Rausgehen überreden konnten, versteckt er sich mittlerweile in der hintersten Raumecke, liegt mit eingezogenem Schwanz platt auf dem Boden und starrt mit weit aufgerissenen Augen zur offenen Terrassentür!
Am Tag ist alles Friede, Freude, Eierkuchen und er geht ganz normal und gerne vor die Tür. Sobald es dunkel ist: Panik!
Nun könnte man ja sagen: Prima, bleibt er halt nachts drin. Das Problem ist nur: Er schläft höchstens bis ca. 2 Uhr und fängt dann an uns auf den Wecker zu gehen. Ich muss morgens früh raus, und bin mittlerweile fertig mit der Bereifung. Machen wir die Schlafzimmertür zu, fängt er an daran zu kratzen und zu beißen.
Hat jemand eine Idee, ob und wie man ihm den nächtlichen Freigang wieder schmackhaft machen könnte?
Verzweifelte Grüße
Kasi
ich wollte mal fragen, ob es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen gibt:
Unser Kater (10, leidenschaftlicher Freigänger) hat beim letzten Silvester anscheinend so ein Trauma erlitten, dass das noch bis heute Auswirkungen hat.
Obwohl wir ihn an dem "Tag des Schreckens" natürlich nicht rausgelassen haben, hat er an den Tagen davor und danach die Knallerei draußen hautnah mitbekommen. Besonders am Abend des Neujahrstag haben unsere lieben Nachbarn scheinbar das ganze Restkontingent an Knaller und Raketen auf einmal hochgesprengt.
Das Ergebnis ist, dass der Kater seitdem panische Angst hat, bei Dunkelheit vor die Tür zu gehen. Die ersten Tage habe ich noch gedacht, er wird den Schrecken schon irgendwann vergessen und zum Normalmodus zurückkehren. Aber Pustekuchen. Statt besser, wurde es zunehmend schlimmer.
Vor Silvester ist er immer fröhlich aufgesprungen und zur Tür gerannt, sobald Herrchen und Frauchen die Couch geräumt haben, um ins Bett zu gehen.
Nachdem wir ihn in den letzten Wochen noch mit gut Zureden und Leckerchen abends zum Rausgehen überreden konnten, versteckt er sich mittlerweile in der hintersten Raumecke, liegt mit eingezogenem Schwanz platt auf dem Boden und starrt mit weit aufgerissenen Augen zur offenen Terrassentür!
Am Tag ist alles Friede, Freude, Eierkuchen und er geht ganz normal und gerne vor die Tür. Sobald es dunkel ist: Panik!
Nun könnte man ja sagen: Prima, bleibt er halt nachts drin. Das Problem ist nur: Er schläft höchstens bis ca. 2 Uhr und fängt dann an uns auf den Wecker zu gehen. Ich muss morgens früh raus, und bin mittlerweile fertig mit der Bereifung. Machen wir die Schlafzimmertür zu, fängt er an daran zu kratzen und zu beißen.
Hat jemand eine Idee, ob und wie man ihm den nächtlichen Freigang wieder schmackhaft machen könnte?
Verzweifelte Grüße
Kasi