wann soll ich eingreifen?

[vente]

ach ja,ich glaube,meine Katy mag einfach diese Katzentoilette nicht.

Sie wird Nachts immer am Lautesten, bevor sie die Toilette benutzt.

Selbst Vente geht jetzt lieber sein Geschäft in den Garten machen.
Seine Toilette im Keller bleibt seit gestern sauber.


Aber beide Katzen sind auch in der Wohnung sauber, ich finde es super.

(jede seine Toilette, an einen sicheren Ort)

 

[vente]

gerade kam meine Kleine wieder an ihr Gitter und maute mich an.

Ich habe die Katzenklappe zum Keller jetzt auch für sie optisch geschlossen.
Sie kann ja vom Gitter zur Klappe schauen.
(siehe eingestellte Fotos)

Ich habe viel schriftliche Arbeit, die ich zu Hause machen kann.

Also werde ich jetzt folgenden Plan durch setzten:

1.Katze bleibt im Schlafzimmer bei geschlossener Tür,wenn ich nicht zu Hause bin.

2.Katze kann aus Schlafzimmer raus, wenn ich zu Hause bin, aber Klappe zum Keller ist für sie auch von weitem optisch als geschlossen zu sehen.

3. Nachts werde ich das Gitter zu lassen.
ich kann nicht sofort von weiten Hund und Kater beruhigen, ich will auch nur ein klein wenig schlafen, büttte.

Ich habe Geduld und brauche sehr wenig Schlaf, ich habe Geduld und brauche sehr wenig Schlaf.....

Aber neue Pläne machen froh.

 

[nikita]

Zuerst mal zu den Hunden.
Ich finde, das sieht schon ganz gut aus, wie sie so entspannt vor der Gittertür stehen.
Was Leckerlie geben anbetrifft, die gibt es hier gemeinsam, direkt nebeneinander. Da füttere ich ja quasi aus der Hand, d.h. ich bin der Chef und entscheide, wer als nächstes ein Leckerlie bekommt. Das weiß Kira auch ganz genau, da gibt es kein Problem, selbst wenn die Katze direkt neben ihr sitzt und ein Leckerlie bekommt.
Etwas anderes ist, meiner Meinung nach, die Futtersituation. Da soll einfach jedes Tier zu seinem Recht kommen und in Ruhe futtern dürfen, ohne dass der andere (wer auch immer) seine Nase in den Futternapf steckt. Das habe ich früher mit 5 Katzen und ohne Hund schon genauso gehandhabt, allerdings werden hier immer alle Tiere gemeinsam und nebeneinander gefüttert, unter meiner Aufsicht.
Und bei einer ehemaligen Straßenhündin halte ich das für noch einen Tacken wichtiger. Das bedeutet aber nicht, dass alle zu verschiedenen Zeiten oder getrennt futtern sollten, ich finde es auch für die Tiere schön, wenn sie einen gemeinsamen Rhythmus haben. Man muss in den paar Minuten dann halt nur sehr gut aufpassen und bei uns ist es eigentlich mittlerweile so, dass ich hauptsächlich Paula von Ivans Napf fernhalten muss.
Kira ist natürlich deutlich schneller als die Katzen fertig, setzt sich dann und wartet. Könnte ja sein, dass es Reste gibt. Auch das haben wir geübt, selbst wenn es Reste gibt, darf Kira erst auf mein Kommando hin zum Napf, auch wenn die Katzen schon weg sind.
Auf diese Weise kennt jeder genau seinen Platz und das trägt auch dazu bei, dass alle hier sich sicher fühlen können.

Und im Garten treffen sich die Katzen doch auch.
Und da habe ich Angst, wenn die Kleine sich nicht mit Vente verträgt.

Da wird sie ja dann auch von ihm gejagt.

Das sehe ich genauso, deshalb würde ich das, was du jetzt angefangen hast auch durchziehen. Lass Katy noch eine Zeitlang im Schlafzimmer, mit Gittertür dazwischen, dass alle sich jederzeit sehen und riechen können.
Mit der Hündin gibt es ja schon erste Erfolge, das solltest du aber unbedingt noch vertiefen.
Vente betreffend brauchst du noch sehr viel Geduld, deshalb bitte, lass Katy auf keinen Fall schon morgen in der Wohnung laufen, das wäre viel, viel zu früh.
Erst mal müssen vente und Katy sich einigermaßen entspannt an der Gittertür begegnen können, bevor du ein Zusammentreffen auch nur in Erwägung ziehen kannst.

Und wenn sie dann im Garten unvorbereitet auf vente und die Hündin trifft, dann evtl. panisch wegläuft, dann wird der Jagdtrieb in der Hündin auch wieder erwachen. Dann ist wieder alles zunichte.
Meiner Meinung nach wird es noch mindestens ein bis zwei Wochen dauern bevor Katy und vente sich vielleicht mal begegnen können.
Bitte sei geduldig, du hast doch jetzt so angefangen, jetzt würde ich das auch durchziehen, auch wenn Katy jammert. Ist ja nicht für immer und lieber jetzt ein paar Wochen die Zähne zusammenbeißen als nachher eine unrettbar verfahrene Situation zu haben.

 

[vente]

Danke , vielen Dank für Deine Worte Nikita.

ich bin hier sehr gefangen in meinen eigenen Empfindungen, da so wenige schreiben.

Ja,ich habe eigentlich auch beides.
Das sichere Fressen,da ich ja gezielt Zylkene und Bachblüten für beide Katzen gebe.
Und das Trockenfutter für die Hunde, dass immer erreichbar ist.
(meine Straßenhündin ist dadurch echt entspannt,was Futterneid angeht)

Meine kleine Panikkatze wird im Garten schon seit Jahren von ihren lieben Schäfertieren gejagt.
(seit sie als 5 Wochen Baby hier ist)
Und da kann sie auch die Hündin verkraften.
Hat sie in den letzten Jahr bewiesen, sie ging in den Garten, trotz HUnde.

Aber den Kater dazu,dass ist zuviel.

Ich glaube .Katy muss jetzt lernen, dass Katzenklappe zu ist.

Und deshalb lasse ich sie in den Flur, ohne Tiere.
Sie soll sehen, dass sie sich nicht in den Keller flüchten kann.

Mal sehen, wie ihr Verhalten wird.

Mit dem Zusammentreffen hast Du recht, ich brauche da noch Geduld.

 

[WütenderWookie]

Ich wollte dir nur schreiben, dass ich es toll finde, was du machst. Bleib bitte weiter dran.
Du wirst sehen, jeden Tag wird es etwas besser werden.

 

[nikita]

Sich im Flur ein bißchen die Beine vertreten, kann sicher nicht schaden.
Aber dann pass bitte gut auf, dass weder deine Hündin noch vente dazukommen können.

Vielleicht könntest du in der Zeit während Katy im Schlafzimmer separiert ist, mit deinen Hunden trainieren, dass sie die Katzen nicht jagen dürfen, auch nicht im Garten. Das wäre für Katy sicher viel besser. Und dann macht es mit Sicherheit auch einen gravierenden Unterschied, ob sie im Garten von "nur" einem Hund gejagt wird oder von zwei Hunden und Kater.

Daher würde ich die Zeit der Separierung nutzen, mit den Hunden etwas am Grundgehorsam zu arbeiten, sprich wenn du das untersagst, dann haben sie den Katzen nicht hinterher zu jagen. Es wäre ja schon viel gewonnen, wenn du sie wenigstens sofort abrufen kannst, wenn sie zur Jagd durchstarten.

 

[vente]

ötte,vielen Dank für die lieben Worte.

Sie geben mir Kraft.
(eigentlich schlafe ich lieber Nachts, statt Katzen zu beruhigen)


Nikita, ja, ich werde sie einige Zeit im Flur/Küche/Schlafzimmerbereich alleine lassen.
Wenn ich merke, sie scharrt nur an der Katzenklappe,hole ich sie weg.
(vor der geschlossenen Klappe steht der böööse Staubsauger!!)

Aber dafür muss ich Vente eine neue Katzentoilette in das Wohnzimmer stellen.
Er geht am Tage immer durch die Klappe in den Keller,in den Garten auf Toilette.

Die HUnde jagen in meinem Beisein keine Katzen mehr.
Sie stehen Wild und Katzen draußen super vor,wenn ich da bin.
Und lassen sich zurück rufen.
Auch im Hause jagen sie keine Katze mehr.

Nur bin ich im Garten eben nicht immer dabei, vor allem im Winter.
Und dass ließ Katy echt kalt, sie lief trotzdem im Garten .
Eigentlich weis sie, dass die Hunde ihr ernstlich nichts tun.
Oder dass sie alles im Garten im Griff hat

 

[Starfairy]

Wenn du bei den Hunden das Hinterherjagen unterbinden willst, mußt du zumnindest erst einmal auch das spielerische Jagen unterbinden! Bei Hunden, die sehr starken Jagdtrieb haben, sollte man nicht einmal Ball spielen. Auch Krähen o.ä. dürfen nicht aufgescheucht/gejagt werden.

Kurzum, absolut jedes Jagen muß konsequent unterbunden werden. Da hilft Schleppleinentraining wirklich sehr.

Ansonsten mußt du dir nochmal klar machen, was du mit dem Einsperren von Katy jetzt erreichen willst. Du willst, das sie sich wieder sicher fühlt und sich traut, Kontakt zu Vente aufzunehmen.

D.h., ein Zusammenlassen ist erst dann möglich, wenn Katy vorne am Gitter nicht nur vollkommen gelassen sitzenbleibt, sondern eigentlich sollte sie sogar neugierig ans Gitter kommen, wenn du z.B. Vente außen am Gitter fütterst oder mit ihm spielst.
Dir ist hoffentlich klar, das das ein langer Weg sein kann. Und auch, das es durchaus sein kann, das sich Katy niemals an Vente gewöhnen wird oder das Vente einfach nicht gelassen genug ist, um nur neben einer Katze zu leben, ohne sie zu Raufspielen aufzufordern. (Das meine ich, wenn ich sage, das Vente unglücklich ausgewählt ist. Du hättest einen älteren, sehr vertäglichen, souveränen Kater gebraucht.)
Und es kann auch sein, das Katy sich nicht so lange einsperren läßt, bzw. dadurch unsauber wird. Das hattest du ja schon, da ist die Wahrscheinlichkeit durchaus gegeben, das es wieder so wird.

Aber um Gottes willen mute Katy jetzt nicht zu, das sie sich nachts wieder mit Hund und Kater auseinandersetzen muß. Der Kater kann dann ja auch ins Schlafzimmer kommen, und die Katzenklappe ist zu, so das Katy überhaupt keinen echt sicheren Rückzugsort hat. Wie soll sie so ihre Angst verlieren?

Also bitte nicht morgen oder übermorgen schreiben, das trennen klappt gut und jetzt mach ich die Tür auf.

 

[engelsstaub]

Hallo vente,

ja...ich lese auch aktiv mit, aber ich bin da eben nicht vertraut mit Hunden und einer Zusammenführung mit Hunden.
Ich finde es toll, dass du alles versuchst, dass die Tiere irgendwann vielleicht doch harmonisch miteinander leben können.

Starfairy's Zeilen klingen für mich logisch und nachvollziehbar. Da brauchts wohl noch viel Zeit und Geduld sowie wohl auch leider Schlafmangel.

 

[vente]

nein, ich lasse alle anderen Tier im Wohnzimmer, sind sie schon gewohnt.
(mehrere Nächte so gewesen, damit ich Katy freiwillig aus dem Keller bekomme!!!)

Katy darf in dieser Zeit in den Rest der Wohnung und zu mir ins Schlafzimmer.

Und Du hast recht, ich warte, bis Katy nicht mehr panisch vor allem weg rennt.

Und nur das will ich,Katy soll Kater nicht lieben.

Sie soll lernen,dass Kater sie nicht frißt und sie sich durch setzen kann.
So können beide den Garten und die Wohnung benutzen, ohne Panik.

Und die Zusammenführung mit den Hunden scheint schneller zu klappen.
Meinen Schäfer liebt sie ja schon immer, seit er zu uns kam.
Und die Hündin lässt sie ans Gitter kommen, ohne Panik.

 

[Jonika]

Hallo vente,
ich hab dein Thema gestern grad gefunden und lese sehr interessiert, weil ich ein ähnliches Problem habe und nicht so recht weiter weiß. Ich erhoffe mir hier ein paar Anregungen.
Für mich liest sich das ganz vielversprechend mit deiner Gruppe! Gut, Vente ist wohl nicht der ideale Partner für die Kleine, aber das kann man ja manchmal schlecht vorhersagen. Ich habe auch einen Kater zu meinen Katzen aufgenommen, in der Hoffnung, daß es klappt, weil der Dicke mir so leid tat, wo er vorher war - ohne Chance auf Vermittlung, weil er einfach schwarz, nicht mehr klein und niedlich und kein "schlimmer" Notfall war. Er war "nur" als Freigänger zu Einzelhaft im Büro verurteilt...
Bei uns ist er insofern ähnlich, wie bei dir, als daß der Dicke eigentlich ein netter Kerl ist, aber seine Spielversuche bei 2 meiner Katzen ( die beiden sind durch ihre Vorgeschichte sehr unsicher) sehr beängstigend ankommen. Also flüchten sie vor ihm und er rennt hinterher. Die anderen Katzen (wir haben außer dem Kater noch 7) sind selbstsicher genug, daß sie ihn anfauchen. Dann läßt er sie in Ruhe.
Ich habe keine Idee, wie ich den beiden unsicheren Katzen mehr Selbstvertrauen einimpfen soll. Das ist ja auch dein Problem mit Katy. Ich habe hier seit 2 Monaten einen Feliwayzerstäuber hängen. Und im Moment ist mein Lösungsversuch, den Dicken nun doch weiter zu vermitteln. Zurück geht er auf keinen Fall! Aber ob und wann das klappt, steht ja auch in den Sternen..
Ich glaube, wenn du weiter Geduld hast, wird sich das regeln. Hast du mal Feliway probiert? Mir schien, daß das schon ein bißchen Entspannung gebracht hat.
Mit unseren Hunden gab es zum Glück bisher keine Probleme, aber das klingt bei dir so, als wenn du das schon gut geregelt hast.
Das wird schon, nur Mut!
Ich les weiter mit, bestimmt kommen noch viele gute Ratschläge

 

[vente]

ja,dieses Spray hielft mir bei der Annahme der neuen Katzentoiletten.

Ich gebe auch Zylkene und Bachblüte, als Kügelchen ins Futter.
Scheint bei Beiden echt zu helfen,obwohl ich nie daran geglaubt habe.

Die kleine Katze war heute Nacht alleine in der Wohnung, außer Wohnzimmer.

Ich war echt am Ende ,wollte schlafen.

Aber sie maute sooo laut.

Ich habe die Nacht nur ruhig mit Hilfe des Fernsehers verbracht.

 

[vente]

so, es reicht !!!!

eine Katze,die einem Nachts so was auf die Nerven geht.
Entweder sie macht hier einen Krach vom Feinsten,laut Miauend.
Oder sie trampelt mir auf dem Rücken und den Füßen rum, klaut mir den Platz auf dem Heizkissen, schnurrt ewig und laut.
Und schläft dann den ganzen Tag unterm Bett.

Und dann zerreißt mir die blöde Sraßenköterin nicht nur den Plastesack,den ich gerade auf die Terrasse abgestellt habe, mit den Resten der Katzentoilette und den ausgebürsteten Haaren des Schäfers.
Nein, sie verteilt noch alles im Garten und Nachbar klingelt bei mir,was die Hundehaare in seinem Garten machen.
(der Wind, der Wind, das himmliche Kind)

Und als ich beim Aufsammeln bin, versuchen doch beide Köter , meine gelben Säcke noch auf Verwertbares zu untersuchen.

Ich verkaufe, äh, verschenke jetzt alle, pasta.

 

[vente]

so, ich habe jetzt meiner Katy eine riesen Katzentoilette ins Schlafzimmer
gebracht.
Sie ist 2m mal 1m, der ehemalige Unterboden des Rattenkäfigs von meinen Sohn.
Habe verschiedene Katzenstreus drin und Erde aus dem Garten,alles besprayt.

Der Rattenkäfig steht schon 2 Jahre sauber in meinem Keller,kennt die Katze geruchlich.


Wieso ich das gemacht habe?

Diese Nacht konnte meine Katze in die Küche und den Flur.
Sie verhielt sich deutlich wie in all den anderen Nächten, immer bevor sie die Katzentoilette benutzt hat, schrie sie wenigstens eine halbe Stunde und suchte einen Ausgang.

Nach Toilettenbenutzung kam sie zu mir ins Bett und schmusste und schlief dann.

Ich habe immer mehr den Eindruck, sie mag die kleine Toilette nicht.

Heute habe ich wieder ein Rückschlag.
Am Morgen hat sie sich an der Gittertür von den Hunden nicht verschrecken lassen.
Aber den Kater hat sie gesehen und seit dem sitzt sie wieder den ganzen Tag unter dem Bett, ganz hinten.
So als würde sie streiken.
Kein Futter, kein Trinken, kein Streicheln,einfach nur beleidigt.

 

[vente]

es ist doch kaum zu glauben,diese Katzen eben.

Den ganzen Tag sehe ich Katy nicht, die Dame lässt sich ihr Futter unters Bett
schieben (mit Bachblüten).

Sie lässt sich herab, diese Leckerlis zu fressen , aber bleibt weiter unsichtbar.

So gegen 16.00 Uhr habe ich mich auf mein Bett gelegt und vor mich hin gebrabbelt.

Ja und jetzt liegt die Dame wieder auf dem Bett, beäugt von weitem das Treiben.
Sie hat wirklich auf ihre Streichel und Spieleinheiten gewartet.

 

[nikita]

Für mich klingt das so, als hätte der Anblick von vente sie sehr verunsichert. Sie hat sich nur noch unter dem Bett sicher gefühlt und ist jetzt zu dir ins Bett gekommen, weil sie es bei dir auch als sicher empfindet. Aber eben leider nicht, wenn du nicht direkt bei ihr bist.
Ich denke nicht, dass sie beleidigt war oder auf irgendwelche Spieleinheiten gewartet hat, sondern dass sie sich durch vente wirklich bedroht fühlt.

Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, was ich jetzt an deiner Stelle tun würde, aber vermutlich würde ich mir Hilfe von einer guten Tierverhaltenstherapeutin holen, v.a. um überhaupt mal einschätzen zu können, ob ein Vergesellschaftungsversuch generell noch Sinn macht oder ob es besser wäre, für einen von beiden ein neues Zuhause zu suchen.

 

[vente]

ja,nikita,ich nehme Katy unendlich ernst.
Und ich weis,sie kämpft mit ihrer Angst.

Aber ich hoffe noch.
Dazu ein paar Bilder:

Lucie und Vente auf dem Sofa,ich liege eigentlich da in der Mitte, mit demLaptop auf den Knien.
Links mal streicheln, rechts mal streicheln.
[=http://www.fotos-hochladen.net]

[l]

und Yerom kommt ab und zu dazu, nur ist es ihm zu warm, da geht er lieber auf sein Schlafplatz.
[=http://www.fotos-hochladen.net]

[/

[=http://www.fotos-hochladen.net]

[/]

 

[vente]

und Katy kann uns aus dem Schlafzimmer direkt zu sehen.

(eher ein Suchfoto, lach)

[=http://www.fotos-hochladen.net]

[/]


sie schläft einfach

l=http://www.fotos-hochladen.net]

[/]

 

[vente]

Wir haben eine recht ruhige Nacht hinter uns.

Die große Toilette wurde dankbar angenommen und so blieben auch die nächtlichen sehr langen und lauten Beschwerden aus.

Ich habe gestern auch noch lange mit ihr gespielt.

Ich habe auch den Eindruck , Katy rennt nicht mehr sofort panisch unter das Bett, wenn sie die Anderen sieht.

Bei den Hunden ist sie sowieso ruhiger.
Und wenn sie jetzt von Vente am Gitter überrascht wird, bleibt sie stehen und sieht ihn an.
Dann erst rennt sie los.
Und Vente hat nicht mehr den Busch in Nacken und als Schwanz.
Und das Knurren hat aufgehört.

Aber das sind nur winzige Erscheinungen,sonst sitzt sie doch fast nur unter dem Bett.

 

[vente]

kurze Mittagspause , dann wieder zur Arbeit.

Habe nach Katy geschaut, sie liegt entspannt auf meinem Bett , neben ihrem Spieli.

Super-Katzentoilette wurde auch benutzt,trotzdem sie Nacht wieder ziemlich viel und laut gemotzt hat.
Ich habe neues Katzenstreu , statt Sand.
Und jedesmal kamen die Hunde neugierig ans Gitter, sehen, wer da so laut schreit.
Katy lässt sich zwar ca 50cm vom Gitter vertreiben, aber bleibt dann stehen.
Ich verbuche das mal als Erfolg.

Und ich werde ihr auch einen Kratzbaum bestellen.

Ich hatte Vente , den Kater, auch immer unter dem Bett oder unter dem Sofa.

Hoch bekommen habe ich ihn erst durch den Baum.
Und durch die Höhe hat er sich auch Sicherheit erlernt.

So mache ich es jetzt mit Katy, sie bekommt einen eigenen Baum im Schlafzimmer, ihre Höhe vor den Hunden.

So lernt sie immer mehr, dass Hunde nicht schlimm sind.

Ich mache es wie bei Vente, Schritt für Schritt.
Erst die Hunde,dann der Kater.

PS: Das ständige Geknurre ist wirklich weg.
Es wird nicht mehr gefaucht, gespuckt und geknurrt.

Verbuche ich auch mal als Erfolg.