E
Elsa_Krawuttke
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. August 2012
- Beiträge
- 14
Hallo liebe Foris,
Meine beiden Tiger (Paula und Körnchen, kastrierte Schwestern, im Februar werden sie 2 Jahre alt) leben mit mir zusammen in knapp 70 qm, ohne Freigang (4. Stock, Mietshaus, innerstädtisch).
Ich bin leider in letzter Zeit sehr stark beruflich eingebunden. Das wird sich auf jeden Fall bis Jahresende auch nicht ändern, dann wird es wahrscheinlich besser. Es kommt vor, dass ich 14 Stunden auf Arbeit bin, also knapp 16 Stunden außer Haus, den Rest der Zeit verbringe ich dann schlafend.
Ja, ich weiß, dass es natürlich nicht gut für die Katzen ist, im Prinzip völlig ohne menschlichen Zuspruch zu sein.
Wenn ich da bin, sind sie lieb, kommen schmusen, schlafen bei mir im Bett und benehmen sich im Großen und Ganzen halbwegs anständig.
Aber:
Mein Sofa dient als Pinkelunterlage. Da, wo es nicht vollgepinkelt ist, ist es völlig zerfetzt.
Im Katzenklo wird alle Streu beiseite gescharrt und dann das nackte Plastik unter "Wasser" gesetzt. Es wird nichts verbuddelt.
Nach meiner Heimkehr bekommen sie natürlich als erstes Futter, noch bevor ich Jacke und Schuhe ausgezogen habe. Danach toben sie wie gestört durch die Wohnung, über Tische und Stühle, durchaus auch mit richtig Krach. Früh um 4 Uhr... Wenn ich ihnen kein Futter gebe, ist Ruhe. Das kann doch aber keine Lösung sein.
Es wird gemäkelt.
Es wird aber auch schon mal eine verschlossene Keksdose vom Tisch geworfen und dann meine Pfefferkuchen angebissen.
Sie haben einen Kratzbaum, der jedoch völlig ignoriert wird, sie werfen den um.
Ja, ich weiß, dass die Tiere unter einem gewissen Vernachlässigungsstress stehen. Ich habe auch meinem Arbeitgeber zu verstehen gegeben, dass es so nicht weitergehen kann, Abhilfe ist ja auch besorgt, aber eben nicht sofort...
Meine Fragen:
Wie kann ich es den beiden leichter machen?
Was kann ich gegen den Katzenpissegeruch tun?
Wie kriege ich sie dazu, nicht mehr meine Möbel, sondern ihre Kratzmöbel zu benutzen?
Was ist diese Macke mit dem Katzenklo? Die Streu ist nicht anders als sie immer war.
Wie bekomme ich sie wieder friedlich, wenn ich wieder mehr zu Hause bin?
Ganz ehrlich: Ich liebe die beiden abgöttisch, aber im Moment bin ich echt überfordert und echt frustriert. In ganz schlechten Momenten kommen mir Gedanken von Abgabe. Weil ich aber weiß, dass meine berufliche Situation ab Januar anders wird, brauche ich Rat und Hilfe für die "Resozialisierung".
Habt ihr Ideen?
Tausend Dank schon mal.
Elsa
Meine beiden Tiger (Paula und Körnchen, kastrierte Schwestern, im Februar werden sie 2 Jahre alt) leben mit mir zusammen in knapp 70 qm, ohne Freigang (4. Stock, Mietshaus, innerstädtisch).
Ich bin leider in letzter Zeit sehr stark beruflich eingebunden. Das wird sich auf jeden Fall bis Jahresende auch nicht ändern, dann wird es wahrscheinlich besser. Es kommt vor, dass ich 14 Stunden auf Arbeit bin, also knapp 16 Stunden außer Haus, den Rest der Zeit verbringe ich dann schlafend.
Ja, ich weiß, dass es natürlich nicht gut für die Katzen ist, im Prinzip völlig ohne menschlichen Zuspruch zu sein.
Wenn ich da bin, sind sie lieb, kommen schmusen, schlafen bei mir im Bett und benehmen sich im Großen und Ganzen halbwegs anständig.
Aber:
Mein Sofa dient als Pinkelunterlage. Da, wo es nicht vollgepinkelt ist, ist es völlig zerfetzt.
Im Katzenklo wird alle Streu beiseite gescharrt und dann das nackte Plastik unter "Wasser" gesetzt. Es wird nichts verbuddelt.
Nach meiner Heimkehr bekommen sie natürlich als erstes Futter, noch bevor ich Jacke und Schuhe ausgezogen habe. Danach toben sie wie gestört durch die Wohnung, über Tische und Stühle, durchaus auch mit richtig Krach. Früh um 4 Uhr... Wenn ich ihnen kein Futter gebe, ist Ruhe. Das kann doch aber keine Lösung sein.
Es wird gemäkelt.
Es wird aber auch schon mal eine verschlossene Keksdose vom Tisch geworfen und dann meine Pfefferkuchen angebissen.
Sie haben einen Kratzbaum, der jedoch völlig ignoriert wird, sie werfen den um.
Ja, ich weiß, dass die Tiere unter einem gewissen Vernachlässigungsstress stehen. Ich habe auch meinem Arbeitgeber zu verstehen gegeben, dass es so nicht weitergehen kann, Abhilfe ist ja auch besorgt, aber eben nicht sofort...
Meine Fragen:
Wie kann ich es den beiden leichter machen?
Was kann ich gegen den Katzenpissegeruch tun?
Wie kriege ich sie dazu, nicht mehr meine Möbel, sondern ihre Kratzmöbel zu benutzen?
Was ist diese Macke mit dem Katzenklo? Die Streu ist nicht anders als sie immer war.
Wie bekomme ich sie wieder friedlich, wenn ich wieder mehr zu Hause bin?
Ganz ehrlich: Ich liebe die beiden abgöttisch, aber im Moment bin ich echt überfordert und echt frustriert. In ganz schlechten Momenten kommen mir Gedanken von Abgabe. Weil ich aber weiß, dass meine berufliche Situation ab Januar anders wird, brauche ich Rat und Hilfe für die "Resozialisierung".
Habt ihr Ideen?
Tausend Dank schon mal.
Elsa