Muss ich Ihn abgeben ?

  • Themenstarter Jakky1987
  • Beginndatum
  • #41
Jajaja die Sicherheit des armen, armen Kindes:rolleyes:

Mein Gott, es geht um eine normale Katze, deren Welt scheinbar aus den Fugen geraten ist und nicht um einen wilden Tiger!


Wenn man wirklich will, kann man da Lösungen finden, wollte man aber offensichtlich nicht wirklich, sonst wären die Tiere nach 9 Beiträgen nicht weg!


Ich finde es wirklich arm, wie die Gesundheit eines Kindes so untergraben wird. Wir alle wissen, wie weh ein Katzenbiss tun kann und wir wissen alle, wie lang so eine Behandlung dauern kann. Das ganze möchte ich keinem Kind zumuten!

Eure Tierliebe in allen Ehren, aber ich finde diese Lösung absolut legitim.
 
A

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  • #42
Ja Schattenherz wenn man richtig Lesen würde.

Wäre man jemanden der das ganz richtig gelesen hätte, hätte man auch gesehen das ich gesagt habe das dies Lediglich meine LETZTE Anlaufstelle war. Du gehst ja scheinbar davon aus das dieses Forum das einzig wahre ist. Und scheinbar interpretiert aus der Anzahl der Beiträge ja den grad der Hilfe Bzw die Versuche die jemand vorab schon unternommen hat. Aber du bist zu unqualifiziert dich in unsere Lage zu versetzen bzw scheint es dir ja egal zu sein ich bin ja sonst nicht so aber ich wünsche dir mal die selbe Situation
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #43
Und?

Was wurde denn soviel unternommen?!?

War ein Katzenpsychologe da?

Habt ihr mal eine komplette Trennung und langsame Zusammenführung versucht?

Wurde eine positive Konditionierung mittels Clickertraining gemacht?

Ich wette nicht;)



Du wünscht mir die Situation, dann wünsche ich dir das, was dieses arme Tier gefühlt haben und jetzt fühlen muss;)


Achja und du bist offensichtlich unqualifiziert Tiere zu halten und Probleme richtig zu lösen...

Beste Voraussetzungen um ein Kind zu erziehen und einem anderen Lebewesen sowas beizubringen:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #44
Mit Kind hast du nunmal einfach nicht ewig Zeit - das musst doch selbst du irgendwie einsehen. Da muss man handeln! Und den Katzen geht es doch nach den Erzählungen der TE gut. Was beschwerst du dich eig noch? Ich glaube langsam, hier in dem Forum kann man es einfach keinem Recht machen, wenn man nicht die Katze ins Zentrum seines Lebens stellt.

Ich wünsche der TE alles alles Gute!
 
  • #45
Also ich kann beide Seiten nachvollziehen.
Ich hätte mein Tier in dieser Situation auf keinen Fall abgegeben, aber ich sage es mal so, wenn es auf der einen Seite an Bereitschaft und Willen fehlt, etwas ins Positive zu verändern, dann ist die Abgabe wohl in diesem konkreten Fall die beste Möglichkeit.
 
  • #46
Mit Kind hast du nunmal einfach nicht ewig Zeit - das musst doch selbst du irgendwie einsehen. Da muss man handeln! Und den Katzen geht es doch nach den Erzählungen der TE gut. Was beschwerst du dich eig noch? Ich glaube langsam, hier in dem Forum kann man es einfach keinem Recht machen, wenn man nicht die Katze ins Zentrum seines Lebens stellt.

Ich wünsche der TE alles alles Gute!

Solche Fälle gab es auch schon oft im TV auch oft mit Hunden beim Rütter zb und man kann sowas hinkriegen

WENN MAN WILL:rolleyes:
 
  • #47
Na, also wenn ein Kind wiederholt verletzt wird, ist meiner Meinung nach auch Handlungsbedarf angebracht und nicht tagelanges Herumtelefonieren nach Katzenpsychologen, während das Kind offensichtlich einem Risiko ausgesetzt ist. Zumal es ja auch nicht so ist, dass ein Katzenpsychologe ins Haus kommt und zack, alle Probleme sind auf einen Schlag gelöst, das wäre schon etwas naiv zu glauben.

Ich denke also, dass die TE richtig gehandelt hat, wenn es so ist, wie sie es dargestellt hat (was ich bis zum Gegenbeweis glaube). Trotzdem denke ich, dass man das Thema jetzt nicht zu den Akten legen muss, gerade wenn die Katzen bei Bekannten untergebracht sind und nicht bei völlig Fremden. Hier könnte man doch noch mal unter Berücksichtung all der guten Tipps die hier gegeben wurden, versuchen eine Lösung anzustreben. Sprich: Eine langsame Annäherung und Problemlösung mit Hilfe eine Tierpsychologin oder anderer Unterstützung noch einmal versuchen, sobald sich der erste Schock gelegt hat und der Kopf wieder ein bisschen klarer ist. Wenn dies scheitert ist die Lösung mit der Bekannten wahrscheinlich am besten, wenn es klappt, umso besser. Trotzdem, liebe Jacky, finde ich du hast in diesem Moment das Richtige getan und musst dir hier nicht die ganzen Vorwürfe gefallen lassen und dir auch selbst keine machen!
 
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  • #48
Na, also wenn ein Kind wiederholt verletzt wird, ist meiner Meinung nach auch Handlungsbedarf angebracht und nicht tagelanges Herumtelefonieren nach Katzenpsychologen, während das Kind offensichtlich einem Risiko ausgesetzt ist.
Als erwachsener Mensch kann man doch ne Katze schnappen, sie vom Baby trennen und dann nen Katzenpsychologen kontaktieren, weiß nicht, was daran so schwer gewesen wäre, das Baby vor der Katze zu schützen.
Dazu brauchts keinen Tierpychologen, sondern einfach Tür zu und gut ist.
Eben als Sofortmaßnahme, damit dem Baby nichts weiter passieren kann.
Dann hätte man immer noch sehen können, was man mit professioneller Hilfe hätte machen können.
Wie gesagt, es ist ja nichts, was man nicht hätte beheben können. Mit solchen Problemen haben Tierpsychologen öfter zu tun.

Aber ich sehe es auch so, wenn man das eben nicht möchte, dann ist es für die Katzen auch besser, wenn sie woanders ein Zuhause finden.
Die letzten Posts der TE sprechen ja für sich... da ist einfach wenig Bereitschaft...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #49
Als erwachsener Mensch kann man doch ne Katze schnappen, sie vom Baby trennen und dann nen Katzenpsychologen kontaktieren, weiß nicht, was daran so schwer gewesen wäre, das Baby vor der Katze zu schützen.
Dazu brauchts keinen Tierpychologen, sondern einfach Tür zu und gut ist.
Eben als Sofortmaßnahme, damit dem Baby nichts weiter passieren kann.
Dann hätte man immer noch sehen können, was man mir professioneller Hilfe hätte machen können.
Wie gesagt, es ist ja nichts, was man nicht hätte beheben können. Mit solchen Problemen haben Tierpsychologen öfter zu tun.

Aber ich sehe es auch so, wenn man das eben nicht möchte, dann ist es für die Katzen auch besser, wenn sie woanders ein Zuhause finden.

Eben, ganz genau so ist es, eine strikte Trennung als Sofortmaßnahme und dann einen Profi der anleitet und ich bin mir sicher, alles wäre gut geworden.

Wenn man aber nur da rumhampelt und keine Ahnung hat, was zu tun ist, dann kann da nix bei rumkommen
 
  • #50
Genau Leute, damit es dann heißt: "Wie kannst du nur deine Katzen wegsperren. Es sind doch Familienmitglieder bla bla bla "

...aber ich merke schon. Man kann es hier nur falsch machen!
 
  • #51
Genau Leute, damit es dann heißt: "Wie kannst du nur deine Katzen wegsperren. Es sind doch Familienmitglieder bla bla bla "
Wer sollte so etwas sagen?
Meinst du die Leute, die das Wohl des Babys unter das Wohl der Katze gestellt haben?
Wenn ja, dann zeig mir bitte einen Post hier im Thread, in dem das Wohl des Kindes nicht bedacht wurde.

Man kann auch vieles falsch lesen und verdrehen, wie man sieht...

Es wird oft dazu geraten, Katzen zu separieren, wenn sie zu aggro sind, zB bei Zusammenführungen oder wenn unter den Katzen ein Problem besteht oder wenn zB Menschen angegriffen werden, das hat nichts mit wegsperren zu tun.

"einfach nur" separieren bringts natürlich auf Dauer gesehen nicht - aber eben als Sofortmaßnahme, bis man andere Lösungen findet - wird hier oft geraten - eben damit alle Beteiligten erstmal zur Ruhe kommen.
Und da sagt niemand "wie kannste die Katze nur wegsperren"

Komm mal wieder runter, sonst wirste noch separiert :D

;) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #52
Also ich weiß ja nicht, wie ihr Euch das vorstellt mit einem Kleinkind, aber es ist ja nicht so, dass man sich mit einem Kind nur in einem Zimmer aufhält und mit den Katzen im anderen. Ein Baby braucht Rundumbetreuung und da muss man sich auch mit dem Kind in der eigenen Wohnung bewegen können, ohne dass man vorher immer die Katzen verfrachten muss. Wenn man nicht wirklich ein Extra-Zimmer frei hat, in dem sich nur die Katzen aufhalten, ist das schon schwer zu bewerkstelligen, vor allem, wenn man selbst unter Stress steht, weil 1. die Gesamtsituation angespannt ist, 2. ein Baby immer schon mal viel Arbeit bedeutet und wenig Schlaf, 3. man auch noch in Panik gerät, weil das Kind wiederholt angegriffen wurde. Ich weiß ja nicht, wie das mit Katzenpsychologen ist, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass da jemand sofort auf der Matte steht und man nicht auf einen Termin warten muss. Und selbst wenn - wie gesagt, mit einem Besuch ist es bei einem so schwerwiegenden Problem vermutlich nicht getan. Und dann möchte ich mal den- oder diejenige erleben, die in einer solchen Situation geduldig die Katze hin und herträgt, bevor man sich mit dem Kind durch die Wohnung bewegt. Und sich dann irgendwoher die Zeit freischaufelt, sich weiterhin sowohl um Katzen wie auch um Baby getrennt und ausreichend zu kümmern.

Ich finde es auch schade, dass die Katzen weggegeben wurden, kann aber nachvollziehen, dass es in diesem Moment die naheliegendste Lösung war. Ich habe jedoch auch vorgeschlagen, dass man nun die Situation noch mal in Ruhe angehen könnte, ich finde nicht, dass dieser Fall schon als verloren gilt.

Was es jetzt bringt, hier übermäßig emotional und angreifend zu werden, verstehe ich nicht, das hilft niemandem weiter. Man kann seinen Standpunkt auch sachlich vorbringen und - aufgrund der nun nicht zu ändernden Situation - ein weiteres Vorgehen vorschlagen oder die Sache auf sich beruhen lassen, ohne sich als Rächer alle Katzen aufzuspielen. Ein bisschen Einfühlungsvermögen in den Menschen ist ab und zu auch angebracht - wenn jemand hier mit Katzen so umspringen würde, wie die menschlichen Vertreter hier im Forum untereinander, wär das Geschrei vermutlich groß!
 
  • #53
Wie zu lesen war haben wir ja einige Sachen unternommen.

1. Wir haben das Baby Bett Katzensicher gemacht, so das die Katze die Komplette Nacht / Tag über sich das Baby anschauen beschnupper und weis der Geier alles machen kann. Ohne erfolg

2. Wir haben uns intensiv mit beiden Katzen beschäftigt wo dann eine 3 Person das Kind aus dem Bett geholt hat, sobald es gesehen wurde gab es kein halten mehr.

3. Und ja wir mussten sogar die Katze teilweise wegsperren da ich keine andere Möglichkeit gesehen habe mit dem Kind auf dem Arm von A nach B zulaufen.

4. Die Katzenpsychologin die wir kontaktiert habe hatte erst am 13.12.2014 Zeit sie müsse sich das erst anschauen um etwas machen zu können.

5. Habe ich versucht die Katze mit Wasser zu besprühen mit einer Zeitung auf den Tisch zu Schlagen etc.

6. Habe ich alles was ich an sonstigen Informationen bekommen habe versucht umzusetzen.

7. Habe versucht alle Struckturen die die Katzen kennen beizubehalten Sprich Spielzeiten Fütterungszeiten etc.

8. Lasse ich mir nicht von jemanden ans bein pissen der hier nur negative aussagen trifft und behauptet ich würde nichts machen. Denn ich glaube nicht das viele Leute das solange mitmachen wie wir das mitgmacht haben. Kann mir vorstellen das so mancheiner schon am 2 Tag die Katze mit Hohen bogen entsorgt hätte. Also haltet mir nicht so eine scheiße vor.
 
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  • #54
Wie zu lesen war haben wir ja einige Sachen unternommen.

1. Wir haben das Baby Bett Katzensicher gemacht, so das die Katze die Komplette Nacht / Tag über sich das Baby anschauen beschnupper und weis der Geier alles machen kann. Ohne erfolg

2. Wir haben uns intensiv mit beiden Katzen beschäftigt wo dann eine 3 Person das Kind aus dem Bett geholt hat, sobald es gesehen wurde gab es kein halten mehr.

3. Und ja wir mussten sogar die Katze teilweise wegsperren da ich keine andere Möglichkeit gesehen habe mit dem Kind auf dem Arm von A nach B zulaufen.

4. Die Katzenpsychologin die wir kontaktiert habe hatte erst am 13.12.2014 Zeit sie müsse sich das erst anschauen um etwas machen zu können.

5. Habe ich versucht die Katze mit Wasser zu besprühen mit einer Zeitung auf den Tisch zu Schlagen etc.

6. Habe ich alles was ich an sonstigen Informationen bekommen habe versucht umzusetzen.

7. Habe versucht alle Struckturen die die Katzen kennen beizubehalten Sprich Spielzeiten Fütterungszeiten etc.

8. Lasse ich mir nicht von jemanden ans bein pissen der hier nur negative aussagen trifft und behauptet ich würde nichts machen. Denn ich glaube nicht das viele Leute das solange mitmachen wie wir das mitgmacht haben. Kann mir vorstellen das so mancheiner schon am 2 Tag die Katze mit Hohen bogen entsorgt hätte. Also haltet mir nicht so eine scheiße vor.



Du hast nur dummerweise nicht die richtigen Maßnahmen ergriffen, sondern es mit einigen ehr schlimmer gemacht und dann noch in kurzer Zeit Wunder erwartet:rolleyes:

Oder glaubst du die Katze verbindet das Balg mit etwas positivem, wenn du sie noch mehr verunsicherst und verängstigst indem du sie mit Wasser bespritzt?!?:rolleyes:

Mein Gott, da sieht man, wie gut du dich in dein Tier hineinversetzen kannst:dead:
 
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  • #55
Wie gesagt, wenn man das liest: Ist doch das beste, dass die Katzen wegkamen.
Wer als Problemlösung mit Wasser spritzt oder Zeitungen schlägt (schreist du ein verängstigtes Kind auch an, wenn es weint?:confused:), der ist wohl offensichtlich überfordert und am Ende seiner Nerven.
Da empfiehlt sich eine Abgabe. Ich finde es richtig, dass du die Katzen vermittelt hast.

Da du damals nicht drauf geantwortet hast: es könnte auch sein, dass der Kater Schmerzen hat oä, also die Neubesitzer sollten da schonmal einen Rundum-Check beim Ta machen. So wie ich es verstanden habe, habt ihr nichts in die Richtung unternommen.
 
  • #56
Wundert dich das das ich Nervlich am ende bin ?
Ein Neugeborenes Kind das von deiner Katze verletzt wurde ohne einen für mich ersichtlichen Grund, eine Katze die sich Brutal verhält. Da ergreift man jeden Strohhalm den man finden kann, nur um im Einklang zu leben ?! Und dieses verhalten hat sich auch nicht eingeschlichen. Ich kam mit dem Kind zuhause an und bums andere Katze.
Das ein Mensch verzweifelt ist und nach Hilfe sucht und macht und tut hat nicht aber garnichts hineinversetzen zu tun. Warum suche sonst würde ich den Hilfe suchen ? weil ich meine Katze sehr lieb habe und so wie das manchmal im leben ist, will ich nur das beste auch wenn es im nachhinein vll. der falsch weg war habe ich alles was ich was gemacht habe mit reinem gewissen getan. Ich wollte ja nichts mehr als im Einklang leben.

Sicher versuche ich der Sache auf den Grund zu gehen aber nicht auf Kosten meiner Tochter. Meine Tochter ist 100 mal wichtiger als eine Katze. Dennoch habe ich nach besten gewissen gehandelt.

Und um deine frage zu Beantworten Ja ich war aufgrund von deinem Rat sogar beim TA. Ohne Ergebniss
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #57
Warum Hasst du Babys dermaßen?

Ich hasse sie nicht, ich finde sie nur auch nicht süß oder sonst was.

Wieso meinst du, ich hasse sie?

Hier auf dem Dorf sind Kinder meist Blagen und Tiere halt Viecher;)

Meine Mutter fragt jeden Tag was die Viecher machen und sagt zu ihrer Schwester: Ja, unsere Blagen sind jetzt erwachsen...
 
  • #58
Jakky, ich würde mir die Energie einfach sparen, dich hier auch noch auf die Streitigkeiten einzulassen, ich nehme an, die letzten 3 Wochen haben genug Nerven gekostet. Ich würde an deiner Stelle mal ein zwei Tage durchatmen und dann nochmal die Tierpsychologin kontaktieren, ob sie denkt, dass es Sinn macht, diesen Termin doch noch wahrzunehmen und für den Termin die Ursprungssituation noch einmal herzustellen: Sprich, ihr betrachtet den Aufenthalt der Katzen bei den Bekannten als "Urlaubsbetreuung" und sie ziehen kurz vor dem Termin wieder zu Euch und ihr könnt gemeinsam mit der Unterstützung eine Lösung finden oder es versuchen. Da würde ich aber wirklich die TP befragen, ob das nicht zuviel Stress für die Katzen bedeutet, wenn sie wieder hin- und herziehen müssen, das würde ich mir genau überlegen.

Wenn das Thema allerdings für Euch erledigt ist und du dich mit dieser Lösung, wie sie jetzt ist, besser fühlst, kann ich das für meinen Teil voll und ganz akzeptieren (zumal ich der Meinung bin, es steht hier keinem zu, zu urteilen und angreifend zu werden, schließlich geht es hier nicht um irgendeine Tierquälerei, im Gegenteil, sicher hatten auch die Katzen Stress und haben jetzt ein schönes neues Zuhause und das auch noch gemeinsam. Deswegen verstehe ich die künstliche Aufregung nicht, es ist ja nicht so, dass die Katzen ausgesetzt wurden oder ins TH mussten oder getrennt wurden).
 
  • #59
Wundert dich das das ich Nervlich am ende bin ?
Ein Neugeborenes Kind das von deiner Katze verletzt wurde ohne einen für mich ersichtlichen Grund, eine Katze die sich Brutal verhält. Da ergreift man jeden Strohhalm den man finden kann, nur um im Einklang zu leben ?! Und dieses verhalten hat sich auch nicht eingeschlichen. Ich kam mit dem Kind zuhause an und bums andere Katze.
Das ein Mensch verzweifelt ist und nach Hilfe sucht und macht und tut hat nicht aber garnichts hineinversetzen zu tun. Warum suche sonst würde ich den Hilfe suchen ? weil ich meine Katze sehr leib habe und so wie das manchmal im leben ist, will ich nur das beste auch wenn es im nachhinein vll. der falsch weg war habe ich alles was ich was gemacht habe mit reinem gewissen getan. Ich wollte ja nichts mehr als im Einklang leben.

Sicher versuche ich der Sache auf den Grund zu gehen aber nicht auf Kosten meiner Tochter. Meine Tochter ist 100 mal wichtiger als eine Katze. Dennoch habe ich nach besten gewissen gehandelt.

Und um deine frage zu Beantworten Ja ich war aufgrund von deinem Rat sogar beim TA. Ohne Ergebniss

Eben, der Grund war für DICH nicht ersichtlich:rolleyes:

Es freut sich halt nicht jedes Tier über ein komisches, lautes kleines Ding was plötzlich da ist und die erste Geige spielen soll.

Unglaublich was?

Die Tiere sind woanders sicherlich besser aufgehoben als bei euch, du bist einfach unqualifiziert Tiere zu halten, sorry!
 
  • #60
Wie gesagt, wenn man das liest: Ist doch das beste, dass die Katzen wegkamen.
Wer als Problemlösung mit Wasser spritzt oder Zeitungen schlägt (schreist du ein verängstigtes Kind auch an, wenn es weint?:confused:), der ist wohl offensichtlich überfordert und am Ende seiner Nerven.

Wenn man schon vergleichen möchte, dann bitte richtig. Ein Katze, die ein Kind angreift kann man nicht mit einem verängstigten weinenden Kind gleichsetzen, das einfach in der Ecke sitzt. Dann bitte das aggressive Kind (aus Böswilligkeit ist das mit Sicherheit weder bei einer Katze noch bei einem Kind, das kann sicher aus Angst resultieren), das eine wehrlose Katze angreift, so dass man Angst haben muss, diese wird verletzt. Da setzt man sich sicher im Moment des Angriffs auch nicht neben das Kind und streichelt ihm den Kopf, sondern wird bestimmt auch mal etwas lauter, um den Angriff zu unterbinden. Ich bin auch gegen Wasserspritzen, aber bei Angriffen auf ein Kind ist es meiner Meinung nach auch nicht damit getan, die Katze zehnmal geduldig wegzusetzen und in einem ruhigen Ton "Nein" zu sagen. Und das würde in diesem Moment auch keiner tun, das wage ich mal zu behaupten!
 

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