MewChan
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Juni 2012
- Beiträge
- 263
- Ort
- Roth (bei Nürnberg)
Ich war nun schon länger nicht mehr im Forum aktiv, doch ich bräuchte jetzt ein Paar Meinungen mehr als sonst.
Folgende Situation:
Ich habe drei Katzen: Hunter (männlich), Locket (weiblich) und Mira (weiblich).
Alle in dem Alter von 1 Jahr und 6/7 Monate und schon lange Kastriert.
Im Normalfall verstehen sich alle ganz gut. Die Mädels spielen miteinander als wären sie Geschwister. Kuscheln, gegenseitig pflegen.. alles da und passt perfekt.
Mit dem Männlichen Kater gibts aber leicht Probleme.
Locket möchte partout nicht mit ihm spielen, denn sobald er sie mal etwas jagen möchte oder von hinten anfällt, scheuert sie ihm eine und faucht bis zum geht nicht mehr.
Er ist danach natürlich frustriert und murrt und gurrt durch die Gegend.
Mit Mira hingegen gibts aber keine Probleme, denn mit ihr wird gekuschelt, geschmust, gerauft und gejagt. Mit ihr versteht sich sowieso jeder, sowohl Katzen als auch Menschen.
Ich habe mich bereits an mehrere gewendet:
Ina (Tierpsychologin) sagte, ich solle selbst Hunter auspowern, damit er die Mädels nicht mehr so belästigt. Hinzu gab es Bachblüten, damit Locket nicht mehr so aggressiv reagiert.
Und Anjali (Tierkommunikatorin) sagte, dass Hunter die kleine Locket einfach nur nervt, denn er mag sie zu sehr und möchte deshalb immerzu Aufmerksamkeit von ihr. (Klingt für mich logisch, denn eigentlich waren Locket und Hunter zuerst da. Mira war nicht geplant)
Jetzt die eigentliche Frage:
Mittlerweile spiele ich mit Locket jeden Tag mit ihrem Lieblingsspielzeug (ein Kabel von kaputten Kopfhörern) bis sie nicht mehr kann und anfängt zu hecheln. Doch als ich dann versuche etwas mit Hunter zu machen, ist sie sofort wieder auf Achse und gibt nicht auf, egal wie schwer es ihr fallen mag.
Mit Mira und Locket mach ich Klickertraining. Funktioniert aber auch nur teilweise weil hierbei die gierige Mira ein Problem darstellt.
Sie ist einfach zu gut (hat innerhalb von ein Paar Tagen gleich 4 Basics gelernt) und lässt sich nicht auf "Warte" trainieren, weil sie beim leckerchen nicht wiederstehen kann.
Aussperren geht auch nicht, denn dann wird an der Tür gekratzt.
Damit lenkt sie die gerade trainierende Katze ab.
Leider hab ich das Gefühl meinen Hunter nicht gut genug fördern zu können.
Er kriegt genug Kuscheleinheiten und darf immer in meiner Nähe sein. Ab und an darf er (sofern die Mädels es zulassen) gemeinsam dem Trockenfutter nachjagen.. Doch das wärs im Grunde auch schon.
Hätte evtl noch jemand einen Rat für mich?
Folgende Situation:
Ich habe drei Katzen: Hunter (männlich), Locket (weiblich) und Mira (weiblich).
Alle in dem Alter von 1 Jahr und 6/7 Monate und schon lange Kastriert.
Im Normalfall verstehen sich alle ganz gut. Die Mädels spielen miteinander als wären sie Geschwister. Kuscheln, gegenseitig pflegen.. alles da und passt perfekt.
Mit dem Männlichen Kater gibts aber leicht Probleme.
Locket möchte partout nicht mit ihm spielen, denn sobald er sie mal etwas jagen möchte oder von hinten anfällt, scheuert sie ihm eine und faucht bis zum geht nicht mehr.
Er ist danach natürlich frustriert und murrt und gurrt durch die Gegend.
Mit Mira hingegen gibts aber keine Probleme, denn mit ihr wird gekuschelt, geschmust, gerauft und gejagt. Mit ihr versteht sich sowieso jeder, sowohl Katzen als auch Menschen.
Ich habe mich bereits an mehrere gewendet:
Ina (Tierpsychologin) sagte, ich solle selbst Hunter auspowern, damit er die Mädels nicht mehr so belästigt. Hinzu gab es Bachblüten, damit Locket nicht mehr so aggressiv reagiert.
Und Anjali (Tierkommunikatorin) sagte, dass Hunter die kleine Locket einfach nur nervt, denn er mag sie zu sehr und möchte deshalb immerzu Aufmerksamkeit von ihr. (Klingt für mich logisch, denn eigentlich waren Locket und Hunter zuerst da. Mira war nicht geplant)
Jetzt die eigentliche Frage:
Mittlerweile spiele ich mit Locket jeden Tag mit ihrem Lieblingsspielzeug (ein Kabel von kaputten Kopfhörern) bis sie nicht mehr kann und anfängt zu hecheln. Doch als ich dann versuche etwas mit Hunter zu machen, ist sie sofort wieder auf Achse und gibt nicht auf, egal wie schwer es ihr fallen mag.
Mit Mira und Locket mach ich Klickertraining. Funktioniert aber auch nur teilweise weil hierbei die gierige Mira ein Problem darstellt.
Sie ist einfach zu gut (hat innerhalb von ein Paar Tagen gleich 4 Basics gelernt) und lässt sich nicht auf "Warte" trainieren, weil sie beim leckerchen nicht wiederstehen kann.
Aussperren geht auch nicht, denn dann wird an der Tür gekratzt.
Damit lenkt sie die gerade trainierende Katze ab.
Leider hab ich das Gefühl meinen Hunter nicht gut genug fördern zu können.
Er kriegt genug Kuscheleinheiten und darf immer in meiner Nähe sein. Ab und an darf er (sofern die Mädels es zulassen) gemeinsam dem Trockenfutter nachjagen.. Doch das wärs im Grunde auch schon.
Hätte evtl noch jemand einen Rat für mich?