Zwei gegen Einen

[-bumblebee92-]

Hallo,

ein Freund von mir hat drei Katzen. Einmal ein Geschwisterpaar, Bruder und Schwester, 1 1/2 Jahre alt und beide kastriert. Das andere ist ein Bauernhofkater, 1 Jahr alt, aber unkastriert (leider).

So nun zu dem Problem. Das Geschwisterpaar versteht sich richtig gut doch leider fing der kastrierte Kater (Sammy) an den unkastrierten Kater zu prügeln und das seit jetzt bestimmt nem Monat, schwereren Verletzungen gabs bis jetzt noch nicht , außer nem Schmiss auf der Nase. Doch jetzt geht auch die Schwester von Sammy auf Kläuschen los.

Mein Freund erzählte mir, dass sie ihn bis auf den Wohnzimmerschrank jagen und da in Enge treiben. Außerdem sagte er, dass Kläuschen (unkastriert) überall markiert. AUCH KEIN WUNDER, WENN ER NICHT KASTRIERT IST!!
Er sagte er könne sich die Kastration nicht leisten. Er wohnt nur bei seinen Eltern und geht noch zur Schule. Sein Vater ist Frührentner und seine Mutter Kassiererin. Ok kann ich verstehen, dass das Geld nicht so dicke sitzt.

Er und seine Eltern wollen, dass die Geschwister aufhören Kläuschen zu malträtieren. In meinen Augen ist die beste Lösung dafür Kläuschen kastrieren zu lassen. Hab ihm schon angeboten ihm das Geld zu leihen, das will er aber nicht. Hab ihm auch vorgeschlagen zu meinem TA zu gehen, der nahm für das Kastrieren von unseren Katern nur 50€ und der TA wäre auch bereit für ne Ratenzahlung. Das will er und seine Eltern auch nicht.
Und dann hinter her beschweren, dass er überall hin pinkelt.

Ich glaube das Beste wird es sein wenn er Kläuschen einfach an jemanden gibt der sich die Kastration auch leisten kann. Ich denke das ganze wird er nicht wirklich positiv auffassen. Er mag den Kater wirklich sehr, doch ist es für ihn kein schönes Leben immer wieder von den beiden Anderen gejagt und angegriffen zu werden.

Habt ihr eventuell eine Idee wie ich ihn doch dazu bringen könnte das Geld von mir oder das Angebot des TA anzunehmen, oder wie ich ihn am Einfachstem beibringen kann, dass diese stressige Situation für keinen der Drei gut ist und er Kläuschen in ein besseres Zuhause vermitteln sollte.

LG

 

[Mikesch1]

Ja, das passen 2 Dinge nicht zusammen:

1. der Kater gehört unbedingt und sofort kastriert. Er wird weiter markieren und es kann sein, dass es sich verselbstständigt und nie wieder aufhören wird.

2. Wenn Kläuschen ein Bauernhofkater ist, wird er arge Probleme damit haben, wenn er nicht mehr raus kann. Auch das wird sein Verhalten zeigen und irgendwann wird er vielleicht stänkern.

Aber die Kastration ist einfach das Wichtigste überhaupt. Ich verstehe nicht, warum Dein Freund Deinen Vorschlag nicht annimmt. Er tut sich und seinen Katzen schon mal gar keinen Gefallen damit.

Edit: Wie alt ist Dein Freund? Vielleicht mal mit der Mutter sprechen? Schick Deinen Freund mal hier rein ins Forum, damit er sich etwas "belesen" kann, was Katzenhaltung etc. betrifft.

 

[-bumblebee92-]

Danke für die schnelle Antwort.

Er ist 19. Dass mit seiner Mutter hab ich mir auch überlegt, doch leider sind er und sein Vater sehr dickköpfige Menschen und ich nicht weiß, ob seine Mutter sich da durchsetzen kann.

Das mit dem Freigang hab ich ihm auch schon gesagt. Sie hätten sogar gute Voraussetzungen dem Bauernhofkater Freigang anzubieten. Sie wohnen in einer Erdgeschosswohnung mit kleinem Garten am Ortsrand.
Aber sie haben Angst, dass er unter Umständen nicht mehr wieder kommt. Bei dem Tamtam könnte ich das verstehen wenn er nicht mehr wiederkommen würde.

Ich hab jetzt mal überlegt, ob ich seiner Mutter das Geld zustecken und ihr einen Termin bei meinem TA besorgen sollte. Das sie dann einfach hingeht und mit ihm kastriert wiederkommt.

 

[Mikesch1]

Bevor der Kater raus darf, sollte er unbedingt kastriert werden. Natürlich, er kann keine Kinder bekommen, aber er kann Babys zeugen. Und unkastriert ist sein Radius sehr sehr groß draußen, da er ja triebbedingt auf "Brautschau" gehen wird.

Wenn er da bleiben sollte, dann MUSS er kastriert werden. Und er muss zunächst für 4 - 6 Wochen drinnen bleiben, um sein Zuhause anzunehmen. Klar, wenn er da nur gejagt wird, wird er nicht wieder kommen bzw. nicht mehr rein kommen. Vielleicht wird er sein Fressen draußen "abholen", mehr aber nicht. Das ist kein Leben für ihn, wenn er es anders haben könnte.

Wenn die Mutter es mitmacht, steck ihr die 50,- Euro zu.

Dann ab zur Kastra und dann muss der Kater erst einmal separaiert werden. Alles andere wird nichts mehr bringen. Es muss nun zwingend eine langsame Zusammenführung gemacht werden. Kennst Du Dich damit aus? Kannst Du das denen vermitteln?

 

[AnBiMi]

[...]Es muss nun zwingend eine langsame Zusammenführung gemacht werden.

Ich habe erhebliche Zweifel daran, dass diese drei njemals harmonisch zusammen leben können werden.

Eine Kastra ist sicherlich UNBEDINGT nötig - und das eigentlich schon gestern!

Aber das Vertrauensverhältnis dieser drei Tiere bzw. das Vertrauen von Kläuschen zu den anderen beiden hat bisher schon erheblich gelitten oder ist bereits gänzlich zerstört - und mit jedem Tag, an dem keiner was dagegen macht, wird es schlimmer werden.

Könntest Du mit einem Menschen in einer - sagen wir einfach mal - 80qm großen Wohnung leben, der Dich immer und immer wieder aufs Bösartigste verprügelt ???
Könntest Du mit so einem Menschen 24 Stunden, 7 Tage die Woche verbringen ohne seelisch daran zu zerbrechen? Könntest Du so einen Menschen beruhigt um Dich haben, während Du weißt, dass es immer wieder und vielleicht sogar mit zunehmender Häufigkeit, Intensität, Dauer solche Übergriffe geben wird?

@ TE, stell Deinem Freund und seinen Eltern mal diese Fragen. Es würde mich sehr interessieren, wie deren Antworten darauf lautet.

Ich halte die Unsauberkeit außerdem nicht ausschließlich für ein Resultat des Unkastriertseins, sondern mindestens zu gleichen Teilen für eine Folge dieser erheblichen Disharmonie, die Kläuschen Tag für Tag aushalten muss. Er wird krampfhaft versuchen sich in seiner "Zelle", aus der er nicht flüchten und in der er sich nicht vor seinen Peinigern verstecken kann, zu sichern wo es nur geht.

Ich finde die geschilderte Situation Bauchschmerzenerzeugend. Und die Menschen ignorant, egoistisch und verantwortungslos.

 

[Mikesch1]

Ja, Anja - wahrscheinlich hast Du Recht

Es ist nur die Frage, ob bumblebee92 die Leute davon überzeugen kann. Vielleicht kopierst Du einfach mal unsere Antworten und zeigst sie ihnen, bumblebee92?

Ich zweifle ja gar nicht an der Tierliebe dieser Menschen (scheinbar haben die beiden "Altkater" ja kein schlechtes Leben bei ihnen), aber ihr Unwissenheit und ihre Untätigkeit sind eine Qual für Kläuschen und es wird über kurz oder lang auch eine Qual für sie werden.

 

[AnBiMi]

Ergänzung, weil vielleicht uneindeutig...

Mikesch1, mit DU in meinem Vorpost warst nicht im speziellen du gemeint, sondern ein X-beliebiger Zuhöhrer oder Leser, oder eben der/die TE.

Meine drastischen Ausführungen galten demnach nicht Dir persönlich

... wollte ich nur klar stellen...

 

[-bumblebee92-]

Bevor der Kater raus darf, sollte er unbedingt kastriert werden. Natürlich, er kann keine Kinder bekommen, aber er kann Babys zeugen. Und unkastriert ist sein Radius sehr sehr groß draußen, da er ja triebbedingt auf "Brautschau" gehen wird.

Wenn er da bleiben sollte, dann MUSS er kastriert werden. Und er muss zunächst für 4 - 6 Wochen drinnen bleiben, um sein Zuhause anzunehmen. Klar, wenn er da nur gejagt wird, wird er nicht wieder kommen bzw. nicht mehr rein kommen. Vielleicht wird er sein Fressen draußen "abholen", mehr aber nicht. Das ist kein Leben für ihn, wenn er es anders haben könnte.

Wenn die Mutter es mitmacht, steck ihr die 50,- Euro zu.

Dann ab zur Kastra und dann muss der Kater erst einmal separaiert werden. Alles andere wird nichts mehr bringen. Es muss nun zwingend eine langsame Zusammenführung gemacht werden. Kennst Du Dich damit aus? Kannst Du das denen vermitteln?

Den Punkt mit dem rauslassen versteh ich. In der Nachbarschaft laufen noch mehr Katzen rum, aber ob auch alle kastriert sind kann man bei den Katzen ja nicht von außen sehen. Deswegen gebe ich die da vollkommen recht.

Morgen Abend hätte ich die Chance seine Mutter nochmal drauf anzusprechen. Er wollte nämlich übers Wochenende zu seiner Freundin und sein Vater muss da noch zur Krankengymnastik.

Ich hab nächsten Mittwoch den Termin zum kastrieren von meinen beiden Jüngeren. Wenn sie da Frei hat, könnte sie auch mal mit dem TA sprechen, wo ich immer hingehe. So könnte sie ihn vorher schon mal Kennenlernen und wenn sie "hoffentlich" mein Angebot annimmt, einen Termin geben lassen.

Na gut, die Zusammenführungen meiner war nicht so schwer, da diese sich vorher auch nicht durch die Gegend gejagt oder geprügelt haben. Aber in diesem Fall müssen die Drei eigentlich nochmal ganz bei Null anfangen.

Das Beste wird sein ich gebe nicht ihm, sondern auch seiner Mutter den Tipp sich hier im Forum mal einzulesen. Sein Vater hat so ziemlich gar nichts mit Katzen am Hut, er streichelt sie zwar, hat sie auch mal aufm Schoss sitzen sonst aber auch dann nicht mehr. Um Füttern, KaKlo usw. kümmern sich nur mein Freund und seine Mutter.

Ich hoffe das funktioniert. Kläuschen, der unkastrierte Kater, ist eigentlich auch ein ganz lieber und deswegen tut er mir so Leid, wie es im Moment ist.

 

[Mikesch1]

Anja, weiß ich. Habe ich auch nicht persönlich genommen. Und wie gesagt, Du hast wahrscheinlich Recht. Der Karren ist wohl schon viel zu tief im Dreck, als dass er noch rausgezogen werden kann

 

[Mikesch1]

Hast Du auch den Beitrag von Anja gelsen, Bumblebee92? Da ist etwas dran. Es könnte wirklich schon zu spät sein. Aber nichts desto Trotz würde ich mich an Deiner Stelle dafür einsetzen, dass der Kater schnellstens kastriert wird. Auch, wenn er vielleicht ein neues Zuhause braucht.

 

[-bumblebee92-]

Ich habe erhebliche Zweifel daran, dass diese drei njemals harmonisch zusammen leben können werden.

Eine Kastra ist sicherlich UNBEDINGT nötig - und das eigentlich schon gestern!

Aber das Vertrauensverhältnis dieser drei Tiere bzw. das Vertrauen von Kläuschen zu den anderen beiden hat bisher schon erheblich gelitten oder ist bereits gänzlich zerstört - und mit jedem Tag, an dem keiner was dagegen macht, wird es schlimmer werden.

Könntest Du mit einem Menschen in einer - sagen wir einfach mal - 80qm großen Wohnung leben, der Dich immer und immer wieder aufs Bösartigste verprügelt ???
Könntest Du mit so einem Menschen 24 Stunden, 7 Tage die Woche verbringen ohne seelisch daran zu zerbrechen? Könntest Du so einen Menschen beruhigt um Dich haben, während Du weißt, dass es immer wieder und vielleicht sogar mit zunehmender Häufigkeit, Intensität, Dauer solche Übergriffe geben wird?

@ TE, stell Deinem Freund und seinen Eltern mal diese Fragen. Es würde mich sehr interessieren, wie deren Antworten darauf lautet.

Ich halte die Unsauberkeit außerdem nicht ausschließlich für ein Resultat des Unkastriertseins, sondern mindestens zu gleichen Teilen für eine Folge dieser erheblichen Disharmonie, die Kläuschen Tag für Tag aushalten muss. Er wird krampfhaft versuchen sich in seiner "Zelle", aus der er nicht flüchten und in der er sich nicht vor seinen Peinigern verstecken kann, zu sichern wo es nur geht.

Ich finde die geschilderte Situation Bauchschmerzenerzeugend. Und die Menschen ignorant, egoistisch und verantwortungslos.

Das die Pinkelei nicht nur wegen der fehlenden Kastration, sondern auch aus Angst kommt, hatte ich auch schon im Kopf. Ich kann nicht genau sagen wie oft am Tag es passiert, aber laut der Aussage meines Freundes "Kläuschen markiert andauernd." Schätze ich er macht es oft.

Dadurch fühlt sich Sammy (der Kastrierte) wahrscheinlich zunehmends provoziert und jetzt macht ja auch seine Schwester mit.

Kläuschen selbst geht die Beiden nicht an, wehrt sich aber wenn sie kommen.

Ich finde die Situation auch keinesfalls gut und es macht mich traurig, aber auch gleichzeitig wütend, da Vater und Sohn so stur sind und anscheinend nicht über ihren Schatten springen wollen.

 

[-bumblebee92-]

Hast Du auch den Beitrag von Anja gelsen, Bumblebee92? Da ist etwas dran. Es könnte wirklich schon zu spät sein. Aber nichts desto Trotz würde ich mich an Deiner Stelle dafür einsetzen, dass der Kater schnellstens kastriert wird. Auch, wenn er vielleicht ein neues Zuhause braucht.

Ja das Stimmt schon. Meint ihr sie sollten es probieren, wenn er endlich kastriert wäre, die Drei wieder aneinander anzunähern?

Oder dann eher doch wenn er kastriert ist, für ihn ein neues Zuhause zu finden?
Ich finde er hätte schon gute Chancen in ein neues Zuhause vermittelt zu werden. Er ist erst 1 Jahr alt, schmust auch gerne und ist sonst ein ganz lieber.

Wenn ich mal ganz ehrlich bin, bezweifle ich auch, dass diese Dreierkombination auch nach einer Kastration, je wieder funktionieren wird.

 

[AnBiMi]

Ja das Stimmt schon. Meint ihr sie sollten es probieren, wenn er endlich kastriert wäre, die Drei wieder aneinander anzunähern?

Oder dann eher doch wenn er kastriert ist, für ihn ein neues Zuhause zu finden?
Ich finde er hätte schon gute Chancen in neues Zuhause vermittelt zu werden. Er ist erst 1 Jahr alt und schmust auch gerne.

Wenn ich mal ganz ehrlich bin, bezweifle ich auch, dass diese Dreierkombination auch nach einer Kastration, je wieder funktionieren wird.

Ich denke, eine Vermittlung wäre besser, da ich, wie gesagt, keine großen Chancen in einer noch so langsamen Zusammenführung sehe.

Ich denke auch, dass es der Harmonie der drei untereinander nicht zuträglich wäre, wenn Kläuschen nach erfolgter Kastra Freigang bekäme. Es gäbe auf die Art ständige Neuzusammenführungen nach kurzer Trennung.

Meine Meinung: Vermittlung in ein passendes Zuhause, das Freigang bieten kann, zu einem passenden Artgenossen, unter kompetenter Leitung und Beobachtung einer langsamen Zusammenführung wäre die beste Option.

Und bitte nicht den Fehlschluss ziehen (wie das Tierheime ja gern tun), dass Kläuschen mit Artgenossen inkompatibel ist! Nur, weil er mit diesen beiden nicht klar kommt, ist er noch lange - und auch in dem Alter noch nicht - kein Kandidat für Einzelhaltung (trotz Freigang).

 

[-bumblebee92-]

Und bitte nicht den Fehlschluss ziehen (wie das Tierheime ja gern tun), dass Kläuschen mit Artgenossen inkompatibel ist! Nur, weil er mit diesen beiden nicht klar kommt, ist er noch lange - und auch in dem Alter noch nicht - kein Kandidat für Einzelhaltung (trotz Freigang).

Sehe ich auch so. Die Aggressionen kamen ja schließlich auch nicht von ihm sondern von den anderen Zwei.

Ich werde morgen auf jeden Fall zuerst nochmal mit seiner Mutter sprechen und sie und ihren Sohn auch nochmal auf das Forum verweisen. Hoffe es klappt.
Muss jetzt los auf die Arbeit. Melde mich morgen Abend dann nochmal wenn ich mit seiner Mutter gesprochen hab. Mit ihm kann ich erst Sonntagabend oder Montag reden. Will das lieber persönlich mit ihm besprechen.

Bis dann

 

[AnBiMi]

Sehe ich auch so. Die Aggressionen kamen ja schließlich auch nicht von ihm sondern von den anderen Zwei.

Ich werde morgen auf jeden Fall zuerst nochmal mit seiner Mutter sprechen und sie und ihren Sohn auch nochmal auf das Forum verweisen. Hoffe es klappt.
Muss jetzt los auf die Arbeit. Melde mich morgen Abend dann nochmal wenn ich mit seiner Mutter gesprochen hab. Mit ihm kann ich erst Sonntagabend oder Montag reden. Will das lieber persönlich mit ihm besprechen.

Bis dann

Viel Glück!

 

[-bumblebee92-]

Hallo,

Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt melde.

So ich hab mit seiner Mutter gesprochen. Ich hab ihr auch die Beiträge hier gezeigt.
Es hat zwar etwas gedauert, aber ich konnte sie überreden, dass mit der Kastra durch zu ziehen.

Die 50€ hat sie aber erst einmal abgelehnt und möchte das lieber als Ratenzahlung selbst machen. Sie will am Mittwoch mitfahren zu TA und mit ihm reden.

Gestern hat sie auch mit ihrem Mann drüber gesprochen, zwar ist er vom Thema Ratenzahlung nicht so begeistert, hat aber dann doch gemeint es wäre besser wenn in seinem Wortlaut: Die Äpfel vom Baum fallen.

So nun zum Thema der Unverträglichkeit.
Sie war nicht begeistert, kann sich aber denken, dass sich Kläuschen nicht wohl fühlt, würde ihn aber nur sehr ungern weggeben. Ich hab gestern Abend nochmal mit ihr telefoniert und sie sagte, sie würden ihn lieber behalten und ihn nur als letzte Lösung in ein neues Zuhause geben. Mit ihrem Sohn wollte sie heute selbst sprechen, wenn er wieder da ist.

 

[Mikesch1]

Das Kläuschen kastriert wird, ist schon mal gut. Ich hoffe, die Mutter weiß, dass es eine große, schwierige und langwierige Aufgabe sein wird, die 3 zu vergesellschaften.

Und sie müssen definitv einige (!) Wochen absolut getrennt werden, ohne Kontakt zueinander. Alles andere bringt rein Null.

 

[AnBiMi]

Das Kläuschen kastriert wird, ist schon mal gut. Ich hoffe, die Mutter weiß, dass es eine große, schwierige und langwierige Aufgabe sein wird, die 3 zu vergesellschaften.

Und sie müssen definitv einige (!) Wochen absolut getrennt werden, ohne Kontakt zueinander. Alles andere bringt rein Null.

Sehe ich auch so, schließe mich voll an.