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jeanny1
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Juli 2013
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- 102
- Ort
- Ostfriesland
Hallo
Mittlerweile bin ich mit meinem Latein so ziemlich am ende.Also ich versuche mal das alles so genau wie möglich zu beschreiben.Wir sind im Februar umgezogen,wie wir dachten ,für uns alle von Vorteil.Ruhige Wohngegend,keine Autos grösseres Haus und Grundstück.Leider hat sich dann rausgestellt das es hier sehr viele ausgesetzte Katzen gibt,die wohl von irgendeiner Anwohnerin
gefüttert werden.Nach ein paar Tagen haben wir unsere 2 Katzen dann rausgelassen (ich weiß normalerweise sollte man das erst später machen,aber da wir mit den beiden schon 2 mal umgezogen sind ,wussten wir das sie nur ein paar Tage brauchen bis sie hier wieder hin finden,das hat auch alles geklappt)Nur sind sie leider immer wieder von diesen Katern angegriffen worden.Wir haben uns dann mit dem TS in verbindung gesetzt,die dann hier waren um zu kastrieren.
Trotzdem wurden unsere Katzen immer wieder sehr schlimm verletzt.Da haben wir uns entschlossen unseren Garten Katzensicher einzuzäunen.Fanden unsere beiden nicht so toll.Dann wurde unser Großer sehr Krank.Man stellte einen Gehirntumor fest,und wir mußten ihn leider im Mai einschläfern lassen.wir haben sehr getrauert,besonders unsere kleine Kyra hat ihren Partner sehr vermisst.Dann haben wir vom TS 3 kleine Waisen zur Pflege bekommen ,wo wir eigentlich 2 von behalten wollten.Naja eine erwachsene Katze zu drei Kitten,mittlerweile weiß ich das das eine sehr schlechte kombination war.
Haben Kyra aber immer bevorzugt behandelt,aber wir haben gemerkt das sie doch ziemlich gelitten und vor allen Dingen sehr getrauert hat.Wir haben dann,bitte nicht lachen,eine Tierkommunikatorin eingeschaltet.Sie hat uns dann einiges zu Kyra gesagt ,was sie nicht wissen konnte.Danach war es auch eine ganze Zeit lang wieder gut.Kyra hat wieder kontakt zu uns gesucht und auch wieder gespielt.Jetzt scheint sie aber wohl überhaupt nicht damit klarzukommen das sie keinen Freigang mehr hat so wie früher,und ihr Partner fehlt.Sie ist in den letzten Tagen sehr ängstlich geworden und das schlimmste sie frißt überhaupt nicht mehr.War jetzt mehrmals mit ihr in der Tierklinik aber organisch ist sie vollkommen in Ordnung.Jetzt meint die TA das sie sich wohl komplett aufgibt.Nun meine Frage kann eine Katze sich soweit aufgeben das sie nicht mehr Leben will.
Momentan gebe ich ihr nutri cam mit der Spritze.Wenn sie ab morgen nicht frißt muß sie an den Tropf und zwangsernährt werden,was ich gerne vermeiden möchte.Habt ihr vielleicht noch Ideen was man noch machen kann.?
Kyra ist 7 Jahre und Kastriert
Feliway stecker hab ich überall in der Wohnung
Zylkene hat sie auch schon
Morgen früh hab ich nochmal einen Termin bei einer Tierheilpraktikerin
Weiß nicht was ich sonst noch machen soll
LGJeanny1
Mittlerweile bin ich mit meinem Latein so ziemlich am ende.Also ich versuche mal das alles so genau wie möglich zu beschreiben.Wir sind im Februar umgezogen,wie wir dachten ,für uns alle von Vorteil.Ruhige Wohngegend,keine Autos grösseres Haus und Grundstück.Leider hat sich dann rausgestellt das es hier sehr viele ausgesetzte Katzen gibt,die wohl von irgendeiner Anwohnerin
gefüttert werden.Nach ein paar Tagen haben wir unsere 2 Katzen dann rausgelassen (ich weiß normalerweise sollte man das erst später machen,aber da wir mit den beiden schon 2 mal umgezogen sind ,wussten wir das sie nur ein paar Tage brauchen bis sie hier wieder hin finden,das hat auch alles geklappt)Nur sind sie leider immer wieder von diesen Katern angegriffen worden.Wir haben uns dann mit dem TS in verbindung gesetzt,die dann hier waren um zu kastrieren.
Trotzdem wurden unsere Katzen immer wieder sehr schlimm verletzt.Da haben wir uns entschlossen unseren Garten Katzensicher einzuzäunen.Fanden unsere beiden nicht so toll.Dann wurde unser Großer sehr Krank.Man stellte einen Gehirntumor fest,und wir mußten ihn leider im Mai einschläfern lassen.wir haben sehr getrauert,besonders unsere kleine Kyra hat ihren Partner sehr vermisst.Dann haben wir vom TS 3 kleine Waisen zur Pflege bekommen ,wo wir eigentlich 2 von behalten wollten.Naja eine erwachsene Katze zu drei Kitten,mittlerweile weiß ich das das eine sehr schlechte kombination war.
Haben Kyra aber immer bevorzugt behandelt,aber wir haben gemerkt das sie doch ziemlich gelitten und vor allen Dingen sehr getrauert hat.Wir haben dann,bitte nicht lachen,eine Tierkommunikatorin eingeschaltet.Sie hat uns dann einiges zu Kyra gesagt ,was sie nicht wissen konnte.Danach war es auch eine ganze Zeit lang wieder gut.Kyra hat wieder kontakt zu uns gesucht und auch wieder gespielt.Jetzt scheint sie aber wohl überhaupt nicht damit klarzukommen das sie keinen Freigang mehr hat so wie früher,und ihr Partner fehlt.Sie ist in den letzten Tagen sehr ängstlich geworden und das schlimmste sie frißt überhaupt nicht mehr.War jetzt mehrmals mit ihr in der Tierklinik aber organisch ist sie vollkommen in Ordnung.Jetzt meint die TA das sie sich wohl komplett aufgibt.Nun meine Frage kann eine Katze sich soweit aufgeben das sie nicht mehr Leben will.
Momentan gebe ich ihr nutri cam mit der Spritze.Wenn sie ab morgen nicht frißt muß sie an den Tropf und zwangsernährt werden,was ich gerne vermeiden möchte.Habt ihr vielleicht noch Ideen was man noch machen kann.?
Kyra ist 7 Jahre und Kastriert
Feliway stecker hab ich überall in der Wohnung
Zylkene hat sie auch schon
Morgen früh hab ich nochmal einen Termin bei einer Tierheilpraktikerin
Weiß nicht was ich sonst noch machen soll
LGJeanny1
Bachblüten hab ich aber auch schon viel gutes von gehört,aber noch nie angewendet.Schau mal was die THP morgen sagt.Danke dir
