HILFE !!!!! Kater dreht durch ?!

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STarLeT

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29. Juli 2013
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Hallo, ich habe seit neuem mit meinem Freund eine kleine Katze adoptiert, das war am 10. Juni, dieses Jahres, da hat die 'Verkäuferin' gesagt er sei 8 Wochen alt. Ich habe ihn genommen, weil er ein ungewollter Wurf war, im Keller mit seinen Geschwistern leben musste, weil er sonst oben von dem dortigen Hund gejagt (und was sonst noch alles) worden wäre. Ich hatte rausgehört, das die Mutter scheinbar in der ganzen Wohnung wohnte und ihr der Hund nichts tat. Der Vater lebte frei. (Angaben der Besitzern)

Nun ist das Problem, der kleine sah gesund aus, hatte augenscheinlich nichts, TA war alles ok, fraß sehr sehr viel und spielte normal und viel mit uns und sich selbst.

Doch dann nach wenigen Tagen Eingewöhnung die große Wendung. Wir wollen ihn nachts nicht irgendwo einsperren, also darf er Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad etc (außer Küche) frei betreten wie er mag. Er fing urplötzlich an uns zu kratzen wenn wir durch die Wohnung gehen, also kein kleines Kratzen, richtig fest, das wirklich riesige Risse bleiben. Oder beißt uns in die Wade, ins Bein, springt sogar an uns hoch um zu kratzen/beißen. Rennt aber dann wie gestochen weg, meist mit flach angelegten Ohren. Ich kann da kein Spielverhalten oder eine Auffordung darin sehen - es tut zu weh, ist zu häufig und er sieht einfach nur böse dabei aus. Es gab mittlerweile schlimme Verletzungen. Dann, dass schlimmste nachts. Einmal wachte ich morgens auf und wie als hätte er darauf gewartet sprang er mir voll mit allen Pfoten hart ins Gesicht :(. Er beißt und kratzt uns beim schlafen, die ganze Nacht durch.. Vor ein paar Tagen hat er sich beim Schlafen in meinem Rücken festgekrallt, einfach so, und ich musste ihn abreißen von mir :(. Er beißt in alles richtig fest rein, lässt nicht los, in Hände, Beine, alles. Er läuft einfach über uns drüber, haut uns mit den Krallen ins Gesicht.

Außerdem ist alle Erziehung weg, einzig und allein Stubenrein ist er noch. Er schläft auf Tischen, obwohl er lernte da nicht hochzugehen, und tut es immer wieder, auch wenn wir davor sitzen. Frisst alles an, klaut alles.. Auch mit Spritzflasche oder 'Neins' oder 'Pfuis' klappt gar nichts. Er sitzt dann da, schaut uns an und maunzt. (Wobei ich mich frage ob es normal ist dass da manchmal kein Ton kommt??) Das macht er ständig, miauen beim laufen, wenn ihn rufen, oder mit ihm schimpfen.

Spielzeug, Streicheleinheiten, Verstecke, und ausreichend Futter ist alles da :( ..

Ich weiß nicht mehr weiter. Er schnurrt manchmal beim Streicheln, folgt uns zB. ins Bad oder sieht bei anderen Dingen zu, und wird in der nächsten Sekunde total aggressiv und rennt Miuten lang mit flach angelegten Ohren wild herum..... :(

Ich weiß echt nicht mehr weiter... Die Verletzungen gehen echt zu weit mittlerweile :/
 
A

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2. Kitten holen oder Kitten abgeben.
 
Ich hab eine Antwort, aber ich befürchte, das ist wieder eine, die man nicht hören will....

Das arme Kleine will spielen! Und ist völlig unsozialisiert, da es viel zu früh von der Mutter und den Geschwistern getrennt wurde.
Es sucht einen Freund, mit dem es auf Katzenart spielen kann. Katzen macht das nichts aus - die haben Fell.

Deshalb: unbedingt eine zweite, gut sozialisierte Katze dazu. Etwa gleichaltrig, das aber unbedingt mind. 12 Wochen bei der Mutter leben durfte.
 
Stimme den anderen voll zu, möchte aber noch ergänzen, dass sich Katzen nicht einfach erziehen lassen und auf Kommando irgendwas machen oder lassen...

Wenn du ein Tier willst, das auf "pfui" hört, wäre ein Hund passender ;)

Stell alles weg, was er anfressen kann, anders gehst nicht.
 
Hallo!

Eins kann ich Dir sagen, Dein Kater ist nicht krank, er ist einsam. Das ist ganz normales Katerspielverhalten und da er, wenn ich das richtig lese, keinen andere Katze zum Toben hat, nimmt er Euch!

Man sollte sich immer, bevor man sich ein Tier anschafft schlau machen, was dieses für Bedürfnisse hat. Und eine Katze hält man niemals alleine. Also mein Tipp an Euch, holt ihm einen Kumpel in etwa gleichem Alter, vielleicht ein/zwei Monate älter und gut sozialisiert, damit er was zu toben hat und jemanden, der ihm zeigt, wo es lang geht.

Gut sozialisiert heißt übrigens nicht vor der 12. Lebenswoche von der Mutter weg, lieber 14. Woche, denn in der Zeit machen sie noch viele wichtige Erfahrungen, die ein Kätzchen nicht mehr machen kann, wenn es mit acht Wochen von der Mama weg kommt.

Viele Grüße

Nadine, Taylor, Paula und mein Sternenkater Sparrow
 
Das ist Spielverhalten, ganz eindeutig. Da hilft nur ein Raufkumpel, am besten zwischen 12 und 14 Wochen, gut sozialisiert.
 
Dein Kater dreht nicht durch, der benimmt sich völlig normal.
Normal sind seine Lebensbedingungen leider nicht.
Dafür braucht er einen gut sozialisierten Kumpel, mindestens 12 Wochen alt!

Kitten in Einzelhaft sind ein absolutes NO-GO.

Warum? Lies hier: http://www.katzen-forum.net/die-anfaenger/99178-fragen-bevor-die-katze-den-brunnen-gefallen-ist.html

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

https://www.katzen-forum.net/threads/begruessungspaeckchen-fuer-forums-und-katzenanfaenger.73610/
 
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Also, zuerst haben wir sie ja geholt, um ihr einen Tod durch den Hund zu ersparen. Wir hätten uns auch für eine von Züchter entscheiden können, aber da wir nun mal auf sie Aufmerksamm wurden wollten wir sie da nicht lassen. Denn sie wollte sie weghaben.. Und ich weiß auch, dass 8 Wochen zu wenig sind. Aber was sollte ich da machen? Sagen nein, und nicht wissen ob die Katze am nächsten Tag noch lebt ?

Es ist uns leider nur möglich eine Katze zu halten in dem Haus..

Wir spielen genug mit ihr, bis sie nicht mehr kann und von selbst geht und einschläft. Ich denke eigentlich nicht, dass sie hier komplett vereinsamt. Wir raufen auch mit ihr, halt nur in Form von Kuscheltieren etc.

Ich will keine dressierte Katze, was für ein Unsinn, ich will nur dass sie aufhört auf dem Tisch zu schlafen und alles darauf zu vernichten.
 
Wieso wusste ich, dass die Antworten wieder nicht passend waren....

Dass ihr keinen Katzenkumpel ersetzen könnt, seht ihr doch. Wie deutlich soll es das Kätzchen noch zeigen?
 
  • #10
hmm, schwierig.

Lies mal die Threads, die dir gezeigt wurden, da wirst du dann sehen, dass es nicht nur um Raufen und Spielen geht. Klar, fehlt das eurem Kleinteil auch, aber auch putzen, zusammen kuscheln, Erziehung an sich bzgl. Krallen .... all das verpasst euer Katzenbaby.

Und sorry, aber das ist alles andere als ideal.

Warum holt ihr euch denn ein Katzenbaby, wenn ihr die Bedürfnisse nicht befriedigen könnt? Warum keine ausgewiesene, ältere Einzelkatze?
 
  • #11
Weil wir eben auf diese kleine Katze gestoßen sind, und wir nicht wollten dass ihr dort was passiert, weil wir die Hoffnung hatten ihr wenigstens ein Zuhause geben zu können. Deswegen, ich konnte nicht mit guten Gewissen eine andere nehmen, wenn das den Tod des Kätzchens bedeuten würde.

Und sie ist ja jetzt nun mal da und ich wollte der kleinen nichts böses, ich weiß auch dass ihr ein Teil fehlt, grade da sie noch so jung war - aber deswegen frage ich nach Hilfe. Es gibt tausende andere in Einzelhaltung. Natürlich wäre ein Rudel optimaler.
Aber das kann ich ihr nicht geben.
 
  • #12
Wir spielen genug mit ihr, bis sie nicht mehr kann und von selbst geht und einschläft. Ich denke eigentlich nicht, dass sie hier komplett vereinsamt. Wir raufen auch mit ihr, halt nur in Form von Kuscheltieren etc.

Ihr seid aber keine Katzen. Stell dir mal vor es ginge um ein kleines Kind, das nicht mit anderen kindern spielen darf, sondern nur mit Hunden. Das Kind könnte auch den ganzen tag spielen, aber trotzdem wäre es einsam ohne andere Kinder!

Zieh die Notbremse, bevor das Kleine nen richtigen Knacks bekommt.

/edit:
Aber das kann ich ihr nicht geben.

Dann hast du nur eine einzige Möglichkeit: Gib sie zu Leuten, die sie artgerecht halten können. Alles andere wäre Egoismus zu Lasten des Tieres. Ich weiß dass es schwer fällt, aber das ist eine unumstößliche Tatsache. Und das läßt sich nicht damit wegargumentieren, dass tausend andere Leute es auch falsch machen.
 
  • #13
Also, zuerst haben wir sie ja geholt, um ihr einen Tod durch den Hund zu ersparen. Wir hätten uns auch für eine von Züchter entscheiden können, aber da wir nun mal auf sie Aufmerksamm wurden wollten wir sie da nicht lassen. Denn sie wollte sie weghaben.. Und ich weiß auch, dass 8 Wochen zu wenig sind. Aber was sollte ich da machen? Sagen nein, und nicht wissen ob die Katze am nächsten Tag noch lebt ?
Leider wird die Geschichte von allen Vermehrern immer wieder erzählt...

Es ist uns leider nur möglich eine Katze zu halten in dem Haus..

Warum?

Wir spielen genug mit ihr, bis sie nicht mehr kann und von selbst geht und einschläft. Ich denke eigentlich nicht, dass sie hier komplett vereinsamt. Wir raufen auch mit ihr, halt nur in Form von Kuscheltieren etc.

Du kannst nicht so mit ihm spielen wie es ein anderes Kitten könnte.
Oder hast du schon einmal mit einem Elefanten gerauft?

Ich will keine dressierte Katze, was für ein Unsinn, ich will nur dass sie aufhört auf dem Tisch zu schlafen und alles darauf zu vernichten.

Katzen lassen sich nicht erziehen. Du kannst sie nur immer und immer wieder runtersetzen. Wenn du Glück hast, geht sie in deiner Anwesenheit wenigstens nicht mehr auf den Tisch!
 
  • #14
Also, zuerst haben wir sie ja geholt, um ihr einen Tod durch den Hund zu ersparen. Wir hätten uns auch für eine von Züchter entscheiden können, aber da wir nun mal auf sie Aufmerksamm wurden wollten wir sie da nicht lassen. Denn sie wollte sie weghaben.. Und ich weiß auch, dass 8 Wochen zu wenig sind. Aber was sollte ich da machen? Sagen nein, und nicht wissen ob die Katze am nächsten Tag noch lebt ?

Es ist uns leider nur möglich eine Katze zu halten in dem Haus..

Warum nicht, wo ist das Problem?

Ihr habt im Prinzip nur zwei Optionen, denn einen lebhaften Jungkater kann man nicht so erziehen, wie Mensch das vielleicht gerne hätte:

Entweder findet Ihr Euch damit ab, dass noch so einiges zu Bruch geht, dass Eure Arme und Beine wie Hackfleisch aussehen oder ihr holt einen Raufkumpel hinzu.

Das tausend andere Leute in Sachen Katzenhaltung Bockmist bauen, indem sie ihre Tiere nicht artgerecht halten, ist keine Entschuldigung dafür, den gleichen Fehler zu machen.

Falls Du über ein wenig Einfühlungsvermögen verfügst, dann stell dir doch mal vor, man würde ein Kleinkind ohne Kontakt zu anderen Menschen aufwachsen lassen. Ihr macht im Prinzip nichts anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Es ist uns leider nur möglich eine Katze zu halten in dem Haus..

Dann werdet ihr in den sauren Apfel beissen und für das Kitten nach einem guten Platz mit Katzengesellschaft suchen müssen.

Eine andere , der Katze gerechte, Lösung gibt es leider nicht.

Für Euch käme dann nur eine ältere, ausgewiesene Einzelkatze in Frage, die allerdings auch nicht 10-12 Stunden am Tag allein gelassen werden sollte.
 
  • #16
Is klar, dass dir die Antworten nicht passen... Aber du siehst doch selbst ganz deutlich, dass es so nicht klappt! Du bekommst das Verhalten nicht abgestellt, ohne artgerechte Haltung zu Zweit.

Und wenn du - warum auch immer - keine zweite Katze dazu holen kannst, dann gib sie ab... Eine andere Lösung gibt es nicht!
 
  • #17
Er fing urplötzlich an uns zu kratzen wenn wir durch die Wohnung gehen, also kein kleines Kratzen, richtig fest, das wirklich riesige Risse bleiben. Oder beißt uns in die Wade, ins Bein, springt sogar an uns hoch um zu kratzen/beißen. Rennt aber dann wie gestochen weg, meist mit flach angelegten Ohren.

Das ist absolut klassisches Katerspielverhalten. Ich kann das momentan sehr gut nachempfinden, wie du in meiner Sig sehen kannst, habe ich einen kleinen Kater, der 7 Wochen lang allein bei mir war.
Er ist mit knapp 6 Wochen von Mama und Geschwistern getrennt worden und dann mit 7 Wochen bei mir gelandet. Er war also ebenfalls nicht sozialisiert und hatte keine Spielpartner.

Er zeigte ähnliches Verhalten wie dein Kater, griff die Füße an, legte die Ohren an, rannte dann seitwärts mit Plüschschwanz wie gestochen durch die Gegend. Er schlief jede Nacht in meinem Bett, da gab es keine Angriffe, weil ich mich fest in die Bettdecke eingemummelt habe, so dass er da keine Chance hatte. Außerdem haben wir noch eine Hündin, mit der er so manche Toberunde hingelegt hat, so dass es bei uns nicht gar so krass war, wie bei dir.

Was ich dir damit sagen will, völlig normal für ein zu früh getrenntes Einzelkitten.

Seit ein paar Wochen hat mein Kater Gesellschaft, 3 kleine Fundkitten, die obwohl sie 10 Wochen jünger sind als er, ihm gezeigt haben wie man spielt, wie man sich als Katze verhält. Und er hat ihnen gezeigt, wie man das Klo richtig benutzt.
Momentan kuschelt er gerade auf dem Kratzbaum mit "seiner" Freundin, die bei uns bleiben wird. Seit er seine kleine Freundin hat, läßt er sowohl den Hund in Ruhe als auch uns. Keine Angriffe mehr.
Bei uns war es ein Mädchen, das am besten mit ihm harmonierte, in aller Regel sagt man aber, zu einem Kater am besten einen zweiten Kater nehmen.

Du solltest aber darauf achten, dass der zweite Kater/Katze bereits auf FIV/Leukose getestet ist (deiner ebenfalls) und beide vor der Zusammenführung geimpft und soweit gesund sind.

Zu deinem anderen Problem, ich muss dich enttäuschen, du wirst eine Katze normalerweise nicht erziehen können. Die Kittenphase ist verdammt anstrengend, da wird auf den Tisch gesprungen, da wird Deko abgeräumt, da werden Gardinen malträtiert. Das geht zwar irgendwann vorbei, kann aber einige Monate dauern. Und daran wird auch ein zweites Kitten nichts ändern.
Dass der Kater anfangs scheinbar gehört hat, lag lediglich an seiner Unsicherheit bis er sich eingewöhnt hatte. Alles zu klauen, anzubeißen und evtl. kaputt zu machen (inklusive aller Kabel) ist normales Kittenverhalten und läßt sich nur vermeiden, wenn man gleich zwei etwas ältere Katzen/Kater (ab etwa 2-3 Jahren aufwärts) holt, deren Charakter bereits bekannt ist.
Damit wirst du dich also nun abfinden müssen.
 
  • #18
Aber das kann ich ihr nicht geben.

Dann wirst du mit den Angriffen leben müssen und wenn der Kleine später keinen Freigang bekommt, werden diese Angriffe evtl. massiver werden und eher nicht aufhören.

Wenn du also keine zweite Katze dazu nehmen kannst und ebenfalls keinen Freigang gewähren kannst (nach abgeschlossener Impfung, Kastration und Kennzeichnung) wäre es für alle Beteiligten das Beste, du suchst dem Kleinen ein neues Zuhause in Katergesellschaft.
 
  • #19
Es gibt tausende andere in Einzelhaltung. Natürlich wäre ein Rudel optimaler.

Was ist das für ein Argument? Nur weil es "tausende" machen, ist es deshalb richtig(er)?
Millionen lesen auch die Bildzeitung, trotzdem ist sie Schrott..
Keiner spricht von einem Rudel. Ein zweites Kitten reicht.
Warum kannst Du keine zweite Katzen halten? Wohnst Du auf 20qm? Wenn dem so wäre,
dann wäre es in der Tat schon für eine Katze etwas zu eng.
 
  • #20
Es ist mit Sicherheit sehr lobenswert, wenn man einem Tier das Leben retten will, aber es soll dann ja sicherlich kein einsames, trauriges Leben werden, oder? Deinem Kater geht es jetzt so, als hätte man Dich als Kleinkind z. B. in eine Schweinestall gesperrt und hätte gesagt: Und nun werde mal die nächsten 80 Jahre dort glücklich. Ihr seid kein Katzenersatz, genau so wenig, wie Schweine ein Menschenersatz wären.

Und es ist auch komplett egal, ob ihr Euch auch hättet für eine Katze vom Züchter entscheiden können. Klar hättet ihr das, aber genau so klar ist es auch, dass das genau so falsch gewesen wäre, eine Katze vom Züchter alleine zu halten. Die können das genauso gut oder wenig ab, wie ein Kätzchen, was ihr irgendwo gerettet habt.

Ganz ehrlich, meine Meinung ist, wenn ihr Euch kein zweites Kätzchen zulegen wollt, oder könnt, vermittelt den Zwerg lieber weiter an einen guten Haushalt, wo er noch andere Katzenpartner hat.

Mit Katzen ist es übrigens wie mit Kleinkindern. Bei Kindern musst Du die Wohnung kindersicher machen, bei Katzen, katzensicher. Und das heißt, wenn Dir etwas lieb und heilig ist, stelle es lieber in den Schrank. Wenn Du nicht willst, dass sie auf den Tisch gehen, bekommst Du sie evtl. mit runter schicken und "nein" rufen soweit, dass sie es nicht tun, wenn Du dabei bist, aber wenn Du ihnen den Rücken zudrehst, ha, ha :omg:.
 

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