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Aschrum
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- Mitglied seit
- 26. September 2012
- Beiträge
- 19
Hallo,
es gibt bei meinen zwei Katzen einen Umstand, der zwar in dem guten halben Jahr, seit ich die zweite habe, durchaus besser geworden ist, aber immer noch nicht gut.
Wenn Bea (die "neue" Katze) draußen und vorm Fenster ist, rausgeht oder rein will fühlt sich Blacky (der alteingesessene Kater) öfter mal dazu motiviert, agressives Verhalten an den Tag zu legen - und zwar sowohl, wenn die Fenster zu als auch offen sind.
Wenn Bea rein will kann ich ihn dabei sehr gut bremsen, wenn sie gerade raus ist oder vorm Fenster ist, hat er aber so einen Schuss, dass ich ihn nicht so bändigen kann, dass er es versteht. Das ist zwar nicht immer so, aber oft genug. Wenn er kurz nach ihr nach draußen rennt, rennt er ihr auch manchmal hinterher. Manchmal interessiert es ihn kaum und er bleibt einfach liegen.
Hat jemand Tipps, wie man das "therapieren" kann?
Positive Konditionierung hilft jedenfalls ebenso wenig wie "NEIN" und in den Weg stellen, wenn er unbedingt zum Fenster und sich aufspielen will.
In der Wohnung guckt er ihr zwar immer noch manchmal sehr skeptisch hinterher, lässt sie aber fast immer in Ruhe bzw. manchmal schenkt sie ihm auch ein - was aber eher daran liegt, dass sie seine Sprache und sein Verhalten überhaupt nicht deuten kann und alles für Aggressionen hält.
Merkwürdigerweise lässt Blacky sie beim Essen ggf. vor, wenn sie sich an seinen Napf drängelt. Deswegen gebe ich inzwischen zu erst ihm den Napf, paar Sekunden später dann ihr.
Die Vorgeschichte
Gruß,
André
es gibt bei meinen zwei Katzen einen Umstand, der zwar in dem guten halben Jahr, seit ich die zweite habe, durchaus besser geworden ist, aber immer noch nicht gut.
Wenn Bea (die "neue" Katze) draußen und vorm Fenster ist, rausgeht oder rein will fühlt sich Blacky (der alteingesessene Kater) öfter mal dazu motiviert, agressives Verhalten an den Tag zu legen - und zwar sowohl, wenn die Fenster zu als auch offen sind.
Wenn Bea rein will kann ich ihn dabei sehr gut bremsen, wenn sie gerade raus ist oder vorm Fenster ist, hat er aber so einen Schuss, dass ich ihn nicht so bändigen kann, dass er es versteht. Das ist zwar nicht immer so, aber oft genug. Wenn er kurz nach ihr nach draußen rennt, rennt er ihr auch manchmal hinterher. Manchmal interessiert es ihn kaum und er bleibt einfach liegen.
Hat jemand Tipps, wie man das "therapieren" kann?
Positive Konditionierung hilft jedenfalls ebenso wenig wie "NEIN" und in den Weg stellen, wenn er unbedingt zum Fenster und sich aufspielen will.
In der Wohnung guckt er ihr zwar immer noch manchmal sehr skeptisch hinterher, lässt sie aber fast immer in Ruhe bzw. manchmal schenkt sie ihm auch ein - was aber eher daran liegt, dass sie seine Sprache und sein Verhalten überhaupt nicht deuten kann und alles für Aggressionen hält.
Merkwürdigerweise lässt Blacky sie beim Essen ggf. vor, wenn sie sich an seinen Napf drängelt. Deswegen gebe ich inzwischen zu erst ihm den Napf, paar Sekunden später dann ihr.
Die Vorgeschichte
Gruß,
André
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