Beißen beim Schmusen ??? :-(

  • Themenstarter Miuuu!!!
  • Beginndatum
M

Miuuu!!!

Benutzer
Mitglied seit
23. Juni 2012
Beiträge
40
..........
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Wie hier: http://www.katzen-forum.net/verhalt...y-beisst-faucht-und-kratzt-beim-schmusen.html schon viele geantwortet haben, ist das ein typisches Katzen-rauf-spielverhalten.

Wenn meine Kater auf der Couch kuscheln, kommt oft genau so eine Phase. Daraus entsteht meist eine ganz aufregende und spannende Verfolgungsjagd über Tisch und Bänke... :D eine zweitkatze wäre ein toller Spielpartner und für deine Katze ganz wichtig....

Davon abgesehen muss jeder selbst entscheiden, ob er dieses normale kätzischen spielverhalten unterbindet oder nicht. Mein Peppi beispielsweise liebt es, mit meinem Arm zu raufen. Allerdings hat er gelernt, dass er das nur darf, wenn ich dicke langärmlige Pullover an habe.

Wenn du das nicht willst - still halten, jede Aufmerksamkeit abwenden und die Kiez ignorieren. Sobald sie los lässt, loben und ein anderes Spiel anbieten.
 
Hallo
Im ersten Moment dachte ich: Hey, das macht meine Socke auch gerne. Allerdings scheint das Problem bei dir ausgiebiger zu sein. Bei Socke ist es ein extremes Anzeichen von Unsicherheit, dass sie beim Schmusen plötzlich gliabt die Kontrolle zu verlieren und mit dem Angriff wieder versucht Herr der Lage zu werden.
Was schon immer sehr gut bei ihr funktioniert hat, war das Passivstreicheln: Ich halte nur die Hand hin und Socke streichelt sich daran selbst. Sobald ich einen Finger bewegt habe, ist sie auf Angriff übergegangen. Allerdings konnte ich in diesem Fall nach dem ersten zurückzucken gefahrlos die Hand bewegungslos halten, bis die Katze sich wieder beruhigt hat. Daher bin ich nicht sicher, ob euch diese Taktik wirklich weiterhilft.

Das Problem mit der zweiten Katze kenne ich aber auch. Man will der Katze was Gutes tun, aber wenn der erste Instinkt doch richtig war, dann muss man eine der beiden wieder aus ihrer Umgebung reißen. Daher zu deiner Beruhigung: Es gibt durchaus Katzen, die sich allein wohlfühlen können.
 
Deine Katze ist ein Teenager! Sie alleine zu halten ist grausam. Und das hat nichts damit zu tun dass sie euch vielleicht nicht teilen will - junge Katzen alleine zu halten bedeutet, ihren Charakter zu vermurksen und darauf zu spekulieren dass sie das ja vielleicht so möchte ist echt egoistisch. Ohne Wenn und Aber. Das wurde dir vor einem halben Jahr gesagt und daran hat sich nichts geändert.
 
Das Problem ist, dass sie deinen Arm als Mäuschen ansieht, das man Fangen kann... du musst solche Spiele sofort beenden und das "Schmusen" abbrechen, damit klar wird, dass Hand und Arm keine Beute sind. Spiel lieber mit Katzenangeln o.Ä. mit ihr. Sowie Hand und Arm sich bewegen, passen sie ins Beuteschema... und das musst du der Mieze abgewöhnen, sonst bleibt dieses Verhalten.

Für Leute, die solche "hausgemachten" Probleme mit ohren Katzen haben, kann ich nur die Sendung Katzenjammer heute um 19.10 bei vox empfehlen...das Thema mit der angegriffenen Hand war letzte Woche zwar dran, aber vielleicht kommt ja mal wieder was in der Richtung.
 
Hallo,

schließe mich Uhrenteddy an. Hätte ich genauso jetzt auch formuliert.

Und auch ich rate zu einer zweiten Katze im etwa gleichen Alter und mit passendem Temperament. Keine Angst vor Zusammenführungen. Nur selten klappt es nicht. Man muss eben etwas Geduld haben.

Wir haben hier einen klasse Zusammenführungsthread, wo Dir zahlreiche erfahrene Forinen Tipps geben, Du Fragen stellen kannst und andere Forinen Erlebnisberichte notieren.

Bei mir hat die Zusammenführung sogar mit Katz und Kater sowie zunächst Hund eins und anschließend Hund zwei einwandfrei geklappt.

Es wird auch bei Dir klappen mit Hilfe aus unserem Forum. Nur Mut! Es wird mehr Ruhe in den Laden bringen und Deine Katze wird artgerecht bei Dir leben.

Alles Liebe!
 
Hat vielleicht jemand eine Idee wie wir Maggy beibringen können das es nicht richtig ist uns zu beißen ???

Dazu wurden ja bereits Tipps gegeben. Allerdings sollte dir dabei klar sein, dass du deiner Katze damit auch die Möglichkeit nimmst ihren natürlichen Bedürfnissen nachzugehen. Ihr schränkt sie also dementsprechend ein, ohne ihr eine brauchbare Alternative zu bieten. Deine Bedenken wegen einer zweiten Katze sind unbegründet, aber je länger ihr wartet, desto schwerer kann es sich gestalten. Also stellt sich die Frage, ob ihr in eurem Sinne oder dem des Tieres handelt, für das ihr die Verantwortung übernommen habt.
 
Werbung:
Hallo ihr lieben Katzenbesitzer!

Ich würde auch gern mal was zu der Unterhaltung beisteuern.
Ich habe 2 Kater (2 und 3 Jahre). Der jüngere von beiden ist auch ein "fundtier" also ist
Das Alter vom Tierarzt eher geschätzt wurden.
Der kleine Kerl hatte auch sehr viel erlebt als er dann bei uns aufgenommen wurde, viele
Tierarztbesuche zwecks Katzenschnupfen, Würmer, etc.
Anfangs war er auch sehr ängstlich uns Menschen gegenüber, mit dem großen hat er sich von Anfang an super verstanden.

Irgendwann fing er damit an dass ich seine "Bezugsperson" wurde, dh, sobald ich den Raum betrete ist er da, will gestreichelt werden und so weiter.
Komisch ist allerdings, wenn er bei mir auf dem Schoß sitzt und ich ihn streichle, dann schnurrt er und drückt immer seinen Kopf gegen meine Hand, aber dann, ganz plötzlich, beißt er und schaut mich hinterher mit großen Augen an.:)

Wie muss ich dieses verhalten deuten? Liegt es daran dass er so klein war als ich ihn gefunden habe oder was ist sein Problem?

Ich würde mir natürlich nie die Frage stellen ob ich ihn weggeben soll aber ich möchte gern wissen warum er sich so verhält?! Hat jemand Ideen?

Lg
 
Miuuu, lies dir doch mal diesen Thread http://www.katzen-forum.net/die-anfaenger/150146-aggression-gegen-den-halter.html durch.

Wenn deine Katze jetzt schon so massiv an den Arm geht und aggressiv wird, seid ihr von solchem Verhalten nicht weit weg.
Das sind Verhaltensstörungen, weil eben normales Katzenverhalten nicht gelebt werden kann.
Reine Wohnungshaltung ist sowieso für eine Katze recht reizarm. Und dann noch alleine, tja, dann muß man mit solchem Verhalten halt irgendwie leben.
 
  • #10
Hallo.......
Das Problem mit der zweiten Katze kenne ich aber auch. Man will der Katze was Gutes tun, aber wenn der erste Instinkt doch richtig war, dann muss man eine der beiden wieder aus ihrer Umgebung reißen. Daher zu deiner Beruhigung: Es gibt durchaus Katzen, die sich allein wohlfühlen können.

was ist das denn für eine argumentation????

man sollte schon - bei etwas älteren tieren - die BEDÜRFNISSE der katze beachten, wenn man einen gefährten sucht.

und je länger die katzen alleine sind, desto schwerer fällt ihnen "kätzisch"

Deine Katze ist ein Teenager! Sie alleine zu halten ist grausam. Und das hat nichts damit zu tun dass sie euch vielleicht nicht teilen will - junge Katzen alleine zu halten bedeutet, ihren Charakter zu vermurksen und darauf zu spekulieren dass sie das ja vielleicht so möchte ist echt egoistisch. Ohne Wenn und Aber. Das wurde dir vor einem halben Jahr gesagt und daran hat sich nichts geändert.

GENAU DAS
 
  • #11
Das Problem mit der zweiten Katze kenne ich aber auch. Man will der Katze was Gutes tun, aber wenn der erste Instinkt doch richtig war, dann muss man eine der beiden wieder aus ihrer Umgebung reißen. Daher zu deiner Beruhigung: Es gibt durchaus Katzen, die sich allein wohlfühlen können.
Das trifft vielleicht auf ältere Tiere zu die selbst schlecht sozialisiert sind, oder denen der falsche Partner an die Seite gebracht wird(Alter/Geschlecht/Charakter) ansonsten sind das die Ausnahmen und ganz sicher trifft das nicht auf Teeniekatzen zu...
 
  • #12
Zugegeben die Katze, um die es hier geht, ist noch sehr jung. Aber wenn sie tatsächlich, wie hier beschrieben, viel zu früh von der Mutter geholt wurde, kann es tatsächlich sein, dass ihre Sozialisation schon total vermurkst ist.
In diesem Fall fände ich es der neuen Katze gegenüber nicht besonders fair, sie dort reinzusetzen und zu schauen, ob es noch was wird.
Wie erkenne ich denn die Bedürfnisse einer Katze, die nie "kätzisch" gelernt hat?

(PS: Den älteren Thread vom Oktober kannte ich allerdings bei meiner ersten Antwort noch nicht. Da stellt sich der Fall tatsächlich noch etwas anders dar.)
 
  • #13
Zugegeben die Katze, um die es hier geht, ist noch sehr jung. Aber wenn sie tatsächlich, wie hier beschrieben, viel zu früh von der Mutter geholt wurde, kann es tatsächlich sein, dass ihre Sozialisation schon total vermurkst ist.
In diesem Fall fände ich es der neuen Katze gegenüber nicht besonders fair, sie dort reinzusetzen und zu schauen, ob es noch was wird.
Wie erkenne ich denn die Bedürfnisse einer Katze, die nie "kätzisch" gelernt hat?

(PS: Den älteren Thread vom Oktober kannte ich allerdings bei meiner ersten Antwort noch nicht. Da stellt sich der Fall tatsächlich noch etwas anders dar.)

da gibt es auch möglichkeiten. die zweite katze KANN als "sozialarbeiter" dienen. eine gut sozialisierte katze, die stabil ist, kann da sehr gut helfen.

endgültig vermurkst sind die wenigsten katzen, ich kenne sogar fälle wo vermeindliche einzelkatzen im höheren alter zu artgenossen gekommen ist und hoch erfreut waren.

wie erkenne ich die bedürfnisse einer katze?

was mag sie, was braucht sie? ist sie ein wirbelwind? ist sie ein denker? ist sie eher schüchtern? ist sie eher forsch?

all das muss man genauer beobachten und dann das passende gegenstück finden.

und - meines erachtens braucht katze andere katze.

zumindest in der wohnungshaltung

und wenn sie nicht traumatisiert - wirklich vermurkst ist. was aber selten so ist.

auch bei verunglückten vergesellschaftungen passiert es leider viel zu häufig, dass katze als einzelgänger abgestempelt wird.

oder in tierheimen als unverträglich eingestuft wird - was immens unfair ist, denn tierheim ist ja ausnahmesituation.
 
  • #14
So, und wen jetzt jemand meinem Tipp gefolgt wäre und Katzenjammer geschaut hätte...
 
Werbung:
  • #15
So, und wen jetzt jemand meinem Tipp gefolgt wäre und Katzenjammer geschaut hätte...

... ich habs gesehen - und fand es grauselig, dass sie das als happy end verkauft haben mit dem kleinen katerchen und der älteren katzendame :oops:

sorry für ot
 
  • #16
Zugegeben die Katze, um die es hier geht, ist noch sehr jung. Aber wenn sie tatsächlich, wie hier beschrieben, viel zu früh von der Mutter geholt wurde, kann es tatsächlich sein, dass ihre Sozialisation schon total vermurkst ist.

Die Katze kam als Fundkitten zur TE, war aber kein Baby mehr. Du weißt also nicht, wie die Sozialisation war. Aber davon ab: je jünger eine Katze ist, desto besser kann sie trotz schlechter Sozialisation von einer anderen Katze lernen. Auch schlecht oder gar nicht sozialisierte Katzen können sich von Partnern soviel angucken, dass du später keinen Unterschied merkst. Aber das klappt natürlich immer schlechter, je länger man wartet. Ich finde es krass, dass die TE seit Oktober weiß was Sache ist und trotzdem nichts getan hat und nun mit genau dem gleichen Sachverhalt wieder hier steht.
Die Katze war bereits letztes Jahr verhaltensauffällig (Beißen; Zerstören von deko, Lampen, Tapete aus Langeweile) und was wurde gemacht? Nix. :dead:
 
  • #17
... ich habs gesehen - und fand es grauselig, dass sie das als happy end verkauft haben mit dem kleinen katerchen und der älteren katzendame :oops:

sorry für ot

Das zeigt mal wieder, dass es viele Menschen gibt, die sich bei der Anschaffung einer Katze null Gedanken machen...sonst würde es ja gar nicht soweit kommen...wenn man sich vorher ein bißchen umschaut und nicht einfach eine Katze schnappt, die einem gerade mal so gefällt, kann man viele Probleme im Voraus verhindern...leider denkt aber die Mehrzahl der Menschen nur an sich und sucht die Mieze nicht nach den Umständen, sondern nur nach Geschmack aus... bei dem Typen gings ja nicht darum, Gesellschaft für die alte Katze zu finden, sondern er hatte sich in die Kleine verliebt...kann nicht gut gehen.

Gestern gings übrigens genau um das Kratzen und Beißen... die Lösung war natürlich so einfach, dass jeder drauf kommen könnte: Beschäftigung, Beschäftigung, Beschäftigung ... und eine gut sozialisierte (nicht irgendeine arme Seele aus dem Tierheim, sondern eine gut ausgewählte - man kann sich auch im Tierheim oder bei der Katzenzhilfe beraten lassen) Partnerkatze. Und natürlich muss man ganz einfach ein Mensch sein, der ein Gespür für Katzen hat und einen Draht zu ihnen findet... ich denke, manch einer mit Problemkatzen hätte eben besser nur Stofftiere...bei uns haben schon einige Hardcore - Problemkatzen wieder zu sich gefunden (unser Wombel zum Beispiel hat sich erst mal fast ein Jahr lang null anfassen lassen und einige Arztbesuche verursacht... zuletzt war er ein ganz verschmuster Teddybär, der auf dem Schoß, unter der Decke und überall gekuschelt hat).... und Layla ist vom 5Monate alten Wildkätzchen (ohne Menschenkontakt aufgewachsen!) zur Schmusekatze geworden, weil sie ganz einfach gute Vorbilder hatte.
 
  • #18
Liebe Miiuu!!
Wie geht es Dir jetzt mit Deiner Kleinen?
Hat sich ihr Verhalten gebssert?

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube, dass das Problem bei Dir liegt.
Du scheinst recht ängstlich zu sein - und das überträgt sich auf Deine Fellnase! :verstummt:

Deshalb ist sie unsicher - auch gegen durch die Glasscheibe gesichtete "Feinde".
Und sie überträgt dann diese Unsicherheit und ihre Agressivität auf Dich/Euch.

Mein Tipp:
Lass Deine Kleine raus.
Du hast es geschafft, die Angst vor der Kastration zu überwinden.
Und Du wirst auch die Angst überwinden, sie frei zu lassen.

Ein Gehege im Garten einzuzäunen bringt nichts. Da kann sie sich ja wieder nicht gegen die anderen wehren - sieht sie aber noch dichter vor der Nase herumspazieren. :grr:

Ich habe meinen Whisky und seine Vorgänger in kleinen Schritten - wochenweise - zum Freigänger gemacht:
- erst mal auf dem Arm im Garten herumspaziert und ihm alles gezeigt, erzählt und ihn gestreichelt
- dann unter strenger Aufsicht 5 Minütchen herumlaufen lassen
- dann ohne Aufsicht herumlaufen lassen, aber dabei im Garten bleiben (Wäscheaufhängen, Lesen)
- dann ohne Aufsicht rauslassen, Tür oder Fenster auflassen. In der Nähe bleiben, damit sie Dich findet, wenn sie reinkommt.

Sie kommt zurück! Ganz bestimmt. Denn sie liebt Dich! :pink-heart:

Probier es einfach mal.
Und wenn sie tatsächlich wieder einmal mit Krallen und Zähnen auf Dich los geht, dann fauche sie so heftig an, dass Du Halsweh kriegst :omg:
Sie wird SOFORT kapieren, dass das nicht geht. :grummel:

Alles Gute Euch allen dreien!
Deine Whisky-Mama
 
  • #19
Ich bin etwas verwirrt.

Wie kann man, ohne die eigentliche Frage zu kennen bzw. überhaupt etwas zu den Umständen, solche Ratschläge geben? Warum kramt man als Neuuser einen alten Strang heraus, dessen TE seit Monaten nicht online war?

Hier fehlte ganz klar ein Spiel-, Rauf-, und Kuschelkumpelchen. Und ja, das Problem lag/liegt an der TE, denn der Artgenosse wurde einem Kitten wissentlich vorenthalten. Wie man hier raten kann das arme Tier auch noch anzufauchen, kann ich nicht verstehen. Es ist keineswegs aggressiv, sondern lebt nur seine natürlichen Bedürfnisse aus. Und das geschah aus Mangel an Alternativen eben am Menschen.

Liebe Miiuu!!
Wie geht es Dir jetzt mit Deiner Kleinen?
Hat sich ihr Verhalten gebssert?

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube, dass das Problem bei Dir liegt.
Du scheinst recht ängstlich zu sein - und das überträgt sich auf Deine Fellnase! :verstummt:

Deshalb ist sie unsicher - auch gegen durch die Glasscheibe gesichtete "Feinde".
Und sie überträgt dann diese Unsicherheit und ihre Agressivität auf Dich/Euch.

Mein Tipp:
Lass Deine Kleine raus.
Du hast es geschafft, die Angst vor der Kastration zu überwinden.
Und Du wirst auch die Angst überwinden, sie frei zu lassen.

Ein Gehege im Garten einzuzäunen bringt nichts. Da kann sie sich ja wieder nicht gegen die anderen wehren - sieht sie aber noch dichter vor der Nase herumspazieren. :grr:

Ich habe meinen Whisky und seine Vorgänger in kleinen Schritten - wochenweise - zum Freigänger gemacht:
- erst mal auf dem Arm im Garten herumspaziert und ihm alles gezeigt, erzählt und ihn gestreichelt
- dann unter strenger Aufsicht 5 Minütchen herumlaufen lassen
- dann ohne Aufsicht herumlaufen lassen, aber dabei im Garten bleiben (Wäscheaufhängen, Lesen)
- dann ohne Aufsicht rauslassen, Tür oder Fenster auflassen. In der Nähe bleiben, damit sie Dich findet, wenn sie reinkommt.

Sie kommt zurück! Ganz bestimmt. Denn sie liebt Dich! :pink-heart:

Probier es einfach mal.
Und wenn sie tatsächlich wieder einmal mit Krallen und Zähnen auf Dich los geht, dann fauche sie so heftig an, dass Du Halsweh kriegst :omg:
Sie wird SOFORT kapieren, dass das nicht geht. :grummel:

Alles Gute Euch allen dreien!
Deine Whisky-Mama
 

Ähnliche Themen

Monchen
Antworten
4
Aufrufe
1K
MogliundKid
MogliundKid
A
Antworten
7
Aufrufe
2K
Tiffy 06
Tiffy 06
AvonMiau
Antworten
6
Aufrufe
2K
Fellmull
Fellmull
kleene990
Antworten
11
Aufrufe
2K
ichbindas
ichbindas
Amy09
Antworten
12
Aufrufe
3K
happycat
happycat

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben