zweifel an mir selber, nicht an Katze!!! :(

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    zweifel an mir selbst
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Nicht offen für weitere Antworten.
  • #21
Alles wird gut!

Mach Dir doch erst einmal Kamillentee, am besten gleich mit Baldrian gemischt, einen ganz großen. Oder unternimm etwas gegen Deine Kopfschmerzen und lege Dich nochmals hin, wenn das geht. Kümmere Dich jetzt um DICH! Nicht die Katze macht Dich fertig, Du stellst gerade viel zu hohe Ansprüche an Dich! Ist vielleicht auch gerade eine gute Übung, Dich jetzt locker zu machen, ohne aufzugeben. In 2 Monaten wirst Du drüber lachen, glaub mir. Du bist nicht allein!

Und zum Kot: das kann von der Futterumstellung kommen, dass der Kot stärker riecht. Natürlich auch davon, dass sie in einer neuen Umgebung ist. Solange sie keinen Durchfall hat, ist meist alles okay.

Ich schicke Dir eine Umarmung und ganz viel Gelassenheit!
 
A

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  • #22
Tja, für ein Glas Wein ist jetzt ja leider noch zu früh ;) aber vielleicht wär mal ne schöne Tasse Kaffee für dich nicht schlecht. Tiiiiiieeeef durchatmen. Kann es sein, dass du dich da immer mehr reinsteigerst? Die Katze ist ja wirklich kein Baby mehr, soooooo schnell wird jetzt auch nix schief gehen. Wie du an den anderen Antworten gesehen hast, die erste Katze kann zu vermehrtem Tränenfluss führen, aber das wird sich geben!

Was wir manchmal aus dem KaKlo rausholen, ist bisweilen auch giftgasanschlagtauglich :glubschauge: Das ist wie beim Menschen halt auch, mal mehr mal weniger... Wenn's kein Durchfall, sondern fest war, und sie nichts anderes als Katzenfutter gefressen hat, kann der nächste Böller auch wieder weniger riechen. Einfach mal weiter gucken.

Und RELAX, damit hilfst du allen Beteiligten am meisten!
 
  • #23
Hey...
Ich kenne diese "Wochenbettdepressionen" auch gut - ich hab echt unrund gedreht, nachdem meine beiden hier einzogen - zumal sie auch noch gleich schnupfengeplagt waren.
Mir ging's wie Dir - ich hab nicht mehr gegessen, nicht mehr gut geschlafen (könnte ja sein, dass ein Katzinger erstickt), und hatte ständig Angst um die zwei...
Bis....ja...bis mein Schatz mir ordentlich in den Hintern getreten hat, und mich vor die Wahl gestellt (war ein Samstag, ich weiss es noch ganz genau) dass ich mich entweder SOFORT unter die Dusche stelle, mich anziehe, und wir gehen shoppen - DEN GANZEN NACHMITTAG - und anschliessend gehen wir essen, ODER die Katzen wieder ins TH fahren...Er erklärte mir dann zum (ich glaube) 100sten Mal, dass die beiden auch ein paar Stunden alleine zurechtkommen (hatte ja auch Urlaub) und alles gut sein würde, wenn wir nach Hause kommen....undsoweiterundsofort....
DAS war der härteste Shoppingausflug meines Lebens....und das Abendessen bei meinem Lieblingsrestaurant, fast ohne was zu essen *lach* ABER
Als ich nach Hause kam, lagen beide Fellnasen auf der Couch, es ging ihnen wunderprächtig, sie kamen sofort an, und haben uns begrüßt, bekamen dann ihr Futter und ALLES WAR GUT.....Seitdem geht`s allen Beteiligten (also Katzen, Schatz und mir) gut :) ich war dann wirklich entspannter....
Deshalb mein Rat: Du hast Urlaub ? Versorg Deine Katze mit Futter, Wasser und frischem Klo, zieh Dich an und GEH RAUS - ein paar Stunden....mach was, das Dir Spaß macht, aber nix mit Katzen zu tun hat.....
Es ist wirklich so, dass Katzen sehr eigenständig sind - und (meine sind jetzt vier Monate bei mir) die zeigen Dir, was los ist - unmissverständlich, aber das musst Du natürlich auch erst lernen....ich wusste anfangs auch oft nicht, was sie von mir wollen - inzwischen weiss ich sofort, ob sie rumblödeln, spielen, schmusen, fressen, trinken oder ein Leckerli haben wollen, wenn sie irgendwas einfordern....
Krümel hat sogar einen speziellen Ton, wenn er sein Spielzeug mal wieder wohingefeuert hat, wo er nicht selber rankommt.....
Aber das braucht auch Zeit...ihr müsst Euch aneinander gewöhnen, und: Deiner Katze geht's ganz sicher gut, wenn sie rumläuft und erkundet, isst und trinkt.
Es sind wirklich die Ansprüche, die man an sich selber stellt, die einen so durchdrehen lassen.
Aber das gibt sich auch - vertrau Deiner Katze und Dir, geh wirklich mal raus - die schafft das schon ;-)
GLG
catsnewbie
 
  • #24
Weißt du was? Wie schon alle sagen: Jacke schnappen und einen schönen langen Spaziergang machen. Verabrede dich mit Freunden.

Bis bei einer Katze die falsche Haltung wirklich gesundheitliche Folgen hat, muss schon einiges passieren und das dauert meist Jahre. Und denke immer daran: Wir waren alle auch mal Anfänger! Das hat jeder geschafft.
 
  • #25
hey alle zusammen,

also es wurde tatsächlich nicht besser. hab kopfweh, konnte wieder nicht schlafen und kriege die zweifel nicht aus meinem kopf. heute morgen kam dazu, dass der katzenkot wie wahnsinnig roch und ich nicht weiß woran das liegt (fütter cochet von aldi -nass- und trockenfutter).

bitte verurteilt mich nicht, es ist ein unglaublich schönes und nettes tier, dass ich schon jetzt niemals mehr weggeben würde. Aber mich macht das fertig, diese unsicherheit von mir. ich muss immer heulen und zweifel daran, ob es die richtige entscheidung war. ich will meiner familie nicht zuviel arbeit machen, aber alleine schaffe ich das auch nicht mehr:(

:hmm:



So, nun mal Butter bei die Fische: WAS in aller Welt ist eigentlich los, dass du nach nur 4 Tagen (!!!!) schon aufzugeben drohst????
Du wolltest offenbar eine Katze. Ok. Nun hast du sie - und alles, was du schreibst, ist mehr als normal für die Anfangszeit, doch DU schaffst es scheinbar nicht...:reallysad:

WAS bitte hast du denn erwartet??? Dass das Tierchen kommt, sagt: Hallo, da bin ich, ich freu mich, bei dir leben zu dürfen?????:grummel:

Das kleine Kerlchen muss doch weitaus mehr Umstellungen verkraften, als DU es musstest!!! Was bitte erwartest du denn da eigentlich??

Hast du dich vorher nicht ein bisschen schlau gemacht, was auf dich zukommt?? Soll nun das TIER darunter leiden, dass DU schon nach 4 Tagen (!!!) meinst, es geht nicht mehr???

Ich fasse es nicht - manche Leute sollten echt keine Tiere halten dürfen, wenn sie so wenig power haben, sich durch die IMMER problematische Anfangszeit zu kämpfen.....:reallysad:
 
  • #26
Ich glaube, das Problem der TE ist eher, dass sie - ich hoffe, Du entschuldigst, will Dir nicht zu nahe treten, cath - einen Kontrollzwang gepaart mit Perfektionswut hat.

Sei doch nicht so streng, daliah. Sie versucht es ja!
 
  • #27
Also, jetzt in Angriff überzugehen, hilft echt nicht weiter!!!

Neues Tier, neue Situation, neue Verantwortung... Und Katzen sind wohl etwas komplexer als Meerschweinchen, da kann man schon unsicher werden. Ich hatte bei der ersten Woche mit der Molly auch Angst, dass es ist bei mir nicht gut geht, und habe überlegt, ob ich sie zurückgeben müsste. Da hat dann meine Mutter interveniert, indem sie gemeint hat, dass es einer Mietz die sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, wohl nicht schlecht gehen kann.

Was wär wohl passiert, wenn sie zu mir gesagt hätte, dass ich dann wohl besser keine Tiere haben sollte?! Bei solchen Kommentaren kommt die Katze am End schneller wieder ins TH als wir bis 3 zählen können...

Liebe Cath, am besten du hörst jetzt auf, hier zu lesen (scheint hier jetzt etwas ungemütlicher zu werden... Dafür kannst du aber NIX), schnappst dir ne Freundin und gehst Schuhe kaufen oder Kaffee trinken :pink-heart: Denk dabei als allerletztes an die Katze und wenn du heimkommst, bist du ruhiger und kannst dich über deinen Liebling freuen - Auf auf :smile:
 
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  • #28
@daliah: Ich glaube du hast da was falsch verstanden. Sie will die Mieze nicht weggeben. Das hat sie auch irgendwo recht klar geschrieben. Sie sucht hier doch nur nach etwas Beistand.
Hätte sie das Tier abgeben wollen, dann hätte sie sich hier nicht melden brauchen, sondern hätte es einfach getan.
 
  • #29
Hallo Cath,

kennst du niemanden in deinem Umfeld, der evtl. auch Katzen hat und die entsprechende Erfahrung und vielleicht bei dir vorbeischauen könnte, um nach dem rechten zu sehen? Evtl. wohnt auch jemand aus dem Forum in deiner Nähe und kann mal gucken, dass alles nach Plan läuft und du dir keine Sorgen machen musst :).
Ansonsten kann ich den anderen nur Recht geben: geh raus, versuch auf andere Gedanken zu kommen, lenk dich ab und wenns nur eine Stunde ist.

Als meine beiden jetzigen Katzen hier einzogen, war ich auch in völliger Alarmbereitschaft, zumal sie sich nicht so perfekt verstanden haben. Ich war nur auf dem Sprung, wusste manchmal gar nicht wie ich reagieren sollte. Aber das spielt sich alles ein, man bekommt Routine, lernt sich besser kennen und darf, wie gesagt, sich selber nicht vergessen in so einer aufregenden Zeit ;).
 
  • #30
Hallo Cath,

ich bin selbst auch erst seit Kurzem Katzenmami und kann deine Sorgen gut nachvollziehen. Deine Katze ist ja noch nicht lange bei dir. Du wirst sie mit der Zeit immer besser kennenlernen und dann auch immer sicherer einschätzen können, ob alles in Ordnung ist.

Deine Besorgnis zeigt ja andererseits auch, dass du ein verantwortungsbewusster Mensch bist, der für die Katze nur das beste möchte. Und manchmal führen Veränderungen im Leben (auch wenn sie eigentlich positiv sind) auch dazu, dass man vorübergehend aus der Bahn gerät. Schau, dass du bei dir selbst auf so simple Dinge achtest wie regelmäßig Essen und genug schlafen. Hört sich banal an, ist aber einfach eine Grundvoraussetzung, um im Gleichgewicht zu bleiben.

Falls sich nach zwei Wochen an deinem Zustand nichts verändert hat wäre mein Rat, einen Psychologen oder Arzt aufzusuchen. Damit möchte ich dir nicht zu nahe treten, aber es wäre dann meiner Meinung nach gut das zu machen.

Liebe Grüße
 
  • #31
Genau. Geh raus, versuch den Kopf ein wenig freizubekommen :)

Und du versagst doch nicht. Es gibt momentan auch gar nichts, in dem du versagen könntest, so einfach ist das :)
Du machst dir unglaublich viele Gedanken, du willst dass es der Katze gut geht ( was dich ja selbst momentan so sehr belastet). Du fütterst sie, du siehst nach ihr und und und.....Wenn sie Kontakt will, dann wird sie ihn auch auf jeden Fall bekommen.Du kümmerst dichgut! Also: nix mit versagen :)

Wenn du die Miez einfach ihr Ding machen lässt und da bist wenn sie das mag, dann machst du alles genau richtig.

Glaub mir, deine neue Katze wird sich sicher gut bei dir einleben und ihr wird esgutgehen bei dir!
 
  • #32
Gegen diese Angst hilft Dir vielleicht Wissen.

Schaufel rein, hier gibt's reichlich und guten Appetit!

Magst Du mal ausführen, wieso einige Zimmer zu gefährlich sind für den Anfang?

Du kannst 3 Kotproben sammeln und testen lassen, bitte auch auf Giardien.

So kannst Du aktiv etwas tun.

Versuch vielleicht mal, nicht in Deine Angst reinzugehen, sonst versinkst Du, sondern etwas aus der Distanz drauf zu schauen.

Was genau macht Dir Sorge, dann kannst Du Dich genau damit beschäftigen, tatsächliche Gefahrenherde erkennen und elimineren.

Das gibt Dir Sicherheit.

Du kannst im zweifelsfall nur angemessen reagieren, wenn Du einen kühlen Kopf bewahrst.

Eine schöne Zeit mit Deiner Katze.

Eine so junge Katze ist nicht unbedingt Einzeltier.
Im Tierheim können sich Katzen anders verhalten, ist eine Stresssituation.
 
  • #33
Also ich möchte nochmal ganz klar sagen, dass ich sie schon bei dem ersten anblick (im TH) in mein herz geschlossen habe. ich habe mich auch viel informiert, alles besorgt....nur ist das eben was anderes, wenn die katze real bei dir lebt!

ich weiß, ich muss an mir arbeiten. ich habe mir noch nie so viele gedanken um eine sachen gemacht, wie jetzt! meine familie merkt, dass ich kaum mehr lache und esse, wissen aber das ich wegen der katze sehr nervös bin.

ich hab das gefühl, dass ich bei kassy versage! ich steiger mich da sehr rein, schon klar!

Ich war auch aufregt, bei meiner ersten Katze, aber da ich schon andere Tiere vor ihr hatte, ging es. Ich habe einfach instinktiv gespürt, was die Katze braucht, wie sie sich fühlt.. Es geht nicht darum, wieviel Aa oder Pipi sie macht, was sie frisst, sondern, dass du mit ihre eine emotionale Bindung aufbaust. Ihr -sozusagen telepathisch- das Gefühl gibst, dass du da bist und sie sicher ist. Ich glaube daran, dass Tiere unterschwellige Gefühle und schlechte Energien wie Angst und Nervosität viel stärker als Menschen wahrnehmen und entsprechend reagieren. Je ruhiger du wirst, um so ruhiger wird sie und das wirkt sich wiederum auf dich aus.

Katzen spüren,ob du sie liebst, schon bevor du es weißt, das brauchst du ihr nicht durch Überfürsorglichkeit beweisen. :)

Ich bin mir sicher, dass du das hinbekommst-das ist wie bei einer Geburt- jeder glaubt, er packt das nicht und trotzdem schaffen es alle, weil sie müssen.^^ Du willst das Beste für Kaissy, also musst du da durch.

Generell solltest du aber ein paar Beruhigungstechniken gegen deine Panikattacken lernen, denn auch eine gesunde Katze kann mal krank werden und da heißt es noch viel mehr: Ruhe bewahren!

Alles Gute für euch beide ;)
 
  • #34
Wissen hilft definitiv! :D Außerdem lenkt es ab, und Du rennst dem Tier nicht immer hinterher ;)

Nein, im Ernst. :) Schau Dir mal in jedem Unterforum hier die angepinnten Themen (ganz oben) an und les' sie Dir durch.
Das ganze lesen hat mich auch deutlich sicherer im Umgang mit meinen beiden gemacht. :)
Lese Dich ruhig mal bezüglich Basiswissen Ernährung, Kratzmöbel, Katzensichere Wohnung und so weiter und so fort ein. Danach hast Du gleich das Gefühl, mehr zu wissen.
Dann kannst Du das Basiswissen durch noch mehr lesen natürlich erweitern, wenn Du Lust hast! :)

Viel Spaß dabei!
 
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  • #35
Huhu - ich nochmal...
sag mal...(ich will Dir nicht zu nahe treten, aber wie ich ja schon schrieb ,hab ich ähnliches erlebt, wenngleich auch nicht ganz so intensiv)....
Könnte es sein, dass diese jetzige Versagensangst auch andere Hintergründe hat ?
Bei mir spielten da zu Anfang (vor allem solang die Katzen krank waren) auch Verlustängste mit rein, die aus ganz anderen (nicht gescheit verarbeiteten) Erlebnissen kamen....
Überleg mal in Ruhe (oder sprich vielleicht auch mit Deiner Familie) ob das der Grund sein könnte - dass irgendwas passiert ist, was jetzt durch die Katze wieder "hochkommt" - dann wüsstest Du, womit Du arbeiten kannst und Dir ggf. auch ganz gezielt Hilfe holen kannst....

Auf jeden Fall fühl Dich mal gedrückt - man kann echt rauslesen, dass Du verzweifelt bist - aber das musst Du garnicht sein...schau...Deine Süße kommt aus dem Tierheim - saß da den ganzen Tag mehr oder weniger alleine auf beengtem Raum und bekam (wenn's ein gutes TH war) zweimal am Tag Futter hingestellt und (vielleicht) ein paar Streicheleinheiten.....
Ich bin ABSOLUT ÜBERZEUGT davon, dass sie dagegen bei Dir ein Paradies hat.....
Und - meine beiden beeindrucken mich inzwischen sogar damit, dass sie mich teilweise mit Missachtung strafen und lieber ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, wie sich gegenseitig jagen, miteinander spielen, irgendwelche Regale ausräumen oder einfach nur auf dem Teppich rumrollmopsen, als sich um die doofe Dosi zu kümmern....
Manchmal schauen sie einen dann an, als wollten sie sagen "verflixt - die Haltung von Menschen als Personal ist aber ganz schön aufwändig....;-)"

Hoffe, Du kommst bald ein bisschen runter....geh wirklich mal raus....vergiss dich selber nicht ....

lg
catsnewbie
 
  • #36
Ich will dir ja nicht noch mehr Kummer machen, aber.....
das fällt mich geradezu an....du läßt Kaninchen und Meeris frei laufen? Deine
Katze dann auch....das kann aber schwer ins Auge gehen.

Ich zitiere mich mal selbst....auch wenn es dir auf die Nerven geht,
würde mich schon interessieren......wenn es nicht zuviel verlangt ist.
 
  • #37
wegen meinen anderen haustieren- da passe ich momentan immer auf. also ich lasse sie zur zeit nicht alle alleine...ert wenn ich die katze kennen gelernt habe und weiß wie sie reagiert, versuch ichs mal!

Würde ich von abraten....Kaninchen und Meerschweinchen
sind Beutetiere. So schnell wie eine Katze sich ein kleines
Meerschweinchen greift...so schnell kannst du garnicht reagieren.
Ich würde es nicht darauf ankommen lassen.

Leider kann ich zu deinen anderen Problemen nicht wirklich was
sagen....weil ich mich nicht in solche Ängste hinein versetzen kann.
Ich drück dir aber die Daumen das du es in den Griff bekommst.
 
  • #38
Status
Nicht offen für weitere Antworten.

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