S
Seanne
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- Mitglied seit
- 19. August 2012
- Beiträge
- 21
Hallo,
ich habe drüben im Anfängerbereich schon was gepostet, habe aber noch spezifische Fragen zum Verhalten meine Pflegekätzchens. Kurz zur Info: Streunerkatze, lässt sich kaum angreifen, 14-16 Wochen alt, am Bein verletzt, über Nacht in unserem Haus, tagsüber draußen und verlässt das Grundstück nicht.
Schwanz am Bauch einziehen bedeutet ja bestimmt große Angst. Das macht er, nachdem wir ihn eingefangen und ihm die Medikamente gegeben haben (verständlicherweise ein großer Stress für ihn). Mein Freund meint, ich soll ihn danach trotzdem noch streicheln und kraulen wenn er liegen bleibt damit er merkt, dass wir ihm nicht nur Böses wollen - ich denke, er hat soviel Angst dass er nicht mal weglaufen kann und möchte ihn dann lieber in Ruhe lassen. Was sagen die Experten?
Er maunzt uns auch oft sehr verzweifelt (zumindest klingt es für uns so) an. Sitzt zum Beispiel in der Tür und miaut die ganze Zeit (eher in höheren Tonlagen) und wir wissen nicht, was ihm fehlt (Hunger kann es nicht sein). Ich denke, dass er sich einfach einsam fühlt - er hat ein Schwesterchen, das aber leider nicht oft auf unserem Grundstück ist und nur am Abend mit ihm spielt. Was könnte er uns mit dem Miauen mitteilen wollen?
Liebe Grüße,
Eva
ich habe drüben im Anfängerbereich schon was gepostet, habe aber noch spezifische Fragen zum Verhalten meine Pflegekätzchens. Kurz zur Info: Streunerkatze, lässt sich kaum angreifen, 14-16 Wochen alt, am Bein verletzt, über Nacht in unserem Haus, tagsüber draußen und verlässt das Grundstück nicht.
Schwanz am Bauch einziehen bedeutet ja bestimmt große Angst. Das macht er, nachdem wir ihn eingefangen und ihm die Medikamente gegeben haben (verständlicherweise ein großer Stress für ihn). Mein Freund meint, ich soll ihn danach trotzdem noch streicheln und kraulen wenn er liegen bleibt damit er merkt, dass wir ihm nicht nur Böses wollen - ich denke, er hat soviel Angst dass er nicht mal weglaufen kann und möchte ihn dann lieber in Ruhe lassen. Was sagen die Experten?
Er maunzt uns auch oft sehr verzweifelt (zumindest klingt es für uns so) an. Sitzt zum Beispiel in der Tür und miaut die ganze Zeit (eher in höheren Tonlagen) und wir wissen nicht, was ihm fehlt (Hunger kann es nicht sein). Ich denke, dass er sich einfach einsam fühlt - er hat ein Schwesterchen, das aber leider nicht oft auf unserem Grundstück ist und nur am Abend mit ihm spielt. Was könnte er uns mit dem Miauen mitteilen wollen?
Liebe Grüße,
Eva