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lz8
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- 30. Mai 2012
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Wenn mein Kater auf mir drauf liegt und er eigentlich schlafen will, und ich mich aber bewege (z.B. weil unbequeme Lage), dann fängt er immer an, mich hartnäckig zu schlecken, mit fest angesetztem Pfotengriff. Als ob er mich dadurch dazu bringen könnte, endlich stillzuhalten, damit er endlich schlafen kann. Er lässt sich dann auch nicht vom Schlecken abbringen. Ist diese Zwangs-Liebkosung aus offensichtlicher Genervtheit typisches Katzenverhalten? Glaubt er, dass ich mich nur bewege, weil ich noch nicht genug geschleckt wurde? Gehört das zum allgemeinen Kodex unter Katzen, dass man gefälligst stillzuhalten und Ruhe zu geben hat, wenn man geschleckt wird? Aber er legt sich auch immer auf mich drauf, statt z.B. neben mich, obwohl er genau wissen sollte, dass ich mich ab und zu auch mal bewegen muss. Sieht er in mir ein großes Kissen, das bequem und warm zu sein hat, aber nicht aufmucken darf?