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Scylanka
Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Mai 2012
- Beiträge
- 53
- Ort
- Hannover
Hallihallo ,
Ich hab mich hier im Forum neu angemeldet, weil ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Ich hab zwei Anliegen.
Das erste: Ich (19) bin Ende Januar mit meinem Freund (22) zusammengezogen. Seit Anfang März haben wir unsere kleine Izzy (wird Ende Mai 1 Jahr, BKH-Mix, dreifarbig). Da mein Stiefvater nicht wollte, dass ich meinen Hund aus meinem Elternhaus mitnehme (weil meine Schwester sonst todunglücklich gewesen wäre), haben wir uns dann halt Izzy geholt. Da er ja aber trotzdem irgendwie noch mein Hund ist (ich bin sein Rudelführer^^), hole ich ihn ab und an hierher. Seit Izzy bei uns ist, haben wir ihn einmal zu uns geholt, über ein Wochenende, um mal zu sehen, wie die Kleine reagiert. Die Vorbesitzer von ihr meinten, dass sie Hunde noch nicht kenne. Als die beiden dann aufeinander getroffen sind, ist Izzy sofort auf die Fensterbank gesprungen (was höheres war gerade nicht in der Nähe), hat nen Buckel gemacht, den Schwanz aufgebauscht und son komisches "Knurren" von sich gegeben. Mein Hund (Golen Retriever, 2 Jahre) mag Katzen, würde am liebsten mit ihnen spielen und kuscheln. Er hat also einmal gebellt, weil er sich so gefreut hat, nen Spielkameraden gefunden zu haben, hat sich ihr dann ganz langsam genähert und an ihr geschnüffelt. Izzy hat das alles auch zugelassen, hat ihm keine geklebt und ist in dieser Position verharrt. Im Laufe des Tages haben wir dann beobachten können, wie sie immer ruhiger wurde, sich sogar auf der Fensterbank schlafen gelegt hat (sie hat sich dort nicht wegbewegt). Mein Hund konnte ihr auch zwischendurch ruhig immer näher kommen, dann hat sie dieses Geräusch gemacht, ist aber liegen geblieben. Aufgeregt hat sie sich nur, wenn er ein bisschen hektischer wurde. Daraus würde ich mal schließen, dass sie nicht unbedingt Angst vor ihm hat. Nachts haben wir alle Türen aufgelassen, sodass die beiden sich quasi jederzeit hätten treffen können. Den nächsten Morgen bin ich aufgewacht, die Katze wie immer auf mir und der Hund auf dem Boden vor dem Bett. Sie hat sich also nachts an ihm vorbei geschlichen.
Jetzt meine Frage: Wie kann ich sie noch besser an ihn gewöhnen, sodass sie ruhiger wird, auch wenn er mal schwanzwedelnd auf sie zukommt, oder wird das nie so richtig möglich sein? Ich möchte meinen Hund nämlich gerne so oft wir möglich zu mir holen.
2. "Problem":
Die Entscheidung, dass es eine Katze werden sollte (und kein Kaninchen o.ä.) war die meines Freundes, da er Katzen über alles liebt. Ich bin eher der Hundetyp, obwohl ich mit Katzen aufgewachsen bin. Schade für ihn ist jetzt nur, dass die Kleine mich mehr mag. Ich weiß nicht, ob ichs so ausdrücken kann, irgendwie fehlt mir da das richtige Wort. Ich beschreib ihr Verhalten mal. Wenn ich von der Uni nach Hause komme, kommt sie sofort zu mir, "erzählt" mir, was sie in der Zeit, wo ich weg war, gemacht hat , will gestreichelt werden, etc. Bei meinem Freund sagt sie nur einmal "Hallo", lässt sich einmal ganz kurz streicheln und das wars. Auch nachts kommt sie eher zu mir, legt sich auf mich drauf. Wenn wir beide nachts schlafen, kommt sie ca. alle 4 Stunden an und will kuscheln. Heute Nacht zum Beispiel (als mein Freund mal nicht da war), kam sie alle halbe Stunde an...war schon recht nervig, aber meine Nacht war eigentlich von einem ständigen Schnurren durchzogen. Auch mal schön. Einmal bin ich heut Nacht aufgewacht, lag auf dem Bauch (was ich sonst nie tu) und hab plötzlich die Katze auf meinem Rücken schlafen gehabt.
Ich glaube, dass sie mehr an mir hängt, liegt daran, dass ich, als wir sie geholt haben, aufgrund der Semesterferien einen Monat Zuhause war und mein Freund erst abends um 5 aus seiner Kaserne nach Hause kam.
Können wir da im Nachhinein noch irgendwas dran ändern? Er leidet da nämlich doch ganz schön drunter... Ich will die Katze jetzt nicht zwingen, ihn zu mögen (was ja eh nicht geht), aber...hm... über Tipps wäre ich sehr dankbar.
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden.
Achja, bevor ich mir etwas in der Art "anhören muss": Wir werden uns noch eine zweite Katze holen (oder einen Kater), aber erst, wenn wir beide frei haben, was etwa im August sein wird. Wir wollten nur erstmal mit einer anfangen, schaun wie eine Katze in den Alltag passt, etc.
Ich hab mich hier im Forum neu angemeldet, weil ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Ich hab zwei Anliegen.
Das erste: Ich (19) bin Ende Januar mit meinem Freund (22) zusammengezogen. Seit Anfang März haben wir unsere kleine Izzy (wird Ende Mai 1 Jahr, BKH-Mix, dreifarbig). Da mein Stiefvater nicht wollte, dass ich meinen Hund aus meinem Elternhaus mitnehme (weil meine Schwester sonst todunglücklich gewesen wäre), haben wir uns dann halt Izzy geholt. Da er ja aber trotzdem irgendwie noch mein Hund ist (ich bin sein Rudelführer^^), hole ich ihn ab und an hierher. Seit Izzy bei uns ist, haben wir ihn einmal zu uns geholt, über ein Wochenende, um mal zu sehen, wie die Kleine reagiert. Die Vorbesitzer von ihr meinten, dass sie Hunde noch nicht kenne. Als die beiden dann aufeinander getroffen sind, ist Izzy sofort auf die Fensterbank gesprungen (was höheres war gerade nicht in der Nähe), hat nen Buckel gemacht, den Schwanz aufgebauscht und son komisches "Knurren" von sich gegeben. Mein Hund (Golen Retriever, 2 Jahre) mag Katzen, würde am liebsten mit ihnen spielen und kuscheln. Er hat also einmal gebellt, weil er sich so gefreut hat, nen Spielkameraden gefunden zu haben, hat sich ihr dann ganz langsam genähert und an ihr geschnüffelt. Izzy hat das alles auch zugelassen, hat ihm keine geklebt und ist in dieser Position verharrt. Im Laufe des Tages haben wir dann beobachten können, wie sie immer ruhiger wurde, sich sogar auf der Fensterbank schlafen gelegt hat (sie hat sich dort nicht wegbewegt). Mein Hund konnte ihr auch zwischendurch ruhig immer näher kommen, dann hat sie dieses Geräusch gemacht, ist aber liegen geblieben. Aufgeregt hat sie sich nur, wenn er ein bisschen hektischer wurde. Daraus würde ich mal schließen, dass sie nicht unbedingt Angst vor ihm hat. Nachts haben wir alle Türen aufgelassen, sodass die beiden sich quasi jederzeit hätten treffen können. Den nächsten Morgen bin ich aufgewacht, die Katze wie immer auf mir und der Hund auf dem Boden vor dem Bett. Sie hat sich also nachts an ihm vorbei geschlichen.
Jetzt meine Frage: Wie kann ich sie noch besser an ihn gewöhnen, sodass sie ruhiger wird, auch wenn er mal schwanzwedelnd auf sie zukommt, oder wird das nie so richtig möglich sein? Ich möchte meinen Hund nämlich gerne so oft wir möglich zu mir holen.
2. "Problem":
Die Entscheidung, dass es eine Katze werden sollte (und kein Kaninchen o.ä.) war die meines Freundes, da er Katzen über alles liebt. Ich bin eher der Hundetyp, obwohl ich mit Katzen aufgewachsen bin. Schade für ihn ist jetzt nur, dass die Kleine mich mehr mag. Ich weiß nicht, ob ichs so ausdrücken kann, irgendwie fehlt mir da das richtige Wort. Ich beschreib ihr Verhalten mal. Wenn ich von der Uni nach Hause komme, kommt sie sofort zu mir, "erzählt" mir, was sie in der Zeit, wo ich weg war, gemacht hat , will gestreichelt werden, etc. Bei meinem Freund sagt sie nur einmal "Hallo", lässt sich einmal ganz kurz streicheln und das wars. Auch nachts kommt sie eher zu mir, legt sich auf mich drauf. Wenn wir beide nachts schlafen, kommt sie ca. alle 4 Stunden an und will kuscheln. Heute Nacht zum Beispiel (als mein Freund mal nicht da war), kam sie alle halbe Stunde an...war schon recht nervig, aber meine Nacht war eigentlich von einem ständigen Schnurren durchzogen. Auch mal schön. Einmal bin ich heut Nacht aufgewacht, lag auf dem Bauch (was ich sonst nie tu) und hab plötzlich die Katze auf meinem Rücken schlafen gehabt.
Ich glaube, dass sie mehr an mir hängt, liegt daran, dass ich, als wir sie geholt haben, aufgrund der Semesterferien einen Monat Zuhause war und mein Freund erst abends um 5 aus seiner Kaserne nach Hause kam.
Können wir da im Nachhinein noch irgendwas dran ändern? Er leidet da nämlich doch ganz schön drunter... Ich will die Katze jetzt nicht zwingen, ihn zu mögen (was ja eh nicht geht), aber...hm... über Tipps wäre ich sehr dankbar.
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden.
Achja, bevor ich mir etwas in der Art "anhören muss": Wir werden uns noch eine zweite Katze holen (oder einen Kater), aber erst, wenn wir beide frei haben, was etwa im August sein wird. Wir wollten nur erstmal mit einer anfangen, schaun wie eine Katze in den Alltag passt, etc.