Umgang mit fremder Katze?

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asrei

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20. August 2011
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Hallo,

ich mach momentan Catsitting (älterer Kater Paul, Freigänger).
Da ich dort auch sonst häufiger zu Besuch bin, weiß ich in etwa, wie sich der Kater normalerweise verhält. Miaut viel, faucht gerne, beißt auch schon mal zu, geht tagsüber nie raus, ist eher ängstlich, kloppt sich aber gerne mit anderen Katzen. Meine sind völlig anders, solche Katzen hatte ich nie, vor daher kann ich echt nicht beurteilen, ob das jetzt eher der Charakter ist oder anerzogen oder ob er sich unwohl fühlt, wie auch immer.
Auf jeden Fall füttere ich ihn seit einer Woche und lasse ihn rein und raus.
Er begrüßt mich immer lautstark (klar, Hunger), schleicht mir um die Beine, läßt sich streicheln. Wirft sich gerne auf den Boden und rollt sich hin und her. Allerdings peitscht der Schwanz die ganze Zeit, immer eher nach unten und immer hin und her und hin und her, ich glaub, ich hab ihn kaum jemals mit ruhigem Schwanz gesehen, höchstens im schlafenden Zustand. Meine Katzen erleb ich so gut wie nie so, sie peitschen höchstens zwei-dreimal, wenn die Kinder sie wieder mal nicht in Ruhe lassen und gehen dann woanders hin. Ich rede beruhigend auf ihn ein, füttere ihn, kraul ihn ein bißchen, läßt er alles mit sich machen, fauchen kam bisher ein einziges Mal vor, zugebissen hat er gar nicht (das kenn ich von früher, er kommt, schleicht um mich rum, ich will ihn automatisch hinter den Ohren kraulen, er schnappt zu, hm), wobei ich wirklich die ganze Zeit in Habachtstellung bin, damit´s nicht passiert, aber er scheint wirklich etwas ruhiger als sonst zu sein, alleine daß er nicht faucht, bewerte ich schon als Erfolg.
Tja, nun kommt es, daß Paul mir abends hinterherrennt bis zu unserem Haus (ist nicht weit, paar Häuser dazwischen). Auch hier, Verhalten wie drin, schleichen um die Beine, Köpfchen geben, sich bekraulen lassen, auf den Boden werfen, rollen, aber der Schwanz peitscht. Ununterbrochen.
Ihn wegscheuchen möchte ich nicht, er soll mir ja so weit vertrauen, daß wir miteinander klarkommen.
Gleichzeitig sind da ja noch unsere Katzen, die sich um diese Uhrzeit meist auch vorm Haus rumtreiben. Manchmal gibt´s ein bißchen Gefauche, meist sitzen sie sich dann aber lange gegenüber mit 2-3Metern Abstand zwischen sich und tun sonst nichts (auch das: kenn ich so nicht, unsere beiden begrüßen sich untereinander mit einem Beschnuppern und gehen dann weiter oder liegen entspannt rum, mit einer weiteren Nachbarskatze gibt´s ein kurzes Fauchen, bißchen Jagen und dann gehen sie sich aus dem Weg). Sie starren sich aber nicht an, so weit ich das beurteilen kann, es ist ja eher dunkel abends... . Ruf ich unsere rein, will Paul mit rein (einmal ist er sogar reinmarschiert, als ich die Terrassentür offen hatte und nicht aufgepaßt habe, ging aber ganz schnell wieder raus, riesengroße Augen, angelegte Ohren, Panik). Geht aber nicht, unser Haus ist für unsere Katzen da, ich will weder, daß sie sich bedrängt fühlen, noch möchte ich, daß Paul sich hier allzu heimisch fühlt (weil ich auch nicht möchte, daß unsere Miezen sich woanders ausbreiten u.a., jede der Katzen hat schließlich ein Zuhause), andererseits tut er mir natürlich schon irgendwo leid, er hockt den ganzen Tag alleine drin, keine Menschen und Katzen weit und breit. Und ich bin ihm gegenüber eher übervorsichtig, s.o., ich will nicht gekratzt werden. Wobei er von mir garantiert noch mehr gekrault wird als von anderen Catsittern vorher, sie hatten ziemliche Angst vor ihm, da er fauchte.
Langer Rede kurzer Sinn: wie habe ich Pauls Verhalten zu bewerten, wie könnte ich ihn ein bißchen mehr "zähmen", so daß er sich wirklich wohl fühlt und wir gut miteinander klar kommen und er gleichzeitig nicht bei uns einziehen möchte? Kann ich davon ausgehen, daß dieses Gegenübersitzen wenigstens keine Kampfansage ist und sie sich auch dann nicht kloppen, wenn ich ins Bett gehe (ich möchte deswegen weder mit unseren beiden noch mit Paul zum TA gehen müssen, weil sie sich verletzt haben)?
ich werde aus dem Ganzen nicht wirklich schlau...
 
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Kann ich davon ausgehen, daß dieses Gegenübersitzen wenigstens keine Kampfansage ist und sie sich auch dann nicht kloppen, wenn ich ins Bett gehe (ich möchte deswegen weder mit unseren beiden noch mit Paul zum TA gehen müssen, weil sie sich verletzt haben)?
Solange da nicht gestarrt wird, stecken die bloß ab, wer was zu sagen hat, bzw. teilen untereinader mit, dass keiner Bock auf Klopperei hat.

Katzen, die sich gegenüber sitzen und hin und her, zu sich und wieder weg schauen, unterhalten sich.

Wenn dann noch länger weg von den anderen geschaut wird oder sogar begonnen wird sich ausgiebig zu putzen sind das Signale für "ich hab nicht vor anzugreifen", "ich sitz hier nur und bin nicht auf Krawall aus", Du kannst an mir vorbei gehen, wenn Du magst, ich lasse Dich durch" u. ä.

Zu allem andere denke ich schon, dass er Frust schieben könnte.
Ist ja wirklich nicht schön, den ganzen Tag, die ganze Nacht und alle anderem Momente, wenn gerade kein Sitter da ist, von jeglichen Lebenwesen isoliert zu sein.

Aber ich fürchte da wirst Du in der kurzen Zeit wohl nicht großartig was ausrichten können :(

Ach ja, schlagen mit dem Schwanz ist ein Zeichen für innere Anspannung. Oft negative, aber nicht immer.
Beim Sitzen am Fenster, wenn draußen ein Vogel sitzt, den man soooo gerne erbeuten würde aber nicht kann, weil die Scheibe im Weg ist, kann man auch oft starkes Schlagen mit dem Schwanu beobachten.

Vielleicht ist er, wenn er schlägt, einfach so unter Spannung, weil endlich mal wieder jemand da ist, der ihn aus seiner Isolation rausholt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Asrei!

Für mich ist das ein bisschen verwirrend :confused:

Also, Du machst bei Paul Catsitting, ja? Lässt ihn rein und raus aus dem Haus, ja? Und er kommt dann mit zu Dir und möchte manchmal auch mit rein.

Wie lange wirst Du das Catsitting machen? Sind Pauls Dosis nur im Urlaub? Wie oft gehst Du denn zu Paul? Ich meine, er wird ja sicher öfters mal rein und/oder raus wollen. Wo ist Paul denn Nachts? Drinnen oder draußen? Wenn ich Dich recht verstehe, dann draußen und tagsüber drinnen. Und er tut Dir leid, dass er tagsüber drinnen ist. Aber er möchte ja drinnen bleiben, oder? Natürlich ist er allein, aber seine Dosis kommen doch sicher bald wieder. Da würde ich mir dann keinen Kopf machen. Du kümmerst Dich doch.

Ich würde Paul nicht mit zu Dir reinnehmen. Er hat ein Zuhause. Um Vertrauen aufzubauen ist es nicht zwingend nötig, ihn mit rein zu nehmen. Füttere ihn in seinem Zuhause, streichel und kümmere Dich dort um ihn. Auch setzt Du Deine Katzen dann nicht dem Stress aus, dass jemand in ihr Revier eindringt. Das würde ich vermeiden.

Ich würde auch vorsichtig sein, wenn ich wüsste, dass eine Katze schon mal zuschnappt. Ich habe auch so eine Nachbarskatze. Tut gaaaanz lieb, schmuselt um die Beine und wenn man die Hand hinstreckt, kriegt man eine gewischt oder es wird kurz zugebissen :D

Normalerweise schlagen Katzen mit dem Schwanz, wenn sie etwas nicht mögen oder (meistens negativ) aufgeregt sind. Aber meine Lilly schlägt auch schon mal mit dem Schwanz, weil sie genervt ist - z. B. von mir, weil ich sie abknuddle :D
 
Anja, ich kenn ihn eigentlich nur mit schlagendem Schwanz. Okay, wenn ich dort zu Besuch bin, rennen immer mindstens zwei Kinder rum, vielleicht ist ihm das auch schon zu viel (wobei sich unsere Katzen dann einfach nur woandershin verziehen, Paul bleibt mittendrin und faucht eben).
Aber beruhigend, daß sie sich alle drei immerhin wohl nicht zu kloppen anfangen.

Mikesch, ja, ich lasse ihn morgens rein, füttere ihn, gehe abends wieder hin, füttere nochmal und lasse ihn raus. Und da rennt er mir eben hinterher. Katzenklappe gibt es nicht, also bleibt er nachts komplett draußen und tags komplett drin. Und ja, ich möchte ihn nicht bei uns drin haben, er hat ja ein zuhause. Aber er ist hartnäckig und bleibt eben bei uns vorm Haus sitzen bzw. steht sofort auf der Matte, wenn ich für unsere Miezen die Tür öffne.
Catsitting - momentan knapp über eine Woche, im Sommer werden es drei-vier Wochen. Also schon lange ... Mehr später, ich muß weg.
 
so, Ergänzung - und die drei-vier Wochen find ich sehr lange...
Im Grunde würde ich durchaus auch viermal täglich hinmarschieren, ist zwar organisatorisch etwas schwierig, da ich noch ein Kleinkind habe (und Paul und Kleinkinder ist eine schwierige Kombi, er faucht halt), aber ich würd´s irgendwie hinkriegen, wenn das helfen würde. Die Besitzer sind allerdings der Meinung, Minimalversorgung (Futter zweimal täglich, rein, raus) reicht aus, mehr braucht er nicht. Und tagsüber will er ja nicht raus, er bleibt wirklich drin, auch bei geöffneten Türen. Und ich weiß schlicht nicht so recht, wie man sein Verhalten lesen könnte - deswegen bin ich sehr unsicher bei ihm.
Freut er sich, will er nur was zu fressen, ist er mies drauf - keine Ahnung, da sein Verhalten so widersprüchlich rüberkommt. Wenn er sich z.B. vor mir auf den Rücken schmeißt, traue ich mich ehrlich gesagt, überhaupt nicht, ihn zu kraulen, weil ich auch seine Attacken kenne.
Kurz gesagt, ich würd Paul gerne was Gutes tun, mit ihm gut klarkommen und hoffe, daß er etwas entspannter wird (nix fauchen, nix beißen), grad weil ich in Zukunft sicher noch häufiger Zeit mit ihm verbringen werde (im Sommer eben, im Herbst wahrscheinlich auch). Gleichzeitig möchte ich eben nicht, daß er sich zu sehr an mich hängt, bei uns auf der Matte steht und unseren Katzen als Konkurrenten sieht (und sie ihn).

Ich werde versträkt auf seine Ohren und Augen achten, vielleicht werd ich daraus etwas schlauer...
 
Hallo asrei,

also bei auf dem Rücken liegenden Katzen immer sehr vorsichtig sein, gerade, wenn man das Tier nicht einschätzen kann.
Diese Geste kann wirklich sehr oft missverstanden werden, da sie viel bedeuten kann von "kraul mich" bis zu Kampfgesten (es ist eine Verteidigungsgeste der Katze, den Bauch zu zeigen und so loszuschlagen, denn da kann eine Katze alle vier Beine und die Zähne am besten einsetzen)
Mein Vorschlag: spiel doch mit ihm mit einer angel oder einem stöckchen, wenn er so da liegt und mit dem Schwanz peitscht.
So kann er überschüssige Energie loswerden und wird auch bespasst;)
Ansonsten noraml weiterfüttern, wenn er mal gekrault werden möchte erkennt man das schon an den aufgestellten Ohren, dem offenen Blick und aufgerichtetem Schwanz, eventuell wird dann schon mal geschnurrt.
Dann ist kraulen erlaubt, aber die Mimik weiter beobachten. Manchen Katzen wird es irgendwann dann beim Streicheln "zu viel" und "zu schön", dann neigen sie zu Übersprungshandlungen wie Krallen oder auch beissen.
Und mache ihm seine Grenzen klar, wenn du gehst und er dir folgt: stampf ruhig mit dem Fuss auf und mache "kkkkssssssstttt"

LG, Kordula
 
eben, wenn unsere Katzen sich vor uns auf den Boden werfen, heißt das in etwa "weiterkraulen und zwar überall", beim Paul vermute ich eher das Gegenteil.
Aber Katzenangel ist eine gute Idee zum Testen, bin irgendwie nicht auf sowas naheliegendes gekommen, unser Kater spielt so gar nicht, höchstens mal mit der Katze fangen und kämpfen, wir werden nur mit großen Augen angeguckt, wenn wir mal was anbieten... die Katze jagt wenigstens mal Alufolienbällchen hinterher ;-)

Im Grunde bin ich beim Katzen verscheuchen normalerweise nicht zimperlich, unsere müssen auch gescheucht werden, damit sie uns nicht überallhin folgen. Aber der Paul ist eh schon so... kompliziert eben, ich denk mir dann, wenn ich ihn auch noch scheuche, kaum daß er bißchen zutraulicher wird, kann ich mich beim nächsten Betreten des Hauses wahrscheinlich gleich auf Krallen in der Wade oder ähnliche Nettigkeiten gefaßt machen. Gefaucht hat er nämlich letztens, als ich ihn vorsichtig Richtung Haustür gescheucht habe, da gab´s gleich Lauerstellung und Fauchen...
 
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eben, wenn unsere Katzen sich vor uns auf den Boden werfen, heißt das in etwa "weiterkraulen und zwar überall", beim Paul vermute ich eher das Gegenteil.
Aber Katzenangel ist eine gute Idee zum Testen, bin irgendwie nicht auf sowas naheliegendes gekommen, unser Kater spielt so gar nicht, höchstens mal mit der Katze fangen und kämpfen, wir werden nur mit großen Augen angeguckt, wenn wir mal was anbieten... die Katze jagt wenigstens mal Alufolienbällchen hinterher ;-)

siehste, jede Katze ist doch etwas anders. Der möchte gern raufen, wenn er auf dem Rücken liegt:D

Im Grunde bin ich beim Katzen verscheuchen normalerweise nicht zimperlich, unsere müssen auch gescheucht werden, damit sie uns nicht überallhin folgen. Aber der Paul ist eh schon so... kompliziert eben, ich denk mir dann, wenn ich ihn auch noch scheuche, kaum daß er bißchen zutraulicher wird, kann ich mich beim nächsten Betreten des Hauses wahrscheinlich gleich auf Krallen in der Wade oder ähnliche Nettigkeiten gefaßt machen. Gefaucht hat er nämlich letztens, als ich ihn vorsichtig Richtung Haustür gescheucht habe, da gab´s gleich Lauerstellung und Fauchen...

Er ist nicht komplizierter als jede andere Katze auch. Gucke es dir mal genau an, er wird einen Radius haben aus dem er sich verzieht, wenn du ihn scheuchst.
Und er wird auch einen Radius haben, in dem er dich anfaucht, wenn du den unterschreitest, eventuell sogar angeht.(dann fühlt er sich in die Enge getrieben)
er ist deswegen nicht böse, er kann halt nicht aus seiner Haut heraus, weil er halt Paul ist;)
Ich finde, dass er als Kater sehr sympatisch klingt; er ist halt nicht blöd, besteht auf sich selbst und seinen Freiraum.
Wenn du das alles deuten kannst, gibts keine Missverständnisse mehr zwischen euch;)

LG, Kordula
 
klingt in der Theorie einfach :)
In der Praxis heut abend: ich mach die Tür auf, werd mit einem Miauen begrüßt (ich hab Huuuuunger, gib mir sofort auf der Stelle was). Ohren hochgestellt, Schwanz nach oben, ruhig (wow, ein Fortschritt?), Paul schleicht mir um die Beine, gibt Köpfchen und schnurrt sogar ein bißchen. Ich rede ein bißchen mit ihm, kraul kurz hinterm Ohr (alles bestens), wir marschieren in die Küche. Paul ist aufgeregt und will fressen, ganz klar. Ich sehe, daß er die (leeren) Näpfe fast unter den Schrank geschoben hat, will diese rausziehen, Paul haut mir die Beißerchen in die Hand. Tja. So viel zum Thema Paul-Radius *seufz*. War nicht so schlimm, er hat sich zurückgehalten, geblutet hat´s nicht, aber ich fand´s fies, hab ihn zurechtgewiesen, hat ihn aber nur minimal beeindruckt, weil er das Futter in dem Moment deutlich spannender fand. Hinterher allerdings hielt er deutlich etwas Abstand - Schwanz peitschend wie immer, immer ne Fuß breit Platz zwischen ihm und mir, leicht geduckte Haltung, Ohren etwas angelegt. So als ob er jeden Moment einen Tritt oder Angriff erwarten würde.
So sind wir dann raus und schwupps, weg war er - das ist im Grunde der Paul, wie ich ihn kenne. Ich würd sagen, das wird ein langer Weg...
Beim nächsten Mal nehm ich einen Stock für den Napf oder keine Ahnung.
Und nein, ich würd nicht sagen, daß er bösartig ist, eher total verunsichert, nervös und irgendwie so gar nicht... ausgeglichen oder so, mir fehlt so ein bißchen das richtige Wort. Im Grunde mag ich ihn durchaus, sonst hätte ich mir das Ganze gar nicht erst angetan, aber er macht es einem nicht einfach (unsere Katzen sind absolute Anfängerkatzen und auch sonst hätte ich bisher immer eher freundliche Miezen gehabt, daher ist Paul für mich eine eher harte Nuss...)
 

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