Zusammenfassung: Aggressives Verhalten bei Katzen

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engelsstaub

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Agressives Verhalten gegenüber dem Katzenhalter

Was ein Katzenbesitzer als aggressives Verhalten ihm gegenüber empfindet, ist meist nur mißverstandenes Instinktverhalten. "Meine Katze beißt mich", hört man recht oft, aber dieses Verhalten hat nicht das mindeste mit Aggression zu tun.

Die wenigen wahrhaft aggressiven Katzen sind meist so geworden, weil sie früher einmal mißhandelt wurden (allerdings werden mißhandelte Katzen eher nervös als aggressiv). In diesem Fall hilft nur enorme (oft über Jahre geübte) Geduld und Güte.

Das Benehmen einer Katze kann auch als "aggressiv" empfunden werden, wenn das Tier in Wirklichkeit verletzt oder krank ist. Dies ist einer der Gründe, warum es so wichtig ist, Ihre Katze gründlich zu kennen; sobald ihr Verhalten sich ändert, muß sie eingehend kontrolliert werden, um festzustellen, ob körperlich etwas nicht in Ordnung ist.

Ist Ihre Katze gesund und normal, und beißt oder kneift sie Sie vielmehr mit den Zähnen, wenn Sie sie am Bauch kraulen, so meint sie nicht Sie persönlich. Katzen erstellen unter sich eine Rangordnung, und zwar oft durch Kämpfe oder Scheinkämpfe. Die günstigste Kampfstellung ist für eine Katze die Rückenlage; dann hat sie alle vier Pfoten, um den Angriff abzuwehren, und beißen kann sie auch, wenn nötig. Die über ihr stehende Katze versucht, mit ihren Hinterbeinen den Bauch der unten liegenden Katze zu kratzen. An solches Kratzen wird die Katze erinnert, wenn ihr Halter sie am Bauch krault; der Kampfinstinkt erwacht, und der Halter wird gebissen. Häufig ist das ein sanfter Biß in die Hand des Menschen, oft gefolgt von abbittendem Lecken, "wenn die Katze wieder normal ist". Solche Bisse lassen sich leicht vermeiden - kraulen Sie Ihre Katze einfach nie am Bauch.

Eine andere Art des Beißens besteht ebenfalls meist nur aus einem sanften Druck der Zähne: das festhaltende Beißen. Eine Katzenmutter wäscht ihre Jungen häufig. Wenn sie älter werden, wollen sie, wie Junge überall, nicht mehr gewaschen werden. Sie zappeln und entwinden sich der Mutter. Da diese keine Hände hat, mit denen sie die Kinder festhalten kann, benutzt sie die Zähne. Sehr sanft, aber bestimmt nimmt sie den Hals ihres Jungen zwischen die Zähne. Das Kätzchen hält dann augenblicklich still.

Manchmal hält die Katze ihren "Besitzer" auf diese Weise zurück. Ich habe "Besitzer" hier in Anführungszeichen gesetzt, denn sehr wahrscheinlich handelt es sich um jemand, dessen Besitzer die Katze ist! Die Katze bestimmt, wo's langgeht, und weiß, daß sie der Chef des Haushalts ist.

Viele Halter achten nicht auf ihre Katzen; sie füttern sie, halten sie aber im übrigen für Einzelgänger. Das sind sie nicht - sie haben einen unabhängigen Charakter, brauchen aber Gesellschaft. Wenn sie keine befriedigende Beziehung zu anderen Katzen oder zu ihren Besitzern haben, werden sie neurotisch. Eine so gehaltene Katze kann sich für den Chef der Familie halten und sich entsprechend benehmen, zum Beispiel beißen, wenn der Mensch, auf dessen Schoß sie sitzt, die Beine bewegt

Dann gibt es Besitzer, die genau das Gegenteil tun, ihre Katze vergöttern und ihr jede Unart durchgehen lassen. Oft fürchten solche Leute, die Liebe ihrer Katze zu verlieren, falls sie sie tadeln, aber das Gegenteil ist der Fall.

Es bedeutet eine große Verantwortung, Gruppenführer oder Chefkatze zu sein, und Ihrer Katze wäre es viel lieber, Sie übernähmen diesen Posten. Erziehen Sie Ihre Katze so, daß sie weiß, was erlaubt ist und was nicht, und tadeln Sie sie mit einem scharfen Wort, wenn sie sich schlecht benimmt. Wiederholen Sie das, wenn sie das gleiche wieder tut. Die meisten Katzen lernen, was sie nicht tun dürfen, nach zwei oder drei Verweisen. Schlagen Sie sie aber nicht, das macht sie nur nervös.

Wenn Sie Ihre Richtlinien darüber klarmachen, was gutes Benehmen ist, und wenn Sie Ihrer Katze nicht erlauben, sich asozial zu verhalten, prägen Sie sich ihr als Leiter ein, der die Spielregeln bestimmt. Eine so erzogene Katze wird kaum je "festhaltend" beißen bzw. kneifen.

Natürlich nehmen nicht alle Menschen in einem Haushalt denselben Rang in der Hierarchie ein. In meinem Haushalt werde ich von allen vier Katzen fraglos als Boßkatze anerkannt. Aber meine älteste Katze, Morgan, ist ein sehr selbstsicheres Tier, und sie sieht sich als Vizechef! Mir gegenüber wendet sie niemals die Zähne an, aber meinen neunjährigen Sohn kneift sie, wenn sie auf seinem Schoß sitzt und er nicht ruhighält! Zum Glück wird mein Sohn von den anderen Katzen als "Boß im dritten Rang" anerkannt, so daß bloß Morgan ihn kneift.

Eine weitere Art von Aggression ist der Hinterhalt: Eine Katze lauert darauf, daß der Besitzer vorbeigeht, und springt ihn dann an und beißt oder kratzt. Hier handelt es sich eigentlich bloß um übertrieben heftiges Spiel - aber auch wenn man weiß, daß bloß gespielt wird, tut es doch weh! Dies läßt sich nur bekämpfen, indem man stets ein paar Spielsachen mit sich trägt, etwa eine Stoffmaus oder einen Ball. Springt die Katze auf einen zu, läßt man schnell ein Spielzeug fallen, dem sie sich dann normalerweise zuwendet.

Gut wäre es auch, mit einer Katze, die sich so benimmt, gezielt täglich eine Weile zu spielen, möglichst stets zur gleichen Zeit und nicht zu nahe den Fütterungszeiten. Am besten wohl um die Tagesmitte zehn oder fünfzehn Minuten lang. So kann sie einmal soviel spielen, wie sie möchte, und braucht ihre Energie auf.

Ziehen Sie eine Schnur durchs Zimmer, die sie jagen kann (halten Sie ihr Ende aber gut fest, denn eine verschluckte Schnur kann sehr gefährlich sein und manchmal nur operativ entfernt werden). Rollen Sie ihr Bälle oder zusammengedrehte Papierblätter (groß genug, daß sie sie nicht verschlucken kann); manche Katzen lernen es, Ihnen das Spielzeug wieder zu bringen. Aufzieh-Spielsachen (ohne kleine Teile, die abbrechen können) sind sehr beliebt und sparen Ihnen Energie. Spielsachen, die an eine Art von Fischerrute gehängt sind, erlauben es dem schwer beweglichen und faulen Katzenhalter, seine Katze vom Lehnstuhl aus in Bewegung zu halten. Man befestigt ein Stück starke, nichtfransende Schnur an einer Rute oder einem Stock und bindet ein Stück soliden Stoffs an das andere Ende; danach jagt die Katze und spielt damit. Wenn Sie auch nur ein bißchen Glück haben, wird die Katze am Ende jeder Spielzeit zu müde sein, um Sie zu jagen.

Wenn die Aggression Ihrer Katze in keines der genannten Schemen paßt, bringen Sie sie zum Tierarzt für eine gründliche Untersuchung. Viele Katzen sind übel gelaunt, wenn sie krank sind, zeigen aber keine anderen Symptome als eben dieses. Wenn sie sich allgemein unwohl fühlen, zum Beispiel wegen eines Problems der Harnwege, sind sie in schlechter Stimmung und lassen diese an ihren Besitzern aus. Lassen Sie sie behandeln, und die Katze wird so freundlich wie zuvor.

Man kann versuchen, einer aggressiven Katze eine Kur mit "Nerventabletten" zu verabreichen. Die B-Vitamine gelten im allgemeinen als Anti-Streß-Vitamine, und viele übellaunige Menschen werden nach einer Kur damit sanfter. Kaufen Sie für Ihre Katze gewöhnliche Brauerhefe-Tabletten; sie sind sehr billig. Die meisten Katzen mögen sie sehr gern und betrachten sie als Leckerbissen. Zwei oder drei Tabletten am Tag genügen. Uberdosen sind sehr unwahrscheinlich, denn B-Vitamine sind wasserlöslich und werden vom Körper einfach weggespült, wenn zu viele genommen wurden. Gehen Sie immerhin kein Risiko ein und geben Sie jeden Tag nur ein paar Tabletten. Wenn sich nach einer Woche keine Wirkung zeigt, gibt es auch für Haustiere Kräuterheilmittel, die keinesfalls schaden können.

Manchmal ist auch hormonales Ungleichgewicht die Ursache für Aggression; das kann der Tierarzt mit Tabletten kurieren. In gewissen Fällen verschreibt der Tierarzt speziell für extrem aggressive Katzen entwickelte Tranquilizer. Das sollte aber eine ganz große Ausnahme sein und nur dann versucht werden, wenn gar nichts anderes gefruchtet hat und jede mögliche Ursache für das Verhalten der Katze in Betracht gezogen worden ist.

Leider gibt es heute Tierärzte, die ihre Patienten gleich behandeln, wie man es Humanmedizinern vorwirft: Sie langen gleich nach dem Rezeptblock, anstatt die Ursachen für abnormales Verhalten zu suchen. Viele Tierärzte wissen überhaupt wenig vom Verhalten der Tiere; erst in letzter Zeit wird bei deren Ausbildung auch darauf Wert gelegt.

Wenn also Ihr Tierarzt, ohne viel zu fragen, Tranquilizer verschreiben will, sollten Sie darauf bestehen, Ihr Problem mit ihm erst zu besprechen. Fragen Sie, ob nicht zuerst andere Mittel versucht werden könnten. Wenn nichts nützt und nur noch Tranquilizer übrigbleiben, bitten Sie um eine möglichst niedrige Dosierung während möglichst kurzer Zeit. Aggression verschwindet oft bei einer solchen Kur, manchmal endgültig. Aber alle Beruhigungsmittel sollten mit größter Vorsicht verwendet werden. Tranquilizer sind an sich in der Tiermedizin sehr nützlich. Aggression verschwindet oft bei einer solchen Kur, manchmal endgültig. Aber alle Beruhigungsmittel sollten mit größter Vorsicht verwendet werden

Quelle: http://www.ingrid-2000.de/Katzen/Probleme/probl-arten/agr_halter.html
 
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Aggressives Verhalten gegenüber anderen Katzen


Revierälteste Katze:

Katzen sind revierbezogene Tiere, die ihr Revier mit ihnen allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen! Haben Sie sich entschieden eine Zweitkatze aufzunehmen und Ihre bereits vorhandene Katze reagiert ungehalten und aggressiv auf den neuen Mitbewohner? Kein Wunder! Die Erstkatze hat die älteren Rechte und beansprucht Heim sowie Menschen für sich.

Was also tun, wenn Ihre Katze aggressiv auf den "Neuen" reagiert? Zunächst einmal müssen Sie der revierältesten Katze sehr deutlich zeigen, dass Sie keineswegs vernachlässigt wird. Geben Sie ihr zuerst das Futter, streicheln Sie sie bevorzugt, zeigen Sie ihr, dass sie die Nummer eins ist und bleibt. Klingt hart? ist es in der Durchführung sicherlich, aber sie handeln nicht entgegen der natürlichen Verhaltensweise der Katzen. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass Sie den Neuzugang links liegen lassen. Er kommt auch an die Reihe: NACH der Erstkatze. Das gestaltet sich bei Kitten schwierig. Doch meist genießen Kitten den Babybonus bei älteren Katzen. Mit viel Glück wird sie sich um das Kleine kümmern.

Ansonsten gilt es das Zusammenleben der Erstkatze und der Zweitkatze zu beobachten. Lautstarke Auseinandersetzungen können passieren. Selbst wenn die Haare fliegen, das Geschrei und Gefauche groß ist: Lassen sie die Katzen den "Disput" austragen. Einmischen sollte man sich, wenn es zu Verletzungen kommt, sich die Zweitkatze extrem zurückzieht. Bedienen Sie sich der Katzensprache: Sie werden vor Angriff schon sehen, dass es zu einer lautstarken Auseinandersetzung kommen wird. Ermahnen Sie mit einem strengen "NEIN" (bitte nicht schreien). Stuppsen Sie mit dem Finger leicht auf das Nasennäschen, fauchen sie auch ruhig, heben Sie den Finger (erhobene Tatze) und zeigen Sie so, dass die Art der Auseinandersetzung nicht erwünscht ist. Sie sind die "Oberkatze" und das akzeptieren Ihre Tiere auch, wenn sie bestimmt, liebevoll und KONSEQUENT sind.

Aggressionen gegenüber artenfremden Tieren:

Greift Ihre Katze beispielsweise Ihren oder einen Hund von Ihrem Besuch an, kann das folgende Gründe haben (vorausgesetzt, dass Hund und Katze nicht schon länger problemlos zusammenleben oder die Katze Hunde bereits intensiv kennt): Ein Hund kommuniziert anders, als eine Katze. Ein Hund hebt die Pfote zur Begrüßung, weil er es so gelernt hat und/oder möchte so zum spielen auffordern. Für die Katze sieht das ganz anders aus: Sie sieht eine erhobene Tatze, die sie bedrohen will. Ein Hund bellt. Das sehr laut. Katzen mögen in der Regel keine lauten Geräusche. Ihre Katze kann sich erschrecken oder irritiert sein. Ein Hund in Spiellaune springt fordernd um die Katze herum. Diese fühlt sich dadurch eventuell bedrängt oder in die Ecke gedrängt.

Was macht die Katze? Aus Angst und Unsicherheit geht sie auf Abwehr. Im schlimmsten Falle attackiert sie den Hund. Tarzan hatte eine Hündin aus folgenden Grund angegriffen: Eindringen in das Revier und erhobene Pfote. Tarzan sah sich und sein Zuhause bedroht und "ging auf die Hündin los". Die Hündin reagierte zum Glück sehr gut. Sie schaute Tarzan nicht an und warf sich auf den Boden. Somit ging Tarzan als "erfolgreicher Revierverteidiger" aus dieser Situation heraus.

Was tun? Da helfen nur behutsame Annäherungen. In meinem Falle konnte ich Tarzan ein Geschirr mit Leine umlegen und so kontrolliertere Begegnungen wagen. Die Hündin blieb ebenfalls angeleint. Ich habe Duft von der Hündin (Handtuch o.ä. an der Hündin gerieben) mit nachhause gebracht und einfach das Tuch offen liegengelassen. So war zumindest der Duft nicht mehr allzu fremd.

Bei direkten Begegnungen habe ich folgendes getan: Tarzan auf dem Arm gehalten (er mag es zum Glück sehr) und die Hündin wurde von der Besitzerin ebenfalls auf dem Arm gehalten. Beide konnten sich vorsichtig annähern und waren im Schutze der Vertrauensperson. Das endete erfreulicherweise im freundlichen schnuppern und Tarzan wagte sogar einen freundschaftlichen Nasenstüber. Tarzan wurde sehr viel gelobt, wenn er an der Hündin vorbeiging, ohne sie anzustarren oder anzufauchen.

Mittlerweile stört er sich nicht weiter an dem Hundebesuch und bei einem weiteren Hund in unserem Hause, reagierte er gleich viel gelassener.

Ein weiteres Kapitel sind die Beutetiere. Wenn Katzen auf Meerschweinchen, "Hausmäuse", Kaninchen treffen, kann der Jagdinstinkt durchbrechen. Manche Katze ist mit dem Hamster aufgewachsen, hat ihm geschmust....und plötzlich greift die Katze den Hamster an. Es gibt niemals eine Garantie, dass eine Katze Tiere, die in ihr Beuteschema passen, nicht so irgendwann angreifen. Wenn Sie solche Tiere zusätzlich zur Katze beherbergen möchten, sorgen Sie auf jeden Fall dafür, dass die Katze in unbeaufsichtigten Momenten nicht an die Tiere herankommt. Z.B. durch Terrarienhaltung der "Beutetiere". Der Deckel sollte von Katzen nie bewegt werden können. Denken Sie nicht: "Meine Katze ist mit dem Hamster aufgewachsen...da passiert schon nichts." Es kann immer zu einem üblen "Zwischenfall" kommen. Sollte das passieren: Beherrschen Sie sich bitte...auch wenn es schwer fällt. Ihre Katze hat jene Instinkte und dafür dürfen Sie sie nicht bestrafen!

Für Sie grundlose Aggressionen aus heiteren Himmel?

Ich möchte hier anmerken, dass nicht jedes aggressive Verhalten psychischer Natur ist. Greift Ihre Katze ohne erkennbare Begründungen Tier und Mensch an, darf auch der Verdacht auf ein körperliches Leiden nicht ausgeschlossen werden. Schmerzen lassen das Tier "rasend" werden, im schlimmsten Falle liegt vielleicht sogar ein Hirntumor vor. Ich bin eher eine Anhängerin davon, mit dem Tier zum Tierarzt zu fahren, BEVOR ich überlege, was es noch für Gründe gibt.

Erst durch Ausschluß von Krankheiten kann überlegt werden, was die Gründe für aggressives Verhalten ist und wie ich weiter vorgehe. Seien Sie dem Tier bitte nicht böse. Ein Tier ist niemals grundlos "böse" und beißt/kratzt wild um sich.


Hierbei handelt es sich um angelesenes Wissen und teilweise um Erfahrungen! Dies ist unbedingt zu berücksichtigen!
 

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