ulf
Erfahrener Benutzer
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- 5. November 2011
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- Ort
- Saarland
Hallo,
daß man Katzen nur erziehen kann, indem man ungewolltes Verhalten sofort mit einer unangenehmen Folge verknüpft (NEIN rufen, wegscheuchen usw.), haben wir inzwischen verstanden.
Was ist aber, wenn die Katze z.B. 1 Minute später wieder ankommt und sich nicht danebenbenimmt? Soll / kann / darf man sie dann schon wieder streicheln, als wenn eben nichts gewesen wäre?
Oder würde das dann als Aufhebung des vorangegangenen Ansch**** aufgenommen, und als Freibrief, sich künftig wieder so (falsch) verhalten zu dürfen, worauf Dosi dann verwirrenderweise wieder Stress macht?
Andersrum gefragt:
Wie lange bringen Katzen einen klaren Tadel Tadel mit anschließendem distanzierten Dosi-Verhalten noch mit ihrem Fehltritt in Verbindung, wann löst sich diese zeitliche Verknüpfung auf, bzw. ab wann sollte man ihnen wieder normal-wohlwollend gegenübertreten, um das Grundvertrauen nicht unnötig zu strapazieren?
Falls es dazu schon einen Thread gibt, reicht mir natürlich der Link
daß man Katzen nur erziehen kann, indem man ungewolltes Verhalten sofort mit einer unangenehmen Folge verknüpft (NEIN rufen, wegscheuchen usw.), haben wir inzwischen verstanden.
Was ist aber, wenn die Katze z.B. 1 Minute später wieder ankommt und sich nicht danebenbenimmt? Soll / kann / darf man sie dann schon wieder streicheln, als wenn eben nichts gewesen wäre?
Oder würde das dann als Aufhebung des vorangegangenen Ansch**** aufgenommen, und als Freibrief, sich künftig wieder so (falsch) verhalten zu dürfen, worauf Dosi dann verwirrenderweise wieder Stress macht?
Andersrum gefragt:
Wie lange bringen Katzen einen klaren Tadel Tadel mit anschließendem distanzierten Dosi-Verhalten noch mit ihrem Fehltritt in Verbindung, wann löst sich diese zeitliche Verknüpfung auf, bzw. ab wann sollte man ihnen wieder normal-wohlwollend gegenübertreten, um das Grundvertrauen nicht unnötig zu strapazieren?
Falls es dazu schon einen Thread gibt, reicht mir natürlich der Link