Evo
Forenprofi
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- 6. Oktober 2010
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- 2.194
- Ort
- Gelsenkirchen, NRW
Ich bin hier gerade mit einem Kollegen in der gleichen Diskussion gewesen.
Er hat mir erzählt, dass er früher 3 Katzen hatte. Sie waren ein Traumtrio, die sich alle abgöttisch liebten. Dann fingen auf einmal 2 der Tiere an, sich seltsam zu benehmen. Erst pinkelte der eine Kater (super sauberes Tier) einmal in die Körbchenecke. eine Woche später bekam die einzige Katze unter ihnen scheinbar nen Koller und war einfach komisch drauf (wanderte unruhig durch die Gegend, maunzte viel,...)
Der dritte blieb normal.
Sie konnten sich keinen Reim darauf machen und versuchte alles um die unruhige Katze auszulasten.
Die beiden Kater verhielten sich wieder ruhig.
Natürlich sind sie erst mal nicht zum TA.
Nach einigen nervenaufreibenden Monaten wurde der dritte Kater auf einmal sehr still und schlief viel und aß kaum. Da machte es klick und sie sind schleunigst zum TA. Ein Turmor hatte sich in den Magen gefressen.
Laut dem TA hätte er, wenn er früher erkannt worden wäre, vielleicht mit dem Leben davon kommen können. Der Tumor ist wohl an einer günstigen Seite gestartet, wo eine OP mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich gewesen wäre und dem Kater so noch einige Jahre beschert hätte.
Jetzt sind es nur noch 2.
Die Geschichte hat mich irgendwie wieder darin bestärkt, lieber einmal zu viel zum TA zu hetzen als einmal zu wenig.
Er hat mir erzählt, dass er früher 3 Katzen hatte. Sie waren ein Traumtrio, die sich alle abgöttisch liebten. Dann fingen auf einmal 2 der Tiere an, sich seltsam zu benehmen. Erst pinkelte der eine Kater (super sauberes Tier) einmal in die Körbchenecke. eine Woche später bekam die einzige Katze unter ihnen scheinbar nen Koller und war einfach komisch drauf (wanderte unruhig durch die Gegend, maunzte viel,...)
Der dritte blieb normal.
Sie konnten sich keinen Reim darauf machen und versuchte alles um die unruhige Katze auszulasten.
Die beiden Kater verhielten sich wieder ruhig.
Natürlich sind sie erst mal nicht zum TA.
Nach einigen nervenaufreibenden Monaten wurde der dritte Kater auf einmal sehr still und schlief viel und aß kaum. Da machte es klick und sie sind schleunigst zum TA. Ein Turmor hatte sich in den Magen gefressen.
Laut dem TA hätte er, wenn er früher erkannt worden wäre, vielleicht mit dem Leben davon kommen können. Der Tumor ist wohl an einer günstigen Seite gestartet, wo eine OP mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich gewesen wäre und dem Kater so noch einige Jahre beschert hätte.
Jetzt sind es nur noch 2.
Die Geschichte hat mich irgendwie wieder darin bestärkt, lieber einmal zu viel zum TA zu hetzen als einmal zu wenig.
