Status nach 3 Monaten - Katze immer noch ängstlich und 0 aktiv

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DocHN

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21. September 2011
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Moin.

Seid meinem letzten Eintrag hier ist nun etwas Zeit verstrichen, ich dachte ich lass einfach mal die Zeit arbeiten und schaue wie es sich entwickelt.
Würde nun aber ganz gerne mal wieder nen Statusbericht abgeben und mir einige neue Vorschläge einholen.

Anfang Oktober sind meine 2 eingezogen, Tochter mittlerweile 6 Monate, Mutter nun ca 1 1/2 Jahre.
Die Kleine war von Anfang an recht offen und ist es noch, rennt mir jeden Meter hinterher und wird auch immer schmusiger. Streicheln mag sie zwar nach wie vor nicht aber immerhin kommt sie ab und zu mal zum Kuscheln an.
Das Problemkind ist nachwievor die Mama. Zwar ist sie nicht mehr so scheu wie am Anfang, hält sich oft im gleichen Zimmer wie ich auf und lässt sich auch mal streicheln.
Aber nachwievor ist sie sehr sehr schreckhaft, eine schnelle Bewegung zu viel und sie ist weg und verkriecht sich, ganz schlimm ist es wenn ich sie überrasche. Neulich war sie zb in der Küche, hat mich nicht kommen gehört, und als ich plötzlich vor ihr stand hat sie sich ganz klein gemacht und ist rückwärts in die Flucht gegangen, so als erwarte sie jeden Moment Schläge :(.
Habe sie nie zu irgendwas gedrängt, nur ab und mal hochgenommen, was ihr gar nicht gepasst hat, aber gleich wieder abgesetzt, mir ging es nur darum, dass sie das kennenlernt, wenn halt mal n Gang zum TA ansteht.
Bestrafung oder Schimpfen war noch nie nötig, wenn dann gabs mal n lautes Wort von mir oder n Spritzer mit der Wasserflasche.
Allerdings hab ich so den Verdacht dass sie Angst kriegt wenn sie sieht wie ich die kleine als ausschimpfe oder zügle, ich denke sie fühlt sich dann auch angesprochen wenn ich die Kleine in ihre Schranken weisse, kann das sein ?
Der kleinen ist das egal, nach 3 Minuten kommt sie wieder vor und ist auf Einschleimkurs..^^.
Irgendwelche Tipps wie ich ihr die Scheu nehmen kann, ausser ihr weiterhin viel Zeit zu geben ?
Weitaus mehr Sorgen mache ich mir wegen ihrer regelrechten Lethargie.
Klar sie ist kein Kitten mehr, aber für eine 1 Jährige Katze kann es doch auch nicht normal sein, den ganzen Tag nur zu schlafen oder ? Die einzige Bewegung die sie hat ist wenn sie Abends mit der Kleinen mal so 10 Min rumtobt und sich jagt und balgt, das wars dann aber auch. Spielen ist nicht, Angeln, Schnüre etc beachtet sie entweder nicht bzw haut 2 3 mal danach und geht dann weg oder sie erschrickt einfach davor. Manchmal erschrickt sie sogar davor wenn ich ihr nur ein Leckerli zuwerfe, ganz schön anstrengend :(.
Auch habe ich beobachtet, dass sie vorallem dann abzieht wenn ich versuche mit ihr zu Spielen und die Kleine hinzukommt, was sich leider nicht vermeiden lässt, denn wenn ich die Kleine mal separiere heult und maunzt sie ohne Unterlass, dass die Alte natürlich keinen Kopf mehr fürs Spielen hat und nach der Kleinen schauen geht. Auch mit der Kleinen ist nicht viel mit Spielen, alles ist ihr schnell langweilig, am ehesten mag sie es noch wenn ich ihr n Raschelball hinwerf und sie hinterherjagt, aber spätestens nach 5 min ist auch das langweilig.
Kann es sein dass die Abneigung gegen das Spielen von der älteren auch mit der noch vorhandenen Scheu einhergeht ?
Selbst Besucher können kaum glauben dass die Katze erst 1 Jahr sein soll, sie liegt wirklich nur da, und läuft auch richtig gelangweilt durch die Gegend, von den Einzelfällen wenn sie mal mit nem Ball für sich selbst spielt abgesehen, da geht sie dann richtig ab, aber das kommt vielleicht einmal in der Woche vor.
Hab nun überlegt es mal mit Felliway zu versuchen, was anderes fällt mir nicht mehr ein. Auf Katzenminze geht nur die Kleine ab, auf Baldrian hat sie mal reagiert, mittlerweile rennt sie sogar vor dem Geruch weg scheint mir.

Besten Dank schonmal für hoffentlich kommende Tipps ^^
 
A

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Habe sie nie zu irgendwas gedrängt, nur ab und mal hochgenommen, was ihr gar nicht gepasst hat, aber gleich wieder abgesetzt, mir ging es nur darum, dass sie das kennenlernt, wenn halt mal n Gang zum TA ansteht.

Lass solchen Quatsch doch erstmal. Ich hab dir doch in deinem ersten Thread einen Link gegeben, hast du den nicht gelesen?
Du überrumpelst die Katze und wunderst dich dann, dass sie dir nicht über den Weg traut, das ist...... *ich-sags-nicht*

Hör mit dem Käs auf und lies den Link nochmal durch.


Bestrafung oder Schimpfen war noch nie nötig, wenn dann gabs mal n lautes Wort von mir oder n Spritzer mit der Wasserflasche.

Bitte? Du gehst einer Angstkatze mit der WASSERSPRITZE hinterher? Das ist nicht dein Ernst?
Hast du wirklich gar keine Gefühl für ein Tier? Wie kannst du mit einer Katze, die sehr ängstlich ist, so etwas Fieses tun?

Weitaus mehr Sorgen mache ich mir wegen ihrer regelrechten Lethargie.

Wurde die Katze tierärztlich gecheckt, ist sie gesund?

Falls beides Ja, dann Glückwunsch, dann hast du die Katze mit deinen Grobheiten so verschüchtert, dass sie sich nicht getraut, irgendwie aktiv zu werden und sich frei zu bewegen. :(

Alles, was du beschreibst, sagt nichts anderes, als dass die Katze schlicht und einfach Schiss ohne Ende hat und dir nullkommanull über den Weg traut. Sie rechnet damit, dass du ihr jederzeit etwas Böses könntest.

Lies diesen Link. Und wenn du ihn gelesen hast, lies ihn nochmal. Und dann nochmal. So lange, bis du begriffen hast, was du mit dieser Katze anstellst und was du ihr mit deinem Verhalten antust!
http://haustierwir.blogspot.com/2011/06/der-umgang-mit-wildlingen-und-seeehr.html
 
Ich hab eben den alten Thread nochmal überflogen.

Ich glaube nicht, dass die Katze bei dir jemals glücklich werden und ein lebenswertes Katzenleben führen kann.
Die wird so lange ein Leben in Angst und Schrecken führen, bis sie das nicht mehr verkraftet und krank wird.

Dir fehlt es vorne und hinten an Verständnis und dass du dazu nicht bereit bist, hast du damals schon angekündigt.

Das beste für die beiden Mädels wäre es, du würdest sie an jemanden vermitteln, der sie liebt und der es für der Mühen wert ansieht, sich um so ein ängstliches Tier zu kümmern.
Trennen kannst du die beiden nicht, das wäre für beide brutalst.
 
Achje....eigentlich hab ich ja auf vernünftige, neutrale Kommentare gehofft, stattdessen kommst du mir nun wieder mit deiner Hysterie an....lass doch mal deine Masche stecken und hör auf mich so hinzustellen als würd ich die Katze nur verschrecken, nur weil du die Grenze n bisschen weiter unten ansetzt als ich. Was du hier behauptest ist schlicht und ergreifend lächerlich aber bitte :

Lass solchen Quatsch doch erstmal. Ich hab dir doch in deinem ersten Thread einen Link gegeben, hast du den nicht gelesen?
Du überrumpelst die Katze und wunderst dich dann, dass sie dir nicht über den Weg traut, das ist...... *ich-sags-nicht*
Von wegen überrumpeln...wo hab ich geschrieben dass sie danach verängstigt war ?? Saugst du dir immer irgendwas aus den Fingern ?
Ich hab sie ne Sekunde hochgeboben, sie hat gestrampelt, ich hab sie runtergelassen, und der Fisch war geputzt. Sie ist danach weder vor mir weggerannt sondern mir weiter um die Füsse rumgestrichen, also lass mal die Kirche im Dorf.
Bitte? Du gehst einer Angstkatze mit der WASSERSPRITZE hinterher? Das ist nicht dein Ernst?
Hast du wirklich gar keine Gefühl für ein Tier? Wie kannst du mit einer Katze, die sehr ängstlich ist, so etwas Fieses tun?
Und wieder...Wenn du nicht in der Lage bist unvoreingenommen zu lesen, ohne irgendwelche Unwahrheiten hinzudichten, dann halt dich doch in Zukunft einfach raus.
Ich bin ihr NIE ! "hinterher" mit der Wasserspritze, sie ist 3 4 mal auf die Küchentheke hoch, und wollte an die Töpfe wo noch Reste drin waren, das darf sie nicht, ein NEIN hat nichts gebracht also hab ich sie EINMAL kurz angespritzt, mehr nicht, sie hat sich danach nicht versteckt oder sonstwas sondern ist einfach runtergesprungen und ab, also kanns so traumatisch ja nicht gewesen sein...Meine Güte...

Tierärztlicher Check steht noch an, sie wurde kurz bevor ich sie geholt habe gecheckt, sie frisst normal und geht auch normal aufs Klo, daher hab ich das Verhalten bisherhalt halt aufs rein psychische geschoben.

Auf deine anderen Anschuldigungen geh ich jetzt gar nicht mehr ein, wenn du nix zu sagen hast ausser immer wieder deinen tollen Link zu posten, den ich sehr wohl gelesen habe, und mir irgendwelchen Mist zu unterstellen, dann halt dich doch in Zukunft einfach raus. Der Tyrann als den du mich hier hinstellen willst bin ich ganz sicher nicht. Ob du mir das nun glaubst oder nicht sei dir überlassen.

Edit : Junge junge, der 2te Erguss ist ja noch schlimmer....Leben in Angst und Schrecken...bist du beruflich Journalistin ?...Ich glaube kaum dass meine Katze in Angst und Schrecken lebt wenn sie sich nach 3 Monaten soweit gebessert hat, dass sie sich vor mir auf die Füsse wirft und sich glücklich rumrollt, schnurrend ankommt wenns essen gibt, sie nicht wegrennt wenn ich sie streichel sondern schnurrt und ab und an auch mal auf die Couch kommt. Ich wollte hier nur Tipps wie ich ihr die restliche Scheu nehme und was es mit dem Nichtspielen auf sich hat. Das scheinst du aber nicht zu begreifen sondern bist von deiner Wahnvorstellung besessen, ich hätte keine Geduld, kein Verständnis und wäre überhaupt das Sinnbild vom schlechten Tierhalten. Also nochmal - halte dich in Zukunft einfach raus. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von wegen überrumpeln...wo hab ich geschrieben dass sie danach verängstigt war ?? Saugst du dir immer irgendwas aus den Fingern ?
Ich hab sie ne Sekunde hochgeboben, sie hat gestrampelt, ich hab sie runtergelassen, und der Fisch war geputzt.

Ja, sicher, logisch.
Und woher denkst du, kommt dieses Verhalten, das du oben erwähnst:

Neulich war sie zb in der Küche, hat mich nicht kommen gehört, und als ich plötzlich vor ihr stand hat sie sich ganz klein gemacht und ist rückwärts in die Flucht gegangen, so als erwarte sie jeden Moment Schläge .

Die Katze traut dir nicht. Sie rechnet mit allem. Das hast du mit deinem Verhalten erreicht. Super.



sie ist 3 4 mal auf die Küchentheke hoch, und wollte an die Töpfe wo noch Reste drin waren, das darf sie nicht, ein NEIN hat nichts gebracht also hab ich sie EINMAL kurz angespritzt, mehr nicht

"Mehr nicht" ist das eben nicht. Du ahnst nicht mal, was du der Katze damit antust.
Das ist das Problem.
Man sagt es dir, aber du begreifst es nicht.

In deinem ersten Thread schriebst du, nachdem du die Katze gerade ein paar wenige Tage hattest:

Dummerweise verbringt sie halt die meiste Zeit eine Etage höher wo ich nur zum Schlafen bin. Ich setz mich zwar als hoch und les da was aber ewig mach ich das auch nicht.

Da wars dir schon zu doof, der Katze auch nur ein wenig Geduld und Mühe entgegen zu bringen.

Ich schrieb dir:

Du brauchst SEHR VIEL mehr Geduld und Einfühlungsvermögen.
Ich zucke echt so ein wenig, wenn du so dermassen ungeduldig und fast lieblos über diese Katze schreibst.


Leider hat es nichts genutzt. Gar nichts.

Die Katze ist einer beschissenen Situation. Die ist lethargisch, wie du sie beschreibst, weil sie Panik hat.
Und wird dann auch noch mit der Wasserspritze traktiert.
 
Ja, sicher, logisch.
Und woher denkst du, kommt dieses Verhalten, das du oben erwähnst:



Die Katze traut dir nicht. Sie rechnet mit allem. Das hast du mit deinem Verhalten erreicht. Super.
Sicher. Meine Katze hat nun Todesangst weil ich sie kurz hochgehoben habe. Merkst du noch was ja ? Sie war auch vorher schon scheu, und nicht erst seit ich sie hochgehoben habe. Seit dem Hochheben hat sich nichts ins negative verändert.




"Mehr nicht" ist das eben nicht. Du ahnst nicht mal, was du der Katze damit antust.
Das ist das Problem.
Man sagt es dir, aber du begreifst es nicht.
Wenn du meinst. Für das, dass das soooo eine tyrannische Methode ist, greifen aber verdammt viele Leute dazu. Wie würdest du der Katze zeigen dass sie das nicht darf ? "Komm Schatzi geh bitte biiiiitte runter" oder wie ? Oder würdeste sie gar ausm Topf fressen lassen um sie jaaa nicht zu verschrecken ? *Kopfschüttel*

In deinem ersten Thread schriebst du, nachdem du die Katze gerade ein paar wenige Tage hattest:


Dummerweise verbringt sie halt die meiste Zeit eine Etage höher wo ich nur zum Schlafen bin. Ich setz mich zwar als hoch und les da was aber ewig mach ich das auch nicht.
Da wars dir schon zu doof, der Katze auch nur ein wenig Geduld und Mühe entgegen zu bringen.
Und woraus schließt du dass es mir "zu doof" war ?
Etwa weil ich schrieb "ewig mach ich das auch nicht" ?
Ich weiss ja nicht wie das bei dir ist, scheinbar bist du hauptberuflich besorgte Katzenmama wenn man deine Beiträge so liest, aber ich muss Arbeiten, komme öfters mal spät nach hause, da hab ich keine Zeit mich 3 Stunden hinzusetzen und der Katze was vorzulesen. Dass hat nix damit zu tun, dass es mir "zu doof" ist.

Die Katze ist einer beschissenen Situation. Die ist lethargisch, wie du sie beschreibst, weil sie Panik hat.
Und wird dann auch noch mit der Wasserspritze traktiert.
Und das kannst du so aus der Ferne beurteilen ja ? Musst ja hellseherische Fähigkeiten haben, wenn du so genau weisst was zwischen mir und meiner Katze abgeht. Respekt....

:rolleyes:

PS : Das war der letzte Beitrag auf den ich von dir antworte, also darfst du dir weitere gerne sparen, es sei denn, du musst das letzte Wort haben.
 
Und das kannst du so aus der Ferne beurteilen ja ? Musst ja hellseherische Fähigkeiten haben

Nein, das habe ich nicht.
Aber sehr viel Erfahrung mit Angstkatzen.
Und dein Eingangsposting beschreibt nun mal eine Angstkatze. Und mit solchen Tieren geht man nicht so um, wie du es tust.
Man verunsichert diese Tiere nicht noch mehr, in dem man sie hoch nimmt, obwohl einem klar ist, dass es sie verunsichert und man traktiert sie auch nicht mit Wasserspritzen.

Schau, dass du nicht begreifst, was los ist, das zeigst du doch überdeutlich:

Habe sie nie zu irgendwas gedrängt, nur ab und mal hochgenommen, was ihr gar nicht gepasst hat

Du merkst, dass sie nicht hochgenommen werden wollte, tust es trotzdem und sagst, du hättest sie nie zu etwas gedrängt. :confused:


DocHN hat gesagt.:
Bestrafung oder Schimpfen war noch nie nötig, wenn dann gabs mal n lautes Wort von mir oder n Spritzer mit der Wasserflasche.

"Bestrafung war nie nötig", sagst du. Und im gleichen Atemzug schreibst du, du hast sie mit der Wasserflasche angespritzt. :confused:

Das etwa so, wie wenn jemand sagt "Gewalt gegen Kinder geht gar nicht. Gestern habe ich meinem Kind eine Ohrfeige verpasst".
 
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Erstens war die Katze schon extrem scheu, als sie ins Haus kam, und ich vermute, sie wird schon Traumen in Bezug auf menschliche Gesellschaft gehabt haben.
Das legt sich nicht im Nullkommanix, wenn sie in eine neue, freundliche Heimat kommt, auch wenn das noch so wünschenswert wäre und verbale Prügel an die Katzenhalter à la 'Katzennanny' sind alles andere als hilfreich.
Warum nur immer der entsetzlich moralinsaure Zeigefinger?

Und außerdem - wie es nicht geht, wurde doch geschildert, das braucht man nicht unendlich zu wiederholen. Was nötig ist, sind konstruktive und hilfreiche Vorschläge, Tips, Anleitungen.

Und Werbung für eigene Blogs find ich arrogant und überheblich. Die ganze Anleitungschose scheint ja doch nicht immerm so zu klappen, oder wie war das mit der Dippenpinkelei? :confused:



Zugvogel
 
Also ich muss sagen, das hört sich doch ganz ok an!?! Einfach ganz normal verhalten wie du es tust und irgendwann merkt sie, dass alles gar nicht so schlimm ist und ihr nix passiert. Ich denke es dauert eben seine Zeit, in deinem Fall vielleicht sogar ein Jahr oder mehr?!
Lethargisch find ich allerdings echt seltsam. Ein TA Besuch würde sie jetzt wahrscheinlich total aus der Bahn werfen. Kann ein TA bei dir vorbeikommen und sie sich mal anschauen?
 
  • #10
  • #11
also zunächst einmal scheint es mir, als dass sich auch die ältere Katze doch ganz gut bei dir eingelebt hat und sie mitnichten an einen völlig unfähigen Katzenhalter geraten ist, wie Ballis (teilweise recht anmaßenden) Kommentare vermuten lassen würden.:confused:

Möglicherweise ist die Mutterkatze tatsächlich aufgrund vorangegangener schlechter Erfahrungen mit den Menschen dauerhaft geprägt und wird ihre Zurückhaltung nie gänzlich ablegen.
Ich würde ihr weiterhin (viel) Zeit einräumen, sie Sicherheit gewinnen lassen und vorsichtige Spielangebote geben. Das kann noch lange dauern, denke ich.
Aber, das

Ich glaube kaum dass meine Katze in Angst und Schrecken lebt wenn sie sich nach 3 Monaten soweit gebessert hat, dass sie sich vor mir auf die Füsse wirft und sich glücklich rumrollt, schnurrend ankommt wenns essen gibt, sie nicht wegrennt wenn ich sie streichel sondern schnurrt und ab und an auch mal auf die Couch kommt.

klingt doch richtig gut. Ich denke, ihr seid auf dem richtigen Weg.
Lass die Zeit einfach noch weiter für euch arbeiten.:)
 
  • #12
Da nicht bekannt ist, was das schreckhafte, ja ängstliche Verhalten ausgelöst hat, würde ich in diesem Fall sogar noch weitergehen und zumindest nichts unversucht lassen, mit Homöopathie die alten Traumen aufzulösen.
Natürlich kann man in diesem Fall kein Mittel grad so über die Ladentheke empfehlen, es bedarf immer der Mithilfe eines sehr erfahrenen Homöopathen und ich bevorzuge immer einen, der die klassische Homöopathie praktiziert.


Zugvogel
 

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