S
Shanon
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- Mitglied seit
- 27. Mai 2011
- Beiträge
- 38
Ich habs getan. Oh mein Gott!!! Katze Nummer 3!!!
Vom absoluten Katzennichtmöger zum Katzenaufsammler und -liebhaber in 4 Monaten. Die haben mich ausgetrickst!!!
Ich lebe in China und hier gibt es unglaublich viele Straßenkatzen. Nun hatte ich schon 2 (eine hatte ganz übel Katzenschnupfen als Baby und die andere ist ein auf die Schnellstraße geworfenes Hauskatzenkitten), die ich im Spätsommer im Abstand von 2 Wochen bei mir aufgenommen und gepflegt habe, da saß sozusagen als Wochenendüberraschung ein kleines , weißes (nun ja - eher braun-gelbliches) Kneul vorm Haus zwischen den anderen großen.
Hungrig, durchgefrohren und rappeldürr ... Lilly!!!
Hier wirds im Winter extrem kalt und friert länger schon jede Nacht und seit einiger Zeit auch tagsüber. Wass soll ich sagen, nachdem sie sich dann auch noch anfassen ließ und nen halbwegs hanzahmen und verträglichen Eindruck gemacht hat - sie ist direkt eingezogen!
Das ist nun knapp 2 Wochen her. Rappeldürr war sie, wie ich jetzt weiß, nicht weil sie nix zu fressen abbekam, sondern, weil sie ganz schlimm Durchfall hatte (was dann auch die Farbe, speziell der Hinterbeine erklärt ).
Das ist nun nach etlichen Tagen Infusion und Tabletten auskuriert - nun haben wir nen ganz schlimmen Schnupfen und gehen täglich zur Inhalation... es nimmt scheinbar kein Ende!!!
Heute ist der vierte Tag, und sie ist nur noch leicht verschleimt und niest nur noch gelegentlich. Na immerhin hilft es.
Meine beiden großen, Leyla (ca. 5 Monate) und Loui (ca. 6 Monate) lieben sie mittlerweile heiß und innig und es gibt die 3 nur noch im Dreierpack! Sogar stubenrein war sie, wie auch meine ersten beiden, von Anfang an!!! *freu*
Das ist natürlich sehr schön zu sehen und ich freu mich natürlich riesig, dass meine "die werden ihr schon nix tun, sie ist ja noch ein Baby-Herangehensweise" funktioniert hat.
3 Tage gemäßigtes "Ohje jetzt bin ich aber verwirrt, was ist das denn - Fauchen" und Wegrennen von Loui und etliche dumme Blicke von meiner Dicken und es war gut (hatte zum Glück auch gerade frei).
Also eigentlich alles ganz prima!!! Mein Problem ist jetzt nur: Wie zum Teufel erzieht man ne Drittkatze???!!!
Nicht nur, dass sie natürlich bisher keinen blassen Schimmer hat wer diese Lilly sein soll, von der ich immer rede, wenn ich sie anschaue und wenn ich versuche es mit was positivem zu verbinden, wie Futter, klappt das auch nicht, weil sie eigentlich nur losrennt, wenn die anderen beiden zum Spurt ansetzen. Hab echt schon mal überlegt, ob sie vielleicht nicht oder nur schlecht hört. Ist das bei weißen Katzen wie bei weißen Hunden häufig?
Außerdem ist sie natürlich Menschen nur bedingt gewöhnt und daher nicht wirkich verschmust.
Das war meine erste auch nicht, aber die war erst mal mit mir alleine und kam dann irgendwann von alleine. Loui war,als er kam, total ver-/gestört und ist auch heute noch etwas sonderbar und die meiste Zeit anhänglich wie ein Hund und extrem fixiert auf mich.
Bei ihr ist die Situation jetzt natürlich ganz anders. Ich arbeite jetzt vollzeit und sie hat Katzengesellschaft, natürlich braucht sie mich da nicht wirklich. Zwangsverknuddeln werde ich sie jedoch sicher nicht, das würde ich an ihrer Stelle sicher auch nicht mögen. Außerdem gehts ihr ja auch gesundheitlich gerade erst wieder etwas besser.
Sie lässt sich, wenn sie auf dem Sofa oder in ihrem Körbchen sitzt oder liegt streichel und scheint das auch zu genießen, sich hochnehmen lassen, oder auf dem Schoß sitzen geht gar nicht.
Meint ihr, das kommt bei ihr auch ganz von alleine oder gibt es vielleicht auch einfach Katzen, die da nicht so drauf stehen?
Ich habe einfach immernoch sehr wenig Erfahrung mit Katzen und hab zwei absolute Kuschelbacken zuhause, die mit Sicherheit auch kein objektiver Maßstab sind und bin daher für Ratschläge aller Art mehr als Dankbar!!!
Habt ihr zum Namenlernen vielleicht noch nen Tip?
Viele liebe Grüße aus dem saukalten Teil Chinas
senden euch Leyla, Loui, Lilly und ich
Vom absoluten Katzennichtmöger zum Katzenaufsammler und -liebhaber in 4 Monaten. Die haben mich ausgetrickst!!!
Ich lebe in China und hier gibt es unglaublich viele Straßenkatzen. Nun hatte ich schon 2 (eine hatte ganz übel Katzenschnupfen als Baby und die andere ist ein auf die Schnellstraße geworfenes Hauskatzenkitten), die ich im Spätsommer im Abstand von 2 Wochen bei mir aufgenommen und gepflegt habe, da saß sozusagen als Wochenendüberraschung ein kleines , weißes (nun ja - eher braun-gelbliches) Kneul vorm Haus zwischen den anderen großen.
Hungrig, durchgefrohren und rappeldürr ... Lilly!!!
Hier wirds im Winter extrem kalt und friert länger schon jede Nacht und seit einiger Zeit auch tagsüber. Wass soll ich sagen, nachdem sie sich dann auch noch anfassen ließ und nen halbwegs hanzahmen und verträglichen Eindruck gemacht hat - sie ist direkt eingezogen!
Das ist nun knapp 2 Wochen her. Rappeldürr war sie, wie ich jetzt weiß, nicht weil sie nix zu fressen abbekam, sondern, weil sie ganz schlimm Durchfall hatte (was dann auch die Farbe, speziell der Hinterbeine erklärt ).
Das ist nun nach etlichen Tagen Infusion und Tabletten auskuriert - nun haben wir nen ganz schlimmen Schnupfen und gehen täglich zur Inhalation... es nimmt scheinbar kein Ende!!!
Heute ist der vierte Tag, und sie ist nur noch leicht verschleimt und niest nur noch gelegentlich. Na immerhin hilft es.
Meine beiden großen, Leyla (ca. 5 Monate) und Loui (ca. 6 Monate) lieben sie mittlerweile heiß und innig und es gibt die 3 nur noch im Dreierpack! Sogar stubenrein war sie, wie auch meine ersten beiden, von Anfang an!!! *freu*
Das ist natürlich sehr schön zu sehen und ich freu mich natürlich riesig, dass meine "die werden ihr schon nix tun, sie ist ja noch ein Baby-Herangehensweise" funktioniert hat.
3 Tage gemäßigtes "Ohje jetzt bin ich aber verwirrt, was ist das denn - Fauchen" und Wegrennen von Loui und etliche dumme Blicke von meiner Dicken und es war gut (hatte zum Glück auch gerade frei).
Also eigentlich alles ganz prima!!! Mein Problem ist jetzt nur: Wie zum Teufel erzieht man ne Drittkatze???!!!
Nicht nur, dass sie natürlich bisher keinen blassen Schimmer hat wer diese Lilly sein soll, von der ich immer rede, wenn ich sie anschaue und wenn ich versuche es mit was positivem zu verbinden, wie Futter, klappt das auch nicht, weil sie eigentlich nur losrennt, wenn die anderen beiden zum Spurt ansetzen. Hab echt schon mal überlegt, ob sie vielleicht nicht oder nur schlecht hört. Ist das bei weißen Katzen wie bei weißen Hunden häufig?
Außerdem ist sie natürlich Menschen nur bedingt gewöhnt und daher nicht wirkich verschmust.
Das war meine erste auch nicht, aber die war erst mal mit mir alleine und kam dann irgendwann von alleine. Loui war,als er kam, total ver-/gestört und ist auch heute noch etwas sonderbar und die meiste Zeit anhänglich wie ein Hund und extrem fixiert auf mich.
Bei ihr ist die Situation jetzt natürlich ganz anders. Ich arbeite jetzt vollzeit und sie hat Katzengesellschaft, natürlich braucht sie mich da nicht wirklich. Zwangsverknuddeln werde ich sie jedoch sicher nicht, das würde ich an ihrer Stelle sicher auch nicht mögen. Außerdem gehts ihr ja auch gesundheitlich gerade erst wieder etwas besser.
Sie lässt sich, wenn sie auf dem Sofa oder in ihrem Körbchen sitzt oder liegt streichel und scheint das auch zu genießen, sich hochnehmen lassen, oder auf dem Schoß sitzen geht gar nicht.
Meint ihr, das kommt bei ihr auch ganz von alleine oder gibt es vielleicht auch einfach Katzen, die da nicht so drauf stehen?
Ich habe einfach immernoch sehr wenig Erfahrung mit Katzen und hab zwei absolute Kuschelbacken zuhause, die mit Sicherheit auch kein objektiver Maßstab sind und bin daher für Ratschläge aller Art mehr als Dankbar!!!
Habt ihr zum Namenlernen vielleicht noch nen Tip?
Viele liebe Grüße aus dem saukalten Teil Chinas
senden euch Leyla, Loui, Lilly und ich