A
Akhara
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Februar 2010
- Beiträge
- 965
Hallo ich hoffe Ihr könt mir helfen, nach langjähringem gutem Zusammenleben hat sich seit Sommer bei uns ein zimlich schlimmer Kleinkrige zwischen KAter und Katze aufgetan.
Sie belauern sich nur noch gegenseitig und greifen sich an, nicht so das Blut fließt, aber so, dass beide vor Schmerzen schreien. Meine Katze wird nach dem Klo beim Rauskommen sowie beim Verlassen/Betreten eines Raumes sofort gestellt, auf sie wird draufgesprungen und losgebissen/gekrallt.
Dem Kater wird im Vorbeigehen (wenn er mal Ruhe gibt) mal kurz einfach so ins Ohr oder in den Schwanz gebissen, oder er bekommt eine gelangt.
Diese Situationen sind mehrmals täglich von morgens bis abends. Außerdem fängt meine Katze an überall hinzu urinieren. Bevorzugt auf die Couch. Ich muss sie inzwischen einmal die Woche reinigen. Jetzt sind Inkontinezlaken drauf, aber das geht nicht.
Vorgeschichte:
Katze: 8 Jahre kastriert, Wohnungskatze, Epilepsie, muss Diät halten (findet sie nicht so toll, muss sie aber durch) sie bekommt demensprechend Futtermenge/sorten angepasst) weil sie etwas zugenommen hat im Sommer.
Sie ist eher für sich wenn sie schmusen will dann kommt sie. Sie sucht auch Gesellschaft, ist aber zurückhaltender.
Kater: 4,5 Jahre, kastriert, wohnungskater, Herzkrank, bekommt 2 Mal am Tag Medies, Wasser in der Lunge, darf sich nicht so anstrengen. Im Sommer ganz akut gewesen, wäre fast gestorben. Ein Knuddelmonster, er verfolgt einen von uns den ganzen Tag und schläft am liebsten auch noch mit im Bett.
Beide laut TA ansonsten gesund!
Die zwei haben sich eingetlich immer ganz gut verstanden, aber seitdem der kater im Sommer so krank war geht es bergab. Wir mussten uns sehr um ihn kümmern, er hat nichts mehr gefressen, und der TA hat ne falsche Diagnose gestellt, wir haben gewechselt und dort wurde er dann richtig behandelt. Aber einer von uns hat sich immer um die Katze gekümmert. Wir haben versucht es ausgeglichen zu machen. Seitdem häufen sich die Angriffe. DIe katzen sind meistens angespannt wenn sie im selben Zimmer sind und taxieren sich auch oft. Dann wird angefangen mit dem Schwanz zu peitschen und irgendwann gehen sie dann aufeinander los. Früher haben sie zumsammen gespielt, gekuschelt und sich geputzt. Heute nichts mehr. Sie können z.T. nicht mal mehr normal aneinander vorbei laufen.
Mein Mann kann mit keiner der katzen noch normal spielen ohne dass die zwei sich nach kurzer Zeit nicht mehr für das Spielzeug oder meinen Mann interresierren sondern auf einander losgehen. Auch beim Schmusen ist das so.
Bei mir ist das nicht ganz so schlimm.
Wir gehen beide sofort dazwischen wenn wir sehen es bahnt sich was an, aber die jagen sich inzwischen auch nachts durch die Bude. Ins Schlafzimmer dürfen sie wegen der Pinkelatacken und des nächtlichen Jagens (wehe es sind beide Katzen im Bett, da gibt es Gekloppe) momentan nicht mehr.
Das Problem ist, beide brauchen eingentlich Ruhe aufgrund Ihrer Erkrankungen und nicht so eine angespannte Situation. Bei meiner Katze häufen sich die Anfälle, obwohl wir sie fast anfallfrei bekommen hatten und meinem Kater macht das Wasser in der Lunge wieder deutlicher zu schaffen. Und meinem Mann und mir die Gesamtsituation weil hier echt Krieg ist und wir nur am Putzen sind wegen des ständigen Pinkelns. Ich habe in meiner Apotheke schon fast eine Flatrate für Myrhteöl abgeschlossen. Außerdem gibt es familiär einige schwere Krankheitsfälle wo wir uns auch mitkümmern müssen.
trotz wenig Freizeit bekommen die Katzen viel Aufmerksamkeit und eher bleibt was anderes liegen als das die Katzen vernachlässig werden. sie haben pro Tag min. 1 Stunde Spielzeit und dann natürlich noch soviel Schmusen und Kämmen wie sie mögen. Außerdem gehe ich (wenn die Temepraturen stimmen) jeden Tag mit ihnen auf die Terasse raus (Gesichert) wass ihnen viel Spass macht.
Was meint Ihr was wir noch machen können? wir spielen mit dem Gedanken einen abzugeben weil wir nicht mehr weiterwissen. Allerdings habe ich Angst davor. Wir hatten zu unserer Katze einen anderen Kater geholt (beide Babies), der Kater war allerdings eine Handaufzucht und fehlgeprägt auf Frauen. Sehr eifersüchtig, hat meine Katze angegriffen sobalb ich sie beachtet habe. Hat meinen Mann von mir fernhalten wollen etc. das ging soweit, dass meine Katze sich vorrübergehend nicht mehr von mir hat anfassen lassen. Eine dazugezogene Tierpsychologin hat nach zehn Minuten gesagt: gebt den Kater ab, das wird nix.
Das war schon sehr schwer für mich (aber dem Kleinen geht es gut) aber der Katze hat es gutgetan, sie blühte auf. Und noch mehr als wir dann den jetzigen Kater holten. Und jetzt das !
Bitte helft mir wenn Ihr noch irgendeine Idee habt!!
Ich werde morgen auch noch Feliway zum Einsatz bringen.
Sie belauern sich nur noch gegenseitig und greifen sich an, nicht so das Blut fließt, aber so, dass beide vor Schmerzen schreien. Meine Katze wird nach dem Klo beim Rauskommen sowie beim Verlassen/Betreten eines Raumes sofort gestellt, auf sie wird draufgesprungen und losgebissen/gekrallt.
Dem Kater wird im Vorbeigehen (wenn er mal Ruhe gibt) mal kurz einfach so ins Ohr oder in den Schwanz gebissen, oder er bekommt eine gelangt.
Diese Situationen sind mehrmals täglich von morgens bis abends. Außerdem fängt meine Katze an überall hinzu urinieren. Bevorzugt auf die Couch. Ich muss sie inzwischen einmal die Woche reinigen. Jetzt sind Inkontinezlaken drauf, aber das geht nicht.
Vorgeschichte:
Katze: 8 Jahre kastriert, Wohnungskatze, Epilepsie, muss Diät halten (findet sie nicht so toll, muss sie aber durch) sie bekommt demensprechend Futtermenge/sorten angepasst) weil sie etwas zugenommen hat im Sommer.
Sie ist eher für sich wenn sie schmusen will dann kommt sie. Sie sucht auch Gesellschaft, ist aber zurückhaltender.
Kater: 4,5 Jahre, kastriert, wohnungskater, Herzkrank, bekommt 2 Mal am Tag Medies, Wasser in der Lunge, darf sich nicht so anstrengen. Im Sommer ganz akut gewesen, wäre fast gestorben. Ein Knuddelmonster, er verfolgt einen von uns den ganzen Tag und schläft am liebsten auch noch mit im Bett.
Beide laut TA ansonsten gesund!
Die zwei haben sich eingetlich immer ganz gut verstanden, aber seitdem der kater im Sommer so krank war geht es bergab. Wir mussten uns sehr um ihn kümmern, er hat nichts mehr gefressen, und der TA hat ne falsche Diagnose gestellt, wir haben gewechselt und dort wurde er dann richtig behandelt. Aber einer von uns hat sich immer um die Katze gekümmert. Wir haben versucht es ausgeglichen zu machen. Seitdem häufen sich die Angriffe. DIe katzen sind meistens angespannt wenn sie im selben Zimmer sind und taxieren sich auch oft. Dann wird angefangen mit dem Schwanz zu peitschen und irgendwann gehen sie dann aufeinander los. Früher haben sie zumsammen gespielt, gekuschelt und sich geputzt. Heute nichts mehr. Sie können z.T. nicht mal mehr normal aneinander vorbei laufen.
Mein Mann kann mit keiner der katzen noch normal spielen ohne dass die zwei sich nach kurzer Zeit nicht mehr für das Spielzeug oder meinen Mann interresierren sondern auf einander losgehen. Auch beim Schmusen ist das so.
Bei mir ist das nicht ganz so schlimm.
Wir gehen beide sofort dazwischen wenn wir sehen es bahnt sich was an, aber die jagen sich inzwischen auch nachts durch die Bude. Ins Schlafzimmer dürfen sie wegen der Pinkelatacken und des nächtlichen Jagens (wehe es sind beide Katzen im Bett, da gibt es Gekloppe) momentan nicht mehr.
Das Problem ist, beide brauchen eingentlich Ruhe aufgrund Ihrer Erkrankungen und nicht so eine angespannte Situation. Bei meiner Katze häufen sich die Anfälle, obwohl wir sie fast anfallfrei bekommen hatten und meinem Kater macht das Wasser in der Lunge wieder deutlicher zu schaffen. Und meinem Mann und mir die Gesamtsituation weil hier echt Krieg ist und wir nur am Putzen sind wegen des ständigen Pinkelns. Ich habe in meiner Apotheke schon fast eine Flatrate für Myrhteöl abgeschlossen. Außerdem gibt es familiär einige schwere Krankheitsfälle wo wir uns auch mitkümmern müssen.
trotz wenig Freizeit bekommen die Katzen viel Aufmerksamkeit und eher bleibt was anderes liegen als das die Katzen vernachlässig werden. sie haben pro Tag min. 1 Stunde Spielzeit und dann natürlich noch soviel Schmusen und Kämmen wie sie mögen. Außerdem gehe ich (wenn die Temepraturen stimmen) jeden Tag mit ihnen auf die Terasse raus (Gesichert) wass ihnen viel Spass macht.
Was meint Ihr was wir noch machen können? wir spielen mit dem Gedanken einen abzugeben weil wir nicht mehr weiterwissen. Allerdings habe ich Angst davor. Wir hatten zu unserer Katze einen anderen Kater geholt (beide Babies), der Kater war allerdings eine Handaufzucht und fehlgeprägt auf Frauen. Sehr eifersüchtig, hat meine Katze angegriffen sobalb ich sie beachtet habe. Hat meinen Mann von mir fernhalten wollen etc. das ging soweit, dass meine Katze sich vorrübergehend nicht mehr von mir hat anfassen lassen. Eine dazugezogene Tierpsychologin hat nach zehn Minuten gesagt: gebt den Kater ab, das wird nix.
Das war schon sehr schwer für mich (aber dem Kleinen geht es gut) aber der Katze hat es gutgetan, sie blühte auf. Und noch mehr als wir dann den jetzigen Kater holten. Und jetzt das !
Bitte helft mir wenn Ihr noch irgendeine Idee habt!!
Ich werde morgen auch noch Feliway zum Einsatz bringen.