Bauchspeicheldrüsenentzünding und weitres...

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    nierenerkrankung

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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ronja20

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29. August 2016
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Hallo zusammen,

Nachdem ich mich jetzt durch viele Beiträge zum Thema durchgelesen habe, schildere ich auch mal unseren Fall. Vielleicht kann uns ja noch jemand einen Rat geben ...

Balu (Thai, 2008 geb.) bekam im Januar 2015 wie immer eine Profender Wurmkur. Dieses mal fielen ihm aber an der Stelle die Haare aus, er wurde struppig, apathisch, erbrach. Ab zur Tierklinik, Blutwerte kein eindeutiger Befund, daher bekam er Antibiotika und ein Präparat zum Aufbau. Erstmal ging es ihm besser, aber bis zum Sommer hin wurde aus 1 mal pro Woche spucken, täglich spucken und irgendwann mochte er auch kein Futter mehr. Nach mehreren Besuchen in der Klinik kamen sie auf eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung. Erst wurde probiert sie mit Tabletten Cortison zu behandeln, ging nicht da der Kater alle Tabletten verweigert. Mit Baytril und einem Depotcortison ging es ihm dann besser. Sobald die Spuckerei wieder kam, bekam er wieder Cortison gespritzt.
Jetzt im Juni wurde zusätzlich eine leichte SDÜ festgestellt, die haben wir mit Thiamazolcreme im Griff. In den letzten 3 Wochen hat er jedoch 600 g abgenommen, er wiegt noch 4.4 kg, vom Körperbau her wären für ihn 7kg angemessen. Er sieht struppig aus, frisst aber (kein Durchfall, aber Fett-Stuhl) In der Klinik wurde ein Ultraschall des gesamten Bauchraumes gemacht: Lymphknoten im die Bauchspeicheldrüse herum geschwollen, Bauchspeicheldrüse dunkel wegen Entzündungszellen. Niere sieht lt. Ärztin auch auffällig aus, aber der Nierenwert ist noch im oberen Normalbereich. Blutwerte passen insgesamt zu einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung. Jetzt bekommt er wieder Baytril und das Cortison. Am Donnerstag Kontrolle. Eigentlich fühlten wir uns in der Klinik immer gut beraten, aber jetzt kommen uns Zweifel ... hätten uns vielleicht früher kommen sollen! Ich frage mich, wie man die Krankheit noch behandeln kann. Die Ärztin meinte, dass wenn die Kontrolle der Blutwerte und des Ultraschalls ergeben, dass es keine Besserung in dieser Woche gab und er weiter abnimmt, er vielleicht noch eine andere Krankheit hat, in dem Fall will sie den Brustkorb röntgen. Ich finde es mittlerweile komisch, dass man uns keine Medis anbietet, die in irgendeiner Weise die Funktion der Bauchspeicheldrüse übernehmen. Oder gibt es die nicht oder bringen die nichts?

Vielleicht kann uns jemand ja bis Mittwoch abend die eine oder andere Anregung geben, damit wir doch etwas informierter am Donnerstag zum Arzt gehen. Im Moment hab ich das Gefühl, dass wir irre viel Geld da lassen, aber nicht vorankommen.

Aufgrund des schnellen Gewichtsverlustes fragen wir uns natürlich auch, ab wann dem Kater nicht mehr geholfen werden kann. Wir würden ihn von uns aus nie hergeben, aber wir haben uns auch geschworen, dass er nicht gequält gegen soll, nur weil wir zu sehr an ihm hängen. Aber mit knapp 8 Jahren ist er eigentlich noch viel zu jung ....
 
A

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Ich finde es mittlerweile komisch, dass man uns keine Medis anbietet, die in irgendeiner Weise die Funktion der Bauchspeicheldrüse übernehmen. Oder gibt es die nicht oder bringen die nichts?

Welche Werte sind getestet worden? Um eine BSD-Entzündung nachzuweisen, braucht man den specFPL bzw. FPLi (heisst je nach Labor unterschiedlich). Die anderen unter BSD gelisteten Werte im Blutbild sind bei Katzen nur sehr begrenzt aussagekräftig.

Ist der TLI bestimmt worden? Den braucht man, um zu sehen, ob die BSD, selbst wenn entzündet, trotzdem ihre Funktion noch erfüllt oder ob eine Insuffizienz vorliegt.

Eine Entzündung kann ohne eine Insuffizienz vorliegen und umgekehrt.

Wenn keine Insuffizienz vorliegt, dann muss man, bzw. sollte man, keine Medikamente geben, die die Funktion übernehmen.

Wichtig sind bei BSD-Entzündung ggf. Schmerzmittel. Kortison kann gegen die Entzündung helfen - aber nur, indem sie sie unterdrückt, nicht gegen die Ursachen.

Gegen die Ursachen kann man aber nicht viel tun bei einer chronischen BSD-Entzündung. Allerdings lebt Samson mit seiner chronischen BSD-Entzündung seit zwei Jahren gut.

Bei Euch kommt die Kombination mit SDÜ dazu, da muss man spezielle Dinge beachten - userin Maiglöckchen kennt sich da gut aus und kann Euch bestimmt weiterhelfen.

Der erste Schritt wäre allerdings Euch, falls nicht schon geschehen, alle Befunde/Blutwerte schriftlich zu besorgen und hier mal einzustellen. Dann sieht man, ob der Verdacht BSD-Entzündung überhaupt gerechtfertigt ist.
 
Wann ist T4 zum letzten Mal getestet worden?

Und was heißt, leichte SDÜ? Wie hoch waren die Werte?

Alle Symptome könnten auch Folge der SDÜ sein.

Warum gibt es Baytril plus Cortison? Entweder ist es eine bakteriell bedingte, akute Pankreatitis, dann ist ein AB sinnvoll. In den meisten Fällen einer Pankreatitis ist ein AB aber nicht ratsam...

Und wie schon geschrieben wurde, fpli und Tli müssten getestet werden.
 
Werte kommen später noch

Hallo ... Danke schon mal für die Antworten. Der LIP Wert liegt bei 41 und Grenzwert ist 35, also nur etwas drüber. Schilddrüsenwert wurde vor 3 Wochen gemessen, wobei wir da genauso knapp unter dem Grenzwert liegen, wie wir beim LIP drüber liegen und als man begonnen hat die SDÜ zu behandeln, lagen wir genau wie beim LIP nur etwas über dem Grenzwert. Die Tierärztin meinte, dass die SDÜ noch am Anfang sei und quasi durch die schnelle Behandlung gestoppt werden könne ....

Baytril und Cortison weil die Ärztin in der Kombination wohl gute Erfahrungen gemacht hat.
 
Lipase ist bei Katzen aber nicht aussagekräftig. Oder meinst du die feline Pankreaslipase? Das sind zwei unterschiedliche WErte. Lipase taucht im normalen Blutbild auf, die feline Pankreaslipase ist ein Extra-Test.

Und was heißt, der SD-Wert liegt unter dem Grenzwert? Liegt er unter dem Referenzbereich? Dann wäre Eure Katze in die Unterfunktion gerutscht, das ist gar nicht gut. Habt Ihr das MEdikament reduziert? Oder liegt der Wert unter dem oberen Referenzwert? Ist die Überfunktion diagnostisch auch richtig abgesichert worden, wenn der WErt nur leicht drüber war? Wurde T4 frei und T4 total bestimmt? Wurde die Schilddrüse palpiert (Tastuntersuchung) oder vielleicht auch geschallt?

Eine SDÜ kann übrigens nicht geheilt werden, Deine Katze wird lebenslang diese Hormonhemmer brauchen.

Am besten besorgt Du Dir mal die Blutbilder und stellst sie hier ein.

Baytril plus Cortison widerspricht aber so ziemlich allen Empfehlungen bezüglich einer Behandlung von Pankreatitis. Baytril ist außerdem ein eher veraltetes AB, das normalerweise kaum noch eingesetzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lipase ist bei Katzen aber nicht aussagekräftig. Oder meinst du die feline Pankreaslipase? Das sind zwei unterschiedliche WErte. Lipase taucht im normalen Blutbild auf, die feline Pankreaslipase ist ein Extra-Test.

Und was heißt, der SD-Wert liegt unter dem Grenzwert? Liegt er unter dem Referenzbereich? Dann wäre Eure Katze in die Unterfunktion gerutscht, das ist gar nicht gut. Habt Ihr das MEdikament reduziert? Oder liegt der Wert unter dem oberen Referenzwert? Ist die Überfunktion diagnostisch auch richtig abgesichert worden, wenn der WErt nur leicht drüber war? Wurde T4 frei und T4 total bestimmt? Wurde die Schilddrüse palpiert (Tastuntersuchung) oder vielleicht auch geschallt?

Eine SDÜ kann übrigens nicht geheilt werden, Deine Katze wird lebenslang diese Hormonhemmer brauchen.

Am besten besorgt Du Dir mal die Blutbilder und stellst sie hier ein.

Baytril plus Cortison widerspricht aber so ziemlich allen Empfehlungen bezüglich einer Behandlung von Pankreatitis. Baytril ist außerdem ein eher veraltetes AB, das normalerweise kaum noch eingesetzt wird.



Auf dem Blutbild steht nur LIP, aber damit ist die feline Pankreaslipase gemeint. Mit knapp über und unter Grenzwert meinte ich bei der Schilddrüse knapp ober- und unterhalb des oberen Referenzwertes vom Normalbereich zum erhöhten Bereich. Leider habe ich dazu die Werte nicht mit dabei. Die ich jetzt eingestellt habe, sind von Freitag. Aber eben ohne T4 Wert. Die Schilddrüse wurde abgetastet, noch nicht vergrößert, aber kein Ultraschall. Dass Balu die Hormonsalbe immer bekommen muss ist schon klar, aber ich denke, dass er an sich mit einer gut eingestellten Schilddrüse noch lange leben könnte. Lt. Tierärztin ist aber das akute Problem die Bauchspeicheldrüse, da es dazu eben Ultraschallbefund und entsprechende Blutwerte gibt.

Genau solche Hinweise zu Baytril + Cortison meine ich eben, ich hab da wirklich gar keine Ahnung und den Ärzten da komplett vertraut.
 
Welche Werte sind getestet worden? Um eine BSD-Entzündung nachzuweisen, braucht man den specFPL bzw. FPLi (heisst je nach Labor unterschiedlich). Die anderen unter BSD gelisteten Werte im Blutbild sind bei Katzen nur sehr begrenzt aussagekräftig.

Ist der TLI bestimmt worden? Den braucht man, um zu sehen, ob die BSD, selbst wenn entzündet, trotzdem ihre Funktion noch erfüllt oder ob eine Insuffizienz vorliegt.

Eine Entzündung kann ohne eine Insuffizienz vorliegen und umgekehrt.

Wenn keine Insuffizienz vorliegt, dann muss man, bzw. sollte man, keine Medikamente geben, die die Funktion übernehmen.

Wichtig sind bei BSD-Entzündung ggf. Schmerzmittel. Kortison kann gegen die Entzündung helfen - aber nur, indem sie sie unterdrückt, nicht gegen die Ursachen.

Gegen die Ursachen kann man aber nicht viel tun bei einer chronischen BSD-Entzündung. Allerdings lebt Samson mit seiner chronischen BSD-Entzündung seit zwei Jahren gut.

Bei Euch kommt die Kombination mit SDÜ dazu, da muss man spezielle Dinge beachten - userin Maiglöckchen kennt sich da gut aus und kann Euch bestimmt weiterhelfen.

Der erste Schritt wäre allerdings Euch, falls nicht schon geschehen, alle Befunde/Blutwerte schriftlich zu besorgen und hier mal einzustellen. Dann sieht man, ob der Verdacht BSD-Entzündung überhaupt gerechtfertigt ist.

Von einem TLI Wert habe ich noch gar nichts gehört. Kann es sein, dass der auf unserer Liste drauf ist und nur anders bezeichnet ist? Langsam glaube ich, dass ich bei einem Feld-Wald-und Wiesentierarzt bin und nicht in einer Tierklinik!
 
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Bitte stelle sie einfach mal hier ein. Lip meint meistens Lipase. Das taucht bei Blutbildern zwar unter "Pankreas" auf, ist bei Katzen aber nicht oder nur bedingt aussagekräftig. Die feline Pankreaslipase wird bei allen Laboren, die ich kenne, fpli genannt. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Tierklinik kann sich quasi jeder schimpfen, der mehre Ärzte hat, Katzen stationär aufnimmt und Notdienst macht. Über die Qualität sagt das noch nichts aus.

Wenn die Schilddrüse noch nicht vergrößert war und der T4 grenzwertig war, dann hätte die TÄ zur genauen Abklärung eigentlich beide Werte bestimmen müssen, nämlich T4 total und T4 frei, da bei Euch die Symptomatik nicht eindeutig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutwerte jetzt ....

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  • #10
.... bis jetzt bin ich schon mal so viel schlauer, dass ich am Donnerstag ganz genau nachfrage, welche Werte denn gemessen wurden ...

Die Klinik bestimmt alle Werte selbst, daher kann es sein, dass die Bezeichnungen abweichen.
 
  • #11
.... bis jetzt bin ich schon mal so viel schlauer, dass ich am Donnerstag ganz genau nachfrage, welche Werte denn gemessen wurden ...

Die Klinik bestimmt alle Werte selbst, daher kann es sein, dass die Bezeichnungen abweichen.

Würde mich wundern, da fpli eigentlich die gängige Bezeichung ist und es eben auch immer Lipase als anderen Blutwert gibt. Alle Kliniken dürften die Geräte zur Bestimmung von fpli von Idexx beziehen, da die das Patent haben, ergo müsste die Bezeichnung eigentlich auch immer die Gleiche sein. Da noch mal explizit nach zu fragen, ist sicherlich nicht verkehrt.

Ich sehe da auch keine Hinweise auf eine bakteriell ausgelöste Pankreatitis und wundere mich immer mehr über das Baytril. Manchmal wird bei Pankreas-Darm-Erkrankungen Metro eingesetzt, dazu kann Catsnbooks mehr sagen, aber nicht wegen der antibiotischen, sondern wegen der immunstimulierenden Wirkung. Die dann aber wiederum durch das Cortison teilweise zunichte gemacht wird.

Und wieso hat die Klinik nicht auch gleich den aktuellen Schilddrüsenwert bestimmt, wenn man eh schon Blut abnimmt?
 
  • #12
Mir fällt gerade noch was ein: Cortison drückt T4, es kann also gut sein, dass die SDÜ vom Katerchen gar nicht so leicht ist, wie sich es sich laut Blutbild dargestellt hat. Oder auch, dass er gar keine SDÜ hat...wenn das diagnostisch nicht weiter abgesichert wurde, aber dafür müsste man die alten Blutbilder kennen.
 
  • #13
Die Kliniken können mit ihrem eigenen Equipment die Werte teils auch nicht genau bestimmen. Den TLI können Kliniken selbst z.B. meines Wissens nie bestimmen. Kliniken möchten aber lieber selbst messen, als wegschicken, weil sonst ja auch das Geld ans Labor geht und sie ihre Ausrüstung noch abschreiben müssen.

Frag mal nach den Werten, aber ich würde Dir empfehlen, das Blut noch mal einschicken zu lassen, z.B. zu Idexx.

Für den TLI kann es sogar sein, dass das Blut nach Texas geschickt werden muss. War z.B. bei uns so.

Schau Dir außerdem mal dies hier an, das fand ich damals ganz nützlich, als Samson zuerst diagnostiziert worden ist:

http://www.idexx.de/pdf/de_de/small...ation/du_treatment_feline_pancreatitis_de.pdf
 
  • #14
Danke für den Hinweis zu dem Zusammenhang T4 und Cortison. Schilddrüsenwert brauchte angeblich nicht schon wieder genommen zu werden, da er ja erst bestimmt wurde. Meine Liste mit Fragen für Donnerstag wird langsam länger ...
 
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  • #15
Manchmal wird bei Pankreas-Darm-Erkrankungen Metro eingesetzt, dazu kann Catsnbooks mehr sagen, aber nicht wegen der antibiotischen, sondern wegen der immunstimulierenden Wirkung. Die dann aber wiederum durch das Cortison teilweise zunichte gemacht wird.

Eigentlich immunmodulierenden Wirkung, nicht immunstimulierenden. Ich nehme an, es drückt das Immunsystem, genau wie Kortison.

Baytril ist Enrofloxacin. Wenn man schon meint, mit einem AB das der Gruppe der Fluorquinolone angehört, arbeiten zu müssen, sollte man wahrscheinlich eher das wesentlich neuere Pradofloxacin (gibts seit 5 Jahren, Präparat: Veraflox) einsetzen, da Enrofloxacin nicht nur recht alt ist und es entsprechend viele Resistenzen gibt, sondern auch, wenn auch sehr selten, zu Netzhautablösung und damit Blindheit führen kann. Wie gesagt selten, aber es ist im Beipackzettel verzeichnet und einen Fall hatten wir hier im Forum auch schon.

Pradofloxacin wirkt eigentlich gegen alles, wogegen Enrofloxacin auch wirkt, hat aber diese Nebenwirkung nicht. Also würde ich es allein schon deswegen vorziehen.

Baytril gegen Pankreatitis ist aber zumindest unkonventionell, und wenn es wirklich eine chronische und keine akute ist, wirst Du auch in den Behandlungsempfehlungen von Idexx, die ich oben verlinkt habe, sehen, dass ein Antibiotikum meist überhaupt nicht eingesetzt zu werden braucht.
 
  • #16
Sorry, da habe ich was verwechselt, wir haben ja auch nie mit AB gearbeitet, so dass ich da nicht so fachkundig bin...

Baytril kann bei einigen Katzen auch sehr auf den Magen schlagen, das Problem hatten wir hier schon, auch das wäre ein Grund, es bei einer Katze, die eh schon schlecht frisst, nicht zu verwenden.

Ich kenne auch nur die Aussage, dass ein AB in den meisten Fällen bei Pankreatitis keinen Sinn macht. Meine TÄ meinte dazu, es bringt nichts...
 

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