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bpfi
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- 11. Juni 2015
- Beiträge
- 4
Hallo Ihr Lieben,
hab ich das oben so richtig geschrieben? Egal, unsere Hexe ist nun 14 und erbricht öfters mal, seltener Futter aber öfters Magensäure. Meist 1x am Tag morgens, geht so 2 - 3 Tage dann ist etwa die gleiche Zeit Ruhe, manchmal auch länger. Vor 1 Jahr etwa begann das Ganze, da war es aber noch seltener. Nach dem Tod unserer Mauzi in der Tierklinik sind wir dann mit Hexe im Juni ´15 dort hin, auch weil sie Ausfluss aus einem Auge hatte. Das Problem käme wohl von den Zähnen, und die wurden ihr dann rechts komplett und links teilweise gezogen weil diese einfach kaputt waren. Nach 2 Wochen Antibiotika war eigentlich alles gut, bis später wieder der Ausfluss langsam anfging. Das wäre nur ein "Schönheitsfehler" und könnte nicht mehr gerichtet werden, hieß es ungefähr so. Im Spätsommer kam dann das Erbrechen wieder, also zum TA . Schilddrüsenwerte wurden bestimmt, waren am unteren Rand. Kot sollten wir mal vorbeibringen, ja das versuchten wir bis heute. Bei 3 Katzen und 4 Klo´s geht das irgendwie schlecht.
Also heute nochmal hin um nachzusehen und zu besprechen auch weil die Katze manchmal grundlos einen Buckel macht was so aussieht als wäre etwas eingeklemmt und auch sich manchmal nicht traut vom Sessel runterzuhüpfen. Dann Ultraschall und die Nachricht die mich fast umgeworfen hat: Lymphom um den Darm, die anderen Lymphknoten längs des Darms auch vergrößert, Wasser im Bauchraum. Sonst wurde nichts gemacht, keine Blutentnahme und auf Röntgen der WS könnte man bei der Diagnose sowieso verzichten.
Lymphom kann nicht vollständig operiert werden, alternativ Biopsie und Chemo, oder eben palliativ.
Lebenserwartung, einige wenige Wochen.
So, meine Frage: Kann das so sein? Die Katze hat das doch seit 1 Jahr mit dem Erbrechen, da müsste sie doch schon lange tot sein. Aber der Zustand ist doch seit Spätsommer eigentlich gleich. Sie hat jetzt auch in 10 Monaten ganze 10 g abgenommen. Oder steckt etwas anderes dahinter weil das Lymphsytem so reagiert? Könnte ja auch von dem "nebensächlichen" Ausfluss am Auge kommen, oder von anderen Erkrankungen.
Ich selbst hatte vor 14 Jahren auch einige 3 - 5 cm große Lymphknoten im Bauchraum und lebe immer noch. Nach Angstmacherei in der Uni-Klinik kam später Sarkoidose raus.
Also, was soll ich nun mit unserer Hexe machen? Ich denke es wäre angebracht, eine 2. Meinung bei einem TA oder Tierklinik einzuholen. Was meint Ihr?
Danke,
Bernd
hab ich das oben so richtig geschrieben? Egal, unsere Hexe ist nun 14 und erbricht öfters mal, seltener Futter aber öfters Magensäure. Meist 1x am Tag morgens, geht so 2 - 3 Tage dann ist etwa die gleiche Zeit Ruhe, manchmal auch länger. Vor 1 Jahr etwa begann das Ganze, da war es aber noch seltener. Nach dem Tod unserer Mauzi in der Tierklinik sind wir dann mit Hexe im Juni ´15 dort hin, auch weil sie Ausfluss aus einem Auge hatte. Das Problem käme wohl von den Zähnen, und die wurden ihr dann rechts komplett und links teilweise gezogen weil diese einfach kaputt waren. Nach 2 Wochen Antibiotika war eigentlich alles gut, bis später wieder der Ausfluss langsam anfging. Das wäre nur ein "Schönheitsfehler" und könnte nicht mehr gerichtet werden, hieß es ungefähr so. Im Spätsommer kam dann das Erbrechen wieder, also zum TA . Schilddrüsenwerte wurden bestimmt, waren am unteren Rand. Kot sollten wir mal vorbeibringen, ja das versuchten wir bis heute. Bei 3 Katzen und 4 Klo´s geht das irgendwie schlecht.
Also heute nochmal hin um nachzusehen und zu besprechen auch weil die Katze manchmal grundlos einen Buckel macht was so aussieht als wäre etwas eingeklemmt und auch sich manchmal nicht traut vom Sessel runterzuhüpfen. Dann Ultraschall und die Nachricht die mich fast umgeworfen hat: Lymphom um den Darm, die anderen Lymphknoten längs des Darms auch vergrößert, Wasser im Bauchraum. Sonst wurde nichts gemacht, keine Blutentnahme und auf Röntgen der WS könnte man bei der Diagnose sowieso verzichten.
Lymphom kann nicht vollständig operiert werden, alternativ Biopsie und Chemo, oder eben palliativ.
Lebenserwartung, einige wenige Wochen.
So, meine Frage: Kann das so sein? Die Katze hat das doch seit 1 Jahr mit dem Erbrechen, da müsste sie doch schon lange tot sein. Aber der Zustand ist doch seit Spätsommer eigentlich gleich. Sie hat jetzt auch in 10 Monaten ganze 10 g abgenommen. Oder steckt etwas anderes dahinter weil das Lymphsytem so reagiert? Könnte ja auch von dem "nebensächlichen" Ausfluss am Auge kommen, oder von anderen Erkrankungen.
Ich selbst hatte vor 14 Jahren auch einige 3 - 5 cm große Lymphknoten im Bauchraum und lebe immer noch. Nach Angstmacherei in der Uni-Klinik kam später Sarkoidose raus.
Also, was soll ich nun mit unserer Hexe machen? Ich denke es wäre angebracht, eine 2. Meinung bei einem TA oder Tierklinik einzuholen. Was meint Ihr?
Danke,
Bernd