Kater kotzt

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Motzfussel

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27. Mai 2020
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Ich Mal wieder...

Ich merke, bei Wohnungskatzen wird man deutlich paranoider als bei Freigängern auf dem Dorf, die auch schonmal im Heu nächtigen. Ich kriege jeden Mucks mit und kenne eben das "normal" der zwei noch nicht.:sad:

Ich weiß, das Thema kotzende Katzen gab es schon öfter. Allerdings bin ich aus den älteren Threads nicht wirklich zu einem Ergebnis für uns gekommen.

Der Kater kotzt. Unregelmäßig, aber wenn er an einem Tag Mal damit angefangen hat, gerne mehrfach.

Mal ist eine Woche Ruhe, dann mal zwei, zwischendurch wird wieder nen Tag zweimal gekotzt oder zwei Tage hintereinander.

Was er da auskotzt, ist unterschiedlich. Mal Futter (habe den Verdacht, manchmal schlingt er einfach, gerade das Trockenfutter...), manchmal klare Flüssigkeit, manchmal Fellballen (das wär ja ok). Mal mit Katzengras dabei, mal ohne. Also quasi fast alle Varianten Katzenkotze vertreten.

Er trinkt, er frisst, er spielt. Deshalb hab ich mir auch nicht sofort was bei gedacht. Zumal er das Katzengras vertilgt wie ein Bergschaf. Aber so in der Langzeitbeobachtung frage ich mich doch, ob das nicht etwas viel ist.

Das Katzengras steht hier eigentlich bewusst, weil die beiden Mäkelmonster nix, aber wirklich gar nix Haarballen-Verdauungsförderliches nehmen. Keine Malzpaste, keine Butter, Öle ins Futter mischen... Pf, man nipt ja meist eh nur am Nassfutter. Ob es allein am Gras liegt, weiß ich eben auch nicht, denke eigentlich nicht, dafür ist zu selten was bei.

Kurz und gut: Ist das noch normal? Und wenn nein, wie fix muss man reagieren? Sonst würde ich ihn einfach am Freitag, wenn Nora ihren Zahnarzttermin hat, mitnehmen, Blut abnehmen wird ja wohl möglich sein. Leider läuft die Tierarztpraxis coronabedingt gerade auf Sparflamme mit ihren Terminen.
 
A

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Kurz und gut: Ist das noch normal? Und wenn nein, wie fix muss man reagieren? Sonst würde ich ihn einfach am Freitag, wenn Nora ihren Zahnarzttermin hat, mitnehmen, Blut abnehmen wird ja wohl möglich sein. Leider läuft die Tierarztpraxis coronabedingt gerade auf Sparflamme mit ihren Terminen.

Hallo

Ich würde deinen Kater vorsichtshalber wenn du schon einen Termin wegen deiner anderen Katze hast mal mitnehmen.

Vielleicht mal vorher noch anrufen,ob sie ihn auch schallen können ,gebenfalls auch Röntgen .


Die Bauchspeicheldrüse mit dem Blut auch mit untersuchen lassen.

Eventuell ist ja doch irgendwas im Anfangstadion und dann hast eben Gewissheit ob alles in Ordnung mit deinem Kater ist.


Bei uns steht auch Katzengras herum und geht sie auch ran.
Brechen ist nicht soviel wie bei dir und sind dann wenn überhaupt dann Haarballen wo sie mit ausspuckt.


Ansonsten das Trockenfutter vielleicht ganz weglassen und mehr Nassfutter dafür füttern.

Die anderen Threads von dir habe ich was das "Kotzen " betrifft jetzt nicht durchgelesen.

Aber wenn jetzt schon länger kein Blutbild und weitere Untersuchungen bei ihm stattgefunden haben,wurde ich das wenn das natürlich geht am Freitag vorsichtshalber mit machen lassen.


Du kannst ja berichten ,was dabei herausgekommen ist .Falls du Zeit hast.
 
same here...

ich würde Blutbild machen lassen... + FPL -> Bauchspeicheldrüse....

Leider ist es wohl so, dass gerade ältere Katzen oftmals Probleme mit der Bauchspeicheldrüse (und auch oftmals mit den Nieren) haben.
Wie alt ist denn deiner?

die schlechte Nachricht: so wirklich was machen kann man bei Bauchspeicheldrüsenerkrankung nicht. Laut zwei Tierärzten mein Infostand nun: immer mal wieder Antibiotikum und Cortison spritzen lassen. (Aber laut Aussage anderer sei dies nicht sonderlich gut)
ev. Schmerzmittel, ev. Entzündungshmmer, ev. Medis gegen Übelkeit (ich bilde mir ein, dass Gabe von Omeprazol bei uns was hilft).

Wenn irgendwer neue Erkenntnisse hat: her damit...
 
Ich würde auch auf jeden Fall gucken lassen.
Eigentlich sagt man: vorstellig werden bei mehrmals kotzen am Tag oder bei kotzen über mehrere Tage (auch einmalig).
So handhaben wir das auch, und bisher gab es dann auch immer einen medizinischen Grund.
 
Ansonsten das Trockenfutter vielleicht ganz weglassen und mehr Nassfutter dafür füttern.

Das ist der Plan, dauert aber. Wir haben sie erst knapp zwei Monate. Der Vorbesitzer hat 10 Jahre nur Trofu gefüttert. Wir stellen also ganz langsam und sachte um, weil die Herrschaften sonst einfach nix essen.

Im Moment ist es schon ein Erfolg, dass wir sie auf zucker- und getreidefreies Trofu umgestellt bekommen haben, auch das ging anfangs gar nicht. Und nun eben gaaaanz kleinschrittig anfeuchten.

Sie bekommen täglich zusätzlich Nassfutter angeboten. Je nach Laune und Futtersorte wird Mal mehr, Mal weniger ausgiebig probiert.



Blutbild ist ohnehin geplant, eigentlich wollte ich das auch bei Toby zusammen mit den Zähnen machen lassen. Da muss ich nämlich eh noch mit dem TA schnacken, ob wir ein Zahnröntgen machen.


Aber Bauchspeicheldrüse ist dann mal notiert!
 
Ich würde auch auf jeden Fall gucken lassen.
Eigentlich sagt man: vorstellig werden bei mehrmals kotzen am Tag oder bei kotzen über mehrere Tage (auch einmalig).
So handhaben wir das auch, und bisher gab es dann auch immer einen medizinischen Grund.

Danke, genau so eine Faustregel habe ich gesucht!

Denn kann ja alles sein. Futterumstellung, ein hartnäckiger Haarballen... Rind kriegt er gar nicht mehr, da kann man sich drauf verlassen, dass es ihm den Magen umdreht... Und dann steht man da und fragt sich "ab wann wird's eigentlich verdächtig?"
 
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Den Thread hatte ich gefunden, konnte aber nicht so richtig herauslesen, was das nun für Toby heißt:oops:

Soweit ich das verstanden hatte, reihert deiner noch deutlich öfter. Und genau das war mein Problem. Dieses "Wo isn nu die Grenze zu normal?"

Klar, ne harte Grenze wird's nicht geben. Mein Bauchgefühl sagt mir ja auch, dass mir der Herr etwas zu oft sein Innerstes nach außen kehrt.
 
Versuch sie so viel wie möglich zu kämmen. Gerade Langhaarkatzen haben oft sehr große Probleme mit Haarballen. Das fängt an, dass sich die Haare im Magen sammeln, den Katzen geht es nicht mehr gut, sie fressen weniger, ihnen wird übel, irgendwann ist der Ballen dann so groß, dass sie kotzen, danach ist der Magen erst recht angegriffen, sie fressen weiterhin schlecht, das verursacht wiederum Probleme, ihnen wird übel, sie kotzen ...

Und in dem Alter ein geriatrisches Blutbild inkl. T4 und bei diesen Beschwerden mit dem spec. fPLI für die Pankreas ist sehr sinnvoll.

Hast gerade ziemlich viel Sorgen. Ich drück ganz fest die Daumen, dass es bald ganz gut sein wird! :)
 
  • #10
Gebürstet wird hier schon täglich, besonders auch, weil sie eben keine Malzpaste o.Ä. nehmen. Aus Toby kriege ich seltsamerweise allerdings kaum was rausgebürstet. Aus dem, was ich von Nora runterhole, kann ich mir inzwischen ne dritte Katze basteln, aber von dem Kerl? Nix.:confused:

Sie haben allerdings auch extrem unterschiedliche Fellstrukturen. Nora ist eine Wattewolke, das Fell ist leicht wellig und griffiger. Toby hat sehr feines, glattes Fell, angoraartig würde ich sagen. Vielleicht bräuchte es für ihn ne andere Bürste?:confused:

Ja, Blutuntersuchung folgt. Ist halt die Frage, ob es wirkliche Sorgen sein werden, kann auch sein, es ist am Ende überhaupt nichts los. Ich merke einfach gerade, wie schwierig der Start in der Hinsicht ist, wenn man diese Wesen nicht einschätzen kann gesundheitlich. Also was ist auffällig, was ist das individuelle "Normal" der jeweiligen Katze? Das wird sich, denke ich, geben. Aber fürs erste denke ich bei jeder Auffälligkeit "Katze, gehörst du so, oder geht's dir nicht gut?"
 
  • #11
Das mit dem vielen Kotzen kenne ich leider nur zu gut von meinem Kater. Das wurde von Mal zu Mal schlimmer. Letztendlich hat sich anhand einer Blutuntersuchung herausgestellt, dass der kleine Kerl eine Schilddrüsenüberfunktion hat. Seitdem bekommt er 2x täglich seine Tabletten und alles ist wieder gut. Übergeben tut er sich seitdem nur noch alle paar Wochen und anstelle von Katzengras gibt es jetzt nur noch Maltpaste. Der Vorteil dabei ist, dass die Haare nicht mehr vorne, sondern mitsamt dem Kothäufchen hinten ausgeschieden werden. Also wie bereits erwähnt, lass einfach vom Tierarzt ein Blutbild erstellen, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
 
  • #12
Letztendlich hat sich anhand einer Blutuntersuchung herausgestellt, dass der kleine Kerl eine Schilddrüsenüberfunktion hat. Seitdem bekommt er 2x täglich seine Tabletten und alles ist wieder gut.

Hallo Catwoman, welche Werte sind die Schilddrüsenwerte auf dem Blutbild?
und was für Tabletten bekommt er?

muss ich mal stöbern, ob da was in diese Richtung bei uns erkennbar ist...
 
  • #13
Ich will dir keine falsche Auskunft geben, aber ich meine der Wert wird als T4 (Hyperthyreose) gekennzeichnet und sollte nicht höher als 5 Mikrogramm sein, bei meinem Kater waren es sogar 13Mg. Aber das wird dir dein Tierarzt sicherlich viel besser erklären können und dich eh entsprechend darauf hinweisen, wenn der Grenzwert überschritten ist. Mein Kater bekommt seit ca. 2,5 Jahren Felimazole-Tabletten. Die bekommst du allerdings nicht einfach so, sondern nur wenn sie vom TA verschrieben worden sind.
 
  • #14
Hallo Catwoman, welche Werte sind die Schilddrüsenwerte auf dem Blutbild?
und was für Tabletten bekommt er?

muss ich mal stöbern, ob da was in diese Richtung bei uns erkennbar ist...


Bei einer SDÜ ist der T4 erhöht. Es gibt auch Graubereiche bei alten und symptomatischen Katzen, d.h. der Wert liegt "eigentlich" noch in der Referenze, es ist aber trotzdem bereits eine SDÜ.

Lass den T4 bestimmen und dann muss man weitersehen. Die Behandlung ist die Gabe von Thiamazol, das ist ein Hormonhemmer. Wenn man Glück hat, ist die Behandlung ganz easy, das Tier verträgt das Medikament. Wenn man Pech hat, ist es leider sehr schwierig, aber auch da gibt es Lösungen.

Aber jetzt erst mal den Wert abklären. Ich hab nachgeschaut, dein Felix ist zwischen 6-8 Jahre alt. Mit 6 eine SDÜ wäre schon extrem früh, mit 8 auch noch, aber doch eher wahrscheinlich als mit 6.


toi toi toi!
 
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  • #15
Müsste man nicht - zumindest bei einer ausgeprägten - SDÜ auch andere Symptome beobachten können? Übermäßiger Hunger, erhöhte Aktivität, sowas? Kenn ich zumindest vom Menschen so.


Ich durfte zum Aufstehen erstmal unverdaute Trofu-Kotze auf dem Fensterbrett finden. Das war jetzt das dritte Mal seit gestern früh. Ne, das wird mir hier eindeutig zu bunt. Zwar ist er weiter der übliche Quatschkopf, sabbelt, macht Blödsinn, quäkt morgens nach seinem Frühstück, ärgert seine Stiefschwester... dennoch. Bleibt zu hoffen, dass ich mir hier nicht zwei gesundheitliche Wundertüten ins Haus geholt hab. :( Also versteht mich nicht falsch, nicht wegen der potentiellen Tierarztrechnungen, da sind wir zum Glück in der glücklichen Lage das problemlos stemmen zu können, wenn was ist. Aber langsam kriege ich etwas Angst um die zwei Fussel...
 
  • #16
Müsste man nicht - zumindest bei einer ausgeprägten - SDÜ auch andere Symptome beobachten können? Übermäßiger Hunger, erhöhte Aktivität, sowas? Kenn ich zumindest vom Menschen so.


Ich durfte zum Aufstehen erstmal unverdaute Trofu-Kotze auf dem Fensterbrett finden. Das war jetzt das dritte Mal seit gestern früh. Ne, das wird mir hier eindeutig zu bunt. Zwar ist er weiter der übliche Quatschkopf, sabbelt, macht Blödsinn, quäkt morgens nach seinem Frühstück, ärgert seine Stiefschwester... dennoch. Bleibt zu hoffen, dass ich mir hier nicht zwei gesundheitliche Wundertüten ins Haus geholt hab. :( Also versteht mich nicht falsch, nicht wegen der potentiellen Tierarztrechnungen, da sind wir zum Glück in der glücklichen Lage das problemlos stemmen zu können, wenn was ist. Aber langsam kriege ich etwas Angst um die zwei Fussel...

SDÜ: Ist oft so, muss aber nicht sein. Sichere es einfach mit einem umfangreichen Blutbild ab. Und wenn du ganz sicher gehen möchtest, dann lass einen Ultraschall vom Bauchraum machen.

Trotzdem nochmal: versuch andere Bürsten/Kämme. Gerade ist/war die Jahreszeit, wo die Tiere immens Wolle aufwerfen. Wenn du da schreibst passt zu einem Tier, das grundsätzlich einen empfindlicheren Magen hat - und das artet dann aus, wenn noch sehr viele Haare dazu kommen.

Besorg dir mal eine lila Kong Bürse und eine Zupfbürste. Mit der Kong holst du die Haare raus, mit der Zupfbürste nimmst du sie auf.
 
  • #17
SDÜ: Ist oft so, muss aber nicht sein. Sichere es einfach mit einem umfangreichen Blutbild ab. Und wenn du ganz sicher gehen möchtest, dann lass einen Ultraschall vom Bauchraum machen.

Trotzdem nochmal: versuch andere Bürsten/Kämme. Gerade ist/war die Jahreszeit, wo die Tiere immens Wolle aufwerfen. Wenn du da schreibst passt zu einem Tier, das grundsätzlich einen empfindlicheren Magen hat - und das artet dann aus, wenn noch sehr viele Haare dazu kommen.

Besorg dir mal eine lila Kong Bürse und eine Zupfbürste. Mit der Kong holst du die Haare raus, mit der Zupfbürste nimmst du sie auf.

Ja, Bürstenshopping steht nachher an, müssen eh einkaufen, dann dreh ich nen Schlenker zur Tierhandlung. Ich habe mir zugegebenermaßen um Tobys Fellmenge bisher nicht so die Gedanken gemacht. Gehaart hat nämlich bis vor kurzem Nora wie nix Gutes, man musste sie nur streicheln, um die Hand voller Haare zu haben. Einmal mit den Fingern ins Fell gezupft: ganze Haarsträhnen lösten sich. Inzwischen scheint sie den Wechsel weitgehend hinter sich zu haben. Sind davon ausgegangen, Toby wäre damit vor ihr schon durch durch gewesen, der hat im Vergleich kaum gehaart. Gebürstet wurde er dennoch ausgiebig, allein schon, weil er es so genießt. Kam nur kaum was bei rum. Mal sehen, ob ich da mit einer anderen Bürste mehr zu Tage fördere.

Empfindlicher Magen wäre ja n schönes Szenario. Das bekommt man in den Griff.
 
  • #18
Ich will dir keine falsche Auskunft geben, aber ich meine der Wert wird als T4 (Hyperthyreose) gekennzeichnet und sollte nicht höher als 5 Mikrogramm sein, bei meinem Kater waren es sogar 13Mg. Aber das wird dir dein Tierarzt sicherlich viel besser erklären können und dich eh entsprechend darauf hinweisen, wenn der Grenzwert überschritten ist. Mein Kater bekommt seit ca. 2,5 Jahren Felimazole-Tabletten. Die bekommst du allerdings nicht einfach so, sondern nur wenn sie vom TA verschrieben worden sind.

Das mit den 5 Migrogramm ist aber eine falsche Aussage! Bitte vorsichtig sein mit solchen Aussagen, wenn du dir nicht sicher bit!
 
  • #19
Aber jetzt erst mal den Wert abklären. Ich hab nachgeschaut, dein Felix ist zwischen 6-8 Jahre alt. Mit 6 eine SDÜ wäre schon extrem früh, mit 8 auch noch, aber doch eher wahrscheinlich als mit 6.


toi toi toi!

bei uns steht bei T4 44,00 nmol/L (Referenz 13-64)

der TA war mit allen Werten (bis auf FPL) sehr zufrieden...
 
  • #20
bei uns steht bei T4 44,00 nmol/L (Referenz 13-64)

der TA war mit allen Werten (bis auf FPL) sehr zufrieden...

Die Labore haben unterschiedle Referenzwerte. Bei Laboklin wäre dein Tier z.B. schon in der Überfunktion, bei Idexx noch nicht, aber bereits im Graubereich und könnte bei einer alten und symptomatischen Katze auf eine SDÜ hindeuten.

Ich würde da sicherheitshalber den TSH nachfordern! Das ist ein Wert für Hunde, der aber auch bei Katzen anwendbar ist.
Und wenn du ganz sicher sein willst, dann den freien T4 mit Dialyseverfahren bestimmen (der ist aber sehr teuer, das fairerweise vorher zu deiner Info) - dieses Verfahren bieten nicht alle Labore an, d.h. wenn es das eure nicht macht, wird es das Blut an ein weiteres Labor weitergeben (so macht es zumindest Idexx) - ggf. vorher anrufen und nachfragen.

Mit diesen 3 Werten (TT4, fT4 via Dialyseverfahren, TSH) weißt du es 100 %ig.
 

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