Darmsanierung: Perenterol oder Synbiotic D-C?

  • Themenstarter Kiara_007
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
was noch das FSSP anbetrifft;
flohsamen sind ein hochwertiger ballaststoff. was flohsamen über andere ballaststoffe stellt, ist seine quellfähigkeit sprich seine schleimstoffe. diese schleimstoffe überziehen die gestressten/geschädigten schleimhäute des darmtraktes mit einem schützenden film. die wirkung ist also sehr ähnlich wie bei SEB (ulmenrinde). diese schleimstoffe (sog. arabinoxylane) haben eine reizlindernde wirkung auf die muscosa. zudem werden sie im darm zu wertvollen flüchtigen fettsäuren abgebaut.
zudem enthalten FS flavonoide, das sind antioxidantien.
als streng basisches mittel reguliert es zudem auch den säure-basenhaushalt und beugt übersäuerungen vor.
es empfiehlt sich, indische flohsamen einzusetzen, da deren schleimstoffgehalt fast doppelt so hoch ist wie die von europäischen flohsamen.
bitte immer als pulver (gequollen mit abgekochtem wasser) einsetzen und nicht ganze samen.
nebenwirkungen sehr selten, meist in form von blähungen, die aber meist bei ganzen samen entstehen. nicht anzuwenden bei bekannter allergie gegen flohsamen :)
 
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  • #22
was noch das FSSP anbetrifft;
flohsamen sind ein hochwertiger ballaststoff. was flohsamen über andere ballaststoffe stellt, ist seine quellfähigkeit sprich seine schleimstoffe. diese schleimstoffe überziehen die gestressten/geschädigten schleimhäute des darmtraktes mit einem schützenden film. die wirkung ist also sehr ähnlich wie bei SEB (ulmenrinde). diese schleimstoffe (sog. arabinoxylane) haben eine reizlindernde wirkung auf die muscosa. zudem werden sie im darm zu wertvollen flüchtigen fettsäuren abgebaut.
zudem enthalten FS flavonoide, das sind antioxidantien.
als streng basisches mittel reguliert es zudem auch den säure-basenhaushalt und beugt übersäuerungen vor.
es empfiehlt sich, indische flohsamen einzusetzen, da deren schleimstoffgehalt fast doppelt so hoch ist wie die von europäischen flohsamen.
bitte immer als pulver (gequollen mit abgekochtem wasser) einsetzen und nicht ganze samen.
nebenwirkungen sehr selten, meist in form von blähungen, die aber meist bei ganzen samen entstehen. nicht anzuwenden bei bekannter allergie gegen flohsamen :)


Schön, ich nehme daraus mit:

1. Flohsamen sind Ballaststoffe
2. er bildet Schleimstoff, der sich über die mucosa legt
3. er enthält Flavanoide
4. er ist ein basisches Mittel
5. es entstehen flüchtige Fettsäuren
6. er ist quellfähig
7. er hat potentielle Nebenwirkungen

Das ist ja immer noch wenig konkret. Darf ich weiter Fragen?:

1. Wird möglicherweise Tizias Stuhlkonsistenz verändert? Evtl. sogar auch ohne Probiotikum fester?

2. ich weiß jetzt leider immer noch nicht wie die Flohsamen die "Flora" sanieren und was du mit "sanieren" (bei Tizia) meinst.

Wie geht es dann also bis zur Sanierung in Tizia weiter...…..?

Danke Dir :)
 
  • #23
Guten Morgen zusammen,

@pfotenseele: vielen Dank für die tolle Beschreibung und deinen Erfahrungsbericht mit TCM! Das ist ja wirklich eine ungewöhnliche Geschichte & da muss man erstmal drauf kommen (L-intoleranz ohne Magen-Darm-Probleme:eek:)

Ich finde Jags Fragen gut & möchte meine Erfahrung mit Tizia mit einbringen:
Tizia bekommt seit Einzug (oder auch schon vor Einzug bei mir, so ab Nov., glaube ich) indisches FSSP. Bei Einzug hatte sie ganz schlimmen, übelriechenden und dünnen Durchfall. Ernährung sofort auf getreidefrei umgestellt; zum FSSP zunächst Bactisel probiert (Gabe nicht möglich) dann Sanofor (ebenfalls kaum möglich). Durchfall wurde kaum besser (trotz FSSP).
Dann vor ca. 3 Wochen Perenterol zusätzlich (alles immer zeitlich versetzt; morgens Perenterol, abends FSSP) und es wurde langsam besser, eher breiig und öfter bereits geformt.
Seit wenigen Tagen gebe ich ja nun Synbiotic D-C und gestern hatte sie extrem gut geformten Kot (kann Zufall sein, ich weiß).

Was ich damit sagen möchte:
Das FSSP alleine hat in den letzten ca. 4 Monaten nicht gereicht, um den DF zu bekämpfen; da kommt mir sofort Pfotenseeles Vergleich (FSSP=Erde zum Säen, quasi als grundlegrndes Element, aber ohne "Saat" nicht ausreichend) in den Kopf.

Ich kann allerdings nur beobachten, wie Tizia sich entwickelt & das nicht genau erklären. Zeit ist def. auch ein wichtiger Faktor, denke ich.

Habt einen schönen, sonnigen Frühlingstag!
 
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  • #24
Hallo Kiara,

wenn ich mit Zwischenfragen nerve, einfach reingrätschen.....:p

Nach meiner Auffassung sollte man ja schon möglichst genau differenzieren.

Es wirft (bei mir zumindest) immer regelhaft die Frage auf, was hilft und wie genau und ist das allgemeingültig bzw. reproduzierbar für Katzen. Und gibt es ggf. potentielle Risiken und Nebenwirkungen?

Wie ich oben schon schrieb. Ich glaube auch, dass die Darmbakterien eine große Rolle für die Katzengesundheit spielen und deren Beeinflussung sinnvoll sein kann.

Ich glaube aber ebenfalls, dass diese Thematik extrem kompliziert ist und in einigen Fällen eine Manipulation der Darmflora sogar kontraproduktiv bzw. symptomverlängernd sein könnte...……

Ich hoffe, dass wir hier also mal in Bezug auf Katzen evidenzbasierte Informationen und neutrale Quellenangaben zu Tage fördern können?!

Schönes, virenfreies WE
 
  • #25
abschliessend zum allgemeinen thema darmsanierung fasse ich kurz zusammen: mein wissen basiert mal in erster linie auf erfahrung (mit meinen eigenen katzen). das noch spezifischere wissen bzgl. FSSP stammt von einer professionellen ernährungsberatung für katzen (und hunde), die ich über monate hinweg in anspruch genommen hatte. dazu unzählige recherchen über jeweils mehrere monate über ernährung, darmerkrankungen und den verdauungsapparat.
meine beiden kater litten unter folgendem:
morpheus (damals 13): massive dysbiose, austherapiert. vitamin B12 mangel, erhöhte folsäure, fPLi auf über 30 (referenzwert 3,5). chronischer durchfall über monate, vertrug kein einziges futter mehr. das war der stand vor der ernährungsberatung. während der ernährungsberatung und darmsanierung tägliche protokollführung über ca 8 monate.
atreyu: als kitten bereits chronisches reizdarmsyndrom (IBS oder chronische colitis). intoleranz von bindemittel in nassfutter. allergisch auf sämtliche medikamente (von entzündungshemmer bis schmerzmittel). verdauungsprotokoll täglich über ca 1 1/2 jahre. status geheilt.
also 2 schwere fälle, die ich so erfolgreich therapiert habe und deren verdauung sich absolut normalisiert hat.
aragon: dysbiose, fPLI über 30, folsäure erhöht. symptomlos bzgl. verdauung (kein df im gegensatz zu den anderen beiden). bei aragon kein einsatz von FSSP, sondern ansäuerung durch humminsäuren und zuführung spezifischer probiotica, die ihm laut kotanalyse fehlten.
meine recherchen begannen vor 7 jahren (morpheus) und erneut vor 3 jahren (atreyu). das ist also lange her und irgendwelche quellenangaben habe ich nicht mehr.
Für tierärztliche fachabhandlungen bin ich hier nicht zuständig :) dazu kann man selbst recherchieren oder einen kompetenten TA löchern :D
jedem steht frei, der quintessenz meiner erfahrungen und recherchen zu folgen oder eben nicht :)
 
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  • #26
kiara, du hast recht, zeit ist ein grosser faktor :) meiner erfahrung nach werden sich die krisen (also matschkot/df) zeitlich ausdehnen. also mal 1 tag gut, einen schlecht, dann 2-3 mal gut und wieder schlecht....
je länger eine problematik besteht, desto mehr zeit braucht es auch zur gesundung :)
ich bin gespannt, wie es mit tizia weitergeht. vielleicht kannst du ja auch mal protokoll führen, so bekommst du einen besseren überblick.
halte uns auf dem laufenden :)
 
  • #27
Hallo Kiara,

es geht wohl eher nach dem Motto:
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat was geholfen……?!
Das ist auch völlig in Ordnung. “Versuch macht ja kluch“. Man darf m. M. n. nur nicht dem Trugschluss erliegen, als wäre das allgemeingültig und immer sinnvoll.

Ich will die “Darmsanierung“ gar nicht per se schlecht machen. Es hat bei den One-size-fits-all Nahrungsergänzungsprodukten aber wohl mehr mit Lotterie zu tun, als mit Wissen. Wissen gibt es dazu sehr wenig und ich finde, dass sollte man auch so kommunizieren……..

Was Tizia angeht, könnte ich mir vorstellen, dass der Faktor Zeit und Stressabbau durch Eingewöhnung mit ein Rolle spielen könnten.

Eine für mich wichtige Erkenntnis:

Jede Spezies (Hund, Katze, Mensch etc.) hat wohl ihr eigenes Stamm-Mikrobiom. Innerhalb einer Spezies hat jedes einzelne Individuum, also jede Katze “ihr“ individuelles Mikrobiom. Abhängig von Genetik, Alter, Umgebung, Wohlbefinden, Futter, Krankheit, Medikamenten, Freigang, Familie und vielem mehr…..

Das Mikrobiom ist nicht statisch. Veränderungen können Krankhaft sein, sie können aber auch eine normale, funktionelle Reaktion des Katzenorganismus auf Veränderungen sein (z. B. Futter, Freigang…)

Wenn Du mal ein wenig recherchierst, erfolgt oft der Hinweis, dass Studienergebnisse nicht ohne Weiteres auf andere Spezies übertragen werden dürfen. Und das die Ergebnisse nur für den getesteten probiotischen
Bakterienstamm gültig sind - Was beim Hund funktioniert, kann bei der Katze scheitern…...!!

Sicher kann es dadurch allgemeingültige Hinweise geben. Die Evidenz ist aber oft sehr, sehr dünn.

Stellen sich mir generell erst mal Fragen:
Wie muss das Mikrobiom meiner Katze aussehen. Woher kommt die Erkenntnis?
Und ganz Interessant: Hat das immer auch einen Krankheitswert?!

Wo will ich mit einer “Darmsanierung“ also eigentlich hin………..was ist die Eubiose meiner Katze? Ist die Kot-Konsistenz überhaupt ein zuverlässiger Indikator?

Ist der in dem Nahrungsergänzungsmittel enthaltene Bakterienstamm geeignet, darauf positiv Einfluss zu nehmen und wie….?!

ein (wie ich finde) bezeichnendes Zitat:

“…So könnten zwei Personen völlig gesund sein, obwohl eine bestimmte Bakterienart bei dem einen 95 Prozent aller Darmbakterien ausmacht, bei dem anderen nur 0,01 Prozent…..“ erläutert Koautor Prof. Anthony Fodor, University of North Carolina in Charlotte.
 
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  • #28
Guten Morgen zusammen,

da bin ich mal wieder, leider mit mäßig guten Nachrichten:
Der Kot war immer so lala -selten geformt, häufig matschig, aber nicht übelriechend und kein DF. Nach 6 Wochen Feronga Geflügel fraßen die Katzen das recht unwillig, deswegen probierte ich letzten Do. aus, auf Macs umzustellen (für Tizia TL-weise). Do. zu Fr. war das ok, dann ging es steil bergab (ok, Tizia naschte Freitag auch vom Futter des Mäuschens, die bekommt 1x/Tag 1/2Beutel Kattovit Urinary -und da ist leider Getreide drin...): DF und Blähungen.
Sa, So. und Mo. früh gab es nur gekochtes Hühnchen (morgens mit Synbiotic D-C, abends mit FSSP), seit gestern Abend nun gekochtes Hähnchen mit Feringa Mono Ente (1TL). Kotabsatt heut Nacht war ansatzweise gut (fest, gute Farbe), dann matschig und hell... -als Reaktion auf den Wechsel?

Ich bin hin und hergerissen, ob ich
A) einfach so weitermache und dem Ganzen Zeit gebe
B) nochmal selbst ein großes Kotprofil bei Labokin inkl. Nahrungsausnutzung order
C) ein großes BB mit fPli, TLi, T4, B12 machen lasse

Die Ohrentzündung haben wir fast geschafft, der TA meinte letzten Di., ein Ohr sei bereits entzündungsfrei, beim zweiten sei die Entzündung zurückgrgangen -nächsten Di. stellen wir uns wieder vor.

Über einen erneuten Rat würde ich mich sehr freuen :)

Viele Grüße

Kiara
 
  • #29
Kurzes Update:
Tizia hat das Hühnchen gut vertragen und bekam bis einschl. gestern NaFu da drunter gemischt (nun hab ich im Barf-Forum gelesen, das man das eigentlich nicht macht, da unterschiedliche Verdauungszeiten... manchmal denke ich, ich mache alles falsch :sad:).

Zum Glück gehts Tizia wieder besser; gestern und heute ging sie 2x recht kurz nacheinander Kot absetzen, jeweils 1. gut und 2. breiig. Mal sehen, wie es die nächsten Tage weitergeht... Ein gutes hat das Ganze: nun bekommt sie echtes Mono (statt "Geflügel"); vllt gibt das nun den Ausschlag.

BB samt aller rel. Parameter lasse ich def. machen; die Frage des Zeitpunkts hängt von der weiteren Entwicklung ab.

VG
Kiara
 
  • #30
Kurzes Update:
Tizia hat das Hühnchen gut vertragen und bekam bis einschl. gestern NaFu da drunter gemischt (nun hab ich im Barf-Forum gelesen, das man das eigentlich nicht macht, da unterschiedliche Verdauungszeiten... manchmal denke ich, ich mache alles falsch :sad:).

Zum Glück gehts Tizia wieder besser; gestern und heute ging sie 2x recht kurz nacheinander Kot absetzen, jeweils 1. gut und 2. breiig. Mal sehen, wie es die nächsten Tage weitergeht... Ein gutes hat das Ganze: nun bekommt sie echtes Mono (statt "Geflügel"); vllt gibt das nun den Ausschlag.

BB samt aller rel. Parameter lasse ich def. machen; die Frage des Zeitpunkts hängt von der weiteren Entwicklung ab.Kiara

Hallo Kiara,
Ich finde du machst das richtig :) und möchte auf den Beitrag Nr. 27 von Jag erinnern. Ähnliches sagt auch meine Spezialistin in Bezug auf meine Katze mit ähnlichen Problemen.
Jede Katze ist/reagiert anders. Da ist eben Geduld und Ausprobieren gefragt.
Ein erneutes BB mit den von dir erwähnten Parametern steht auch bei uns noch an. So hat man schon mal einen Hinweis. Ich bin jetzt auch bei einem Monoprotein Futter gelandet, das meine Katze soweit gut verträgt, aber doch, zwar selten, wieder mal einen weicheren Kot verursacht. Da meldet sich ev. die BSD wieder. Mit der Teilbarffütterung jeweils abends haben wir keine Probleme.

Ich wünsche dir weiterhin viel Geduld.

Edit: Mit einem Ohr hat meine Katze auch Probleme. Zufall? Synbiotik hatte ich wegen DF auch gegeben. Vielleicht mit Wirkung
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
Hallo Ayleen,
vielen Dank für dein Schreiben, das macht mir Mut!
Und so viele Parallelen :oops:

Hast du schon einen Plan, wie es weiter geht; also wenn das Mono-Futter 4-6 Wochen gut vertragen wurde, dann versucht man doch den Provokationstest, indem man anderes Futter untermischt (zunächst in kleinen Mengen?) und dann beobachtet... oder :confused:

DF ist erstmal anscheinend weg; Output fehlt heute bisher noch (ist grad jetzt in etwa ihre Zeit :oops:). Immerhin rennt sie nicht 5x/Tag und die Blähungen sind auch weg, das stimmt mich alles schon mal positiv :)
 
  • #32
Hallo Ayleen,
vielen Dank für dein Schreiben, das macht mir Mut!
Und so viele Parallelen :oops:

Hast du schon einen Plan, wie es weiter geht;
also wenn das Mono-Futter 4-6 Wochen gut vertragen wurde, dann versucht man doch den Provokationstest, indem man anderes Futter untermischt (zunächst in kleinen Mengen?) und dann beobachtet... oder :confused:

DF ist erstmal anscheinend weg; Output fehlt heute bisher noch (ist grad jetzt in etwa ihre Zeit :oops:). Immerhin rennt sie nicht 5x/Tag und die Blähungen sind auch weg, das stimmt mich alles schon mal positiv :)

Hallo Kiara

Ja, da scheinen unsere Katzen ein paar Gemeinsamkeiten zu haben ;)

Mein Plan nach x Versuchen mit x Futter liess mich auch eine Allergie auf gewisses Futter vermuten, nebst den schon seit längerem erhöhten BSD-Werten, was gewisse TÄs geflissentlich ignorierten, bis eine Internisten in einer weit entfernten Klinik sich diesem Problem ernsthaft annahm.

Kurz: Du schreibst richtig, dass man nach einer Eliminationsdiät langsam weiteres Futter geben soll, um den Allergieauslöser zu finden. Ich habe das nach all den Versuchen nicht mehr gemacht, da ich seit 6 Wochen feststellen konnte, dass meine Katze nur Rind und Känguru verträgt. Huhn, Pute usw. ergeben gleich wieder Matschkot. Also bleiben wir dabei. Rohes Rind gebe ich nur abends separat und nicht täglich. Wie bereits geschrieben: trifft jetzt nur auf meine Katze zu.

Am Mittwoch werden BSD usw wieder überprüft.

Freut mich, dass sich bei euch schon mal DF und Blähungen gebessert haben :) Weiter so!
 

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