C
Carnica
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- Mitglied seit
- 24. Februar 2020
- Beiträge
- 19
Hallo in die Runde,
mein Kater Jonny (12 Jahre) erbrach sich Ende November
fast täglich 1 x und hatte breiigen bis dünnflüssigen
Stuhlgang, weshalb ich ihn zur Tierärztin brachte.
Die untersuchte ihn, meinte es bestehe kein Grund
zur Sorge und gab ihm eine Antibiotikaspritze.
Danach ging es dem Schatz wieder gut.
Leider übergab er sich im Januar wieder häufiger,
es traten auch wieder wässrige Durchfälle auf und
das eigentlich sehr scheue Kerlchen verlangte
ständig nach Futter. Ich brachte ihn zur TÄ, die
Blutuntersuchungen machte, wobei ein paar Werte
leicht erhöht waren, was nicht besorgniserregend
sei. Ein Giardientest war leicht erhöht, weshalb
sie eine Panacur-Therapie verordnete. Danach
ging es dem Katerchen wieder gut und ein erneuter
G-Test war negativ.
Leider kam es dann wieder häufiger
zum Erbrechen, seltsamerweise immer nur 1 mal am
Tag. Aufgrund eines Röntgenbildes meinte die TÄ dann,
es könnte ein Fremdkörper im Magen sein. Mein Kater
bekam Infusionen und ein Mittel, das die Darmtätigkeit
anregen soll, worauf hin er kleine, scharfkantige
Plastikstückchen erbrach. Ein weiteres Röntgenbild war
dann unauffällig und bei einer erneuten Aufnahme sah
die TÄ wieder etwas, das ihr nicht gefiel. Was das konkret sein soll,
erklärte sie mir nicht. Sie meinte dann, es wäre sinnvoll
den Kater aufzuschneiden und nachzusehen, was im Magen
ist. Damit konnte ich mich nicht anfreunden, auch weil
Jonny in den Folgetagen seine tägliches Futter offensichtlich
mit Genuss vertilgte, Urin und normal geformten Kot absetzte und
nur ab und an mal kurz würgte. Ich teilte das der TÄ telefonisch mit,
was sie jetzt als mögliche Folge einer Magenschleimhautentzündung
wertete. Heute musste ich dann leider zur Kenntnis nehmen,
dass er wieder erbrach aber, ich weiß nicht, ob das nun ein Grund dafür
sein soll, einer Magen-OP, einfach mal so auf Verdacht zuzustimmen !?
Deshalb würde ich gerne Eure Meinung zu diesem Diagnose Vorschlag
der Tierärztin bzw. zur Sachlage hören.
Danke im Voraus und herzliche Grüße
Carnica
mein Kater Jonny (12 Jahre) erbrach sich Ende November
fast täglich 1 x und hatte breiigen bis dünnflüssigen
Stuhlgang, weshalb ich ihn zur Tierärztin brachte.
Die untersuchte ihn, meinte es bestehe kein Grund
zur Sorge und gab ihm eine Antibiotikaspritze.
Danach ging es dem Schatz wieder gut.
Leider übergab er sich im Januar wieder häufiger,
es traten auch wieder wässrige Durchfälle auf und
das eigentlich sehr scheue Kerlchen verlangte
ständig nach Futter. Ich brachte ihn zur TÄ, die
Blutuntersuchungen machte, wobei ein paar Werte
leicht erhöht waren, was nicht besorgniserregend
sei. Ein Giardientest war leicht erhöht, weshalb
sie eine Panacur-Therapie verordnete. Danach
ging es dem Katerchen wieder gut und ein erneuter
G-Test war negativ.
Leider kam es dann wieder häufiger
zum Erbrechen, seltsamerweise immer nur 1 mal am
Tag. Aufgrund eines Röntgenbildes meinte die TÄ dann,
es könnte ein Fremdkörper im Magen sein. Mein Kater
bekam Infusionen und ein Mittel, das die Darmtätigkeit
anregen soll, worauf hin er kleine, scharfkantige
Plastikstückchen erbrach. Ein weiteres Röntgenbild war
dann unauffällig und bei einer erneuten Aufnahme sah
die TÄ wieder etwas, das ihr nicht gefiel. Was das konkret sein soll,
erklärte sie mir nicht. Sie meinte dann, es wäre sinnvoll
den Kater aufzuschneiden und nachzusehen, was im Magen
ist. Damit konnte ich mich nicht anfreunden, auch weil
Jonny in den Folgetagen seine tägliches Futter offensichtlich
mit Genuss vertilgte, Urin und normal geformten Kot absetzte und
nur ab und an mal kurz würgte. Ich teilte das der TÄ telefonisch mit,
was sie jetzt als mögliche Folge einer Magenschleimhautentzündung
wertete. Heute musste ich dann leider zur Kenntnis nehmen,
dass er wieder erbrach aber, ich weiß nicht, ob das nun ein Grund dafür
sein soll, einer Magen-OP, einfach mal so auf Verdacht zuzustimmen !?
Deshalb würde ich gerne Eure Meinung zu diesem Diagnose Vorschlag
der Tierärztin bzw. zur Sachlage hören.
Danke im Voraus und herzliche Grüße
Carnica