SDÜ Behandlung mit Injektion

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Louis&Luna

Louis&Luna

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28. September 2018
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305
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und habe leider auch ein krankes Katerle zuhause. Aufgrund seines sehr empfindlichen Magens und weil er leider auch nebenbei noch eine chronische Pankreatitis hat (haben wir aber mit einer geringen Kortisondosis ganz gut im Griff), verträgt er leider die gängigen Tabletten nicht. Wir geben nun seit 5 Tagen die Thiamazollösung subkutan. Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen? In unserer Tierklinik sind wir bisher die einzigen die den Weg gehen müssen.
Wir haben heute den T4 Wert schon getestet und ich warte noch auf den Rückruf der Klinik. Mich würde interessieren was man nach 5 Tagen erwarten kann? Eigentlich scheint es mir noch recht früh.
Vielen Dank im Voraus für eure Infos.
LG
 
A

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Ja, ich habe Erfahrungen damit:). Ich habe Merlin im letzten Jahr Thiamazol gespritzt, nachdem er die oralen Medis am Schluss überhaupt nicht mehr vertragen hat. Wir sind sehr gut damit gefahren, Übelkeit und sonstige Nebenwirkungen sind verschwunden und die SD war gut eingestellt. Seine Organwerte wie Leber, Nieren waren nach der Umstellung so gut wie nie zuvor. Man muss sich ein wenig an die richtige Dosierung herantasten, das kann einige Zeit dauern.

In unserer TA-Praxis wurden zu diesem Zeitpunkt sogar schon drei Katzen per Injektion behandelt.

Schön, dass Eure Tierklinik bereit ist, diesen Weg zu gehen. Das ist alles andere als selbstverständlich, die meisten TÄ wissen nicht einmal, dass es diese Möglichkeit gibt.

Die Userin ELIA hat ihrer Katze auch lange das Thiamazol gespritzt, sie ist aber leider nur noch sehr, sehr selten on.

Nach fünf TAgen den Wert zu testen, ist in der Tat recht früh. Aber da will sich vermutlich die TK, weil keine Erfahrungen vorliegen, auf Nummer sicher gehen. Der T4 kann unter Umständen auch extrem schnell steigen oder sinken.

Spritzt Du einmal oder zweimal täglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich wurde gerade auch schon von der Klinik angerufen. Der T4 war ja bei 8 und ist nun nach 5 Tagen bei 5,4. Das ist ja zumindest eine positive Entwicklung. Die Ärztin meinte nun das wir die Dosierung erstmal beibehalten und nach 3 Wochen wieder testen.
Ich Spritze einmal täglich. Die Frage war auch wann die Blutabnahme sinnvoll ist. Wir spritzen immer um 18 Uhr und die Blutabnahme war heut früh um 8.30. Er war seit gestern Abend nüchtern.
Ja wir sind sehr froh das die Praxis uns das Medikament verschrieben hat. Gekannt haben sie es aber auch nicht. Ich hab den Bericht von vetline.de hin geschickt. Ich bin ja froh das es noch andere Katzen gibt, in unserer Klinik gilt Louis als "Spezialfall":cool:
 
Ja, den vetline-Artikel habe ich auch schon mehrfach verschickt;) Sonst glauben einem die Tierärzte ja nicht. Trotzdem ist es super, dass sich die Praxis drauf eingelassen hat, in der Regel reagieren Tierärzte da sehr ablehnend bis ungläubig.


Die Kontrollen sollten nach Möglichkeit immer vier bis sechs Stunden nach Medikamenten-Gabe erfolgen. Das hat mit der Halbwertzeit des Thiamazol zu tun, die acht bis zwölf Stunden beträgt. Daher ist es eigentlich auch sinnvoll, zweimal täglich zu spritzen.

Wenn es terminlich absolut nicht hinhaut, nach vier bis sechs Stunden Blut abzunehmen, dann würde ich versuchen, immer zur gleichen Zeit zum TA zu gehen, damit man den Wert besser vergleichen kann.

Wenn das Blut für den T4 nach 12 Stunden abgezapft wurde und der Wert nach nur wenigen Tagen bei Euch schon auf 5 runter gegangen ist, kannst Du davon ausgehen, dass der Mittelwert noch niedriger liegt. Pass also gut auf und wenn Du Symptome wahr nimmst, die in Richtung Unterfunktion gehen, dann würde ich die nächste Kontrolle vorziehen.
 
Oha okay. Was wären da so typische Symptome? Ich tu mich da etwas schwer weil unser Kater einen sehr empfindlichen Verdauungsdrakt hat und die Pankreatitis eben auch. Gibt es eindeutige Symptome für eine Unterfunktion?
Der Wert mit 5,4 wäre ja noch erhöht, dann könnte es ja auch im richtigen Zeitpunkt noch okay sein oder? Geht der Wert dann so massiv hoch nach der Halbwertszeit?
Wir Spritzen recht niedrig denk ich (also 0,125 ml mit der 40 mg Lösung). Louis wiegt 5 kg. Also die Einstiegsmenge laut dem Artikel. Das Labor gibt unserer Klinik bis Montag auch noch eine Info (haben wohl Kontakt zur Verfasserin des Artikels) zum besten Zeitpunkt der Blutentnahme.
Ich bin sehr froh das unsere Klinik da so engagiert ist und nicht lang gefackelt hat. Ist ja wohl etwas kompliziert weil es ein Humanmedikament ist.
 
Achso und von 2 mal spritzen war gar nicht die Rede. Die Salbe wird ja auch nur 1 mal gegeben glaube ich. Ich hatte es so verstanden, dass es länger wirkt?
 
Jetzt fällt mir noch was ein :reallysad:
Louis wurde seit der letzten T4 Untersuchung mit dem 8er Wert ja schon behandelt. Das heißt die vorigen Medis haben den Wert ja vielleicht schon gesenkt. Wir haben zwar das letzte Mittel ca 1 Woche vorher abgesetzt (Wegen Unverträglichkeit), aber gewirkt hat es ja evtl trotzdem.
Vielleicht spielt das auch noch eine Rolle.
 
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Das spielt sicherlich eine Rolle. Und eine Unterfunktion wirst Du ganz schnell merken. Die Katzen schlafen dann mehr, werden deutlich ruhiger, fressen weniger, aber verlieren kein Gewicht. Also ich hab es sofort gemerkt, wenn Merlin oder Dickie in Richtung Unterfunktion unterwegs waren und das wird bei Dir genauso sein.

Viele spritzen auch nur einmal täglich. Aber im Prinzip ist es genauso wie bei den oralen Medis, der Wirkstoff ist ja der Gleiche und bei einer Gabe zweimal täglich ist der Stoffwechsel halt noch ausgeglichener.

Die Salbe sollte man daher auch zweimal täglich geben.

Manche Halter geben die Medis halt nur einmal am Tag, weil es wegen Schichtdiensten oder aus anderen Gründen nicht möglich ist, auf zweimal täglich zu gehen.

Früher, als man noch ausschließlich mit dem humanen Carbimazol behandelt hat, wurde sogar eine Gabe dreimal täglich präferiert.

Wie sich der T4 entwickelt, wie schnell er sinkt oder steigt, dazu kann man keine pauschalen Angaben machen, das ist von Katze zu Katze völlig unterschiedlich. Bei meinem Dicken sank der Wert achterbahnartig innerhalb von dreieinhalb Wochen in die Referenz. Bei Merlin dauerte es vier Monate, bis der Wert wieder im Normbereich war. Beide bekamen die gleiche Dosierung, die übrigens nicht gewichtsabhängig ist.

Besonders niedrig ist Eure Dosierung nicht, wenn ich da richtig rechnen kann, liegt ihr bei 5mg Thiamazol, das ist eine normale Einstiegsdosierung.

Mark E. Peterson, das ist der Kleintierendokrinologe schlechthin, empfiehlt zweimal täglich 1,25mg bis 2,5mg Thiamazol als Einstiegsdosierung, abhängig vom T4 bei Diagnose und der Stärke der Symptome. Peterson hat auch einen recht informativen Blog, falls Du mal nach weiteren Infos über SDÜ suchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ganz verstanden hab ich's ehrlich gesagt auch nicht. Die Felimazole mussten wir 2x 2,5 mg geben, thieronorm ebenso und carbimazol dann 2x 5 mg.
Deshalb dachte ich 5 mg täglich ist die niedrigste Dosierung.
Wir hätten auch kein Problem 2x zu spritzen, nur war das in der Klinik nicht gefragt. In dem Bericht steht halt auch 1x täglich. Denke die halten sich einfach daran.
Wir spritzen halt Kortison und Thiamazol zur gleichen Zeit. Unser Louis ist zum Glück sehr lieb beim spritzen, aber wenn wirs nur 1x täglich - für immer- machen müssen, ist's bestimmt für ihn angenehmer.
Toll das du dich zwangsläufig so gut auskennst. Du hast mir definitiv schon ein paar Unsicherheiten genommen und es ist erleichternd, dass Louis nicht das Versuchstier ist, sondern es schon öfter verwendet wird / wurde.
 
  • #10
Möglicherweise liegt es daran, dass einfach noch so wenig Erfahrungswerte vorliegen. Oder daran, dass man es den Haltern nicht so ganz zutraut, zweimal täglich zu spritzen. Unsere TÄ sprach damals auch von einmal täglich, hatte aber nicht wirklich eine Erklärung dafür, warum das anders als bei den Tabletten gehandhabt wird.

Ich hatte Merlin dann auf zweimal täglich umgestellt, weil es mir logischer erschien und ich hatte den Eindruck, dass es ihm damit besser ging.

Warum spritzt Du das cortison, wegen seines Magens? Normalerweise sagt man, dass bei Cortison die Tablettengabe besser ist, was einfach auch mit dem Wirkstoffspiegel im Blut zu tun hat. Gespritztes Cortison hat, so wurde es mir erklärt, eine gewisse Depotwirkung, wirkt also länger als 24 Stunden. Bei Tabletten ist das wohl nicht der Fall.
 
  • #11
Ich muss das in der Klinik auch nochmal ansprechen. Klar, wenn man quasi mal Urlaubsvertretung braucht ist 1x schon besser. In unserer Familie traut sich sonst nur 1 Person das spritzen zu und man muss immer zu 2. sein. Und mal so mal so ist sicher auch nicht das Beste.
Naja Louis ist generell sehr empfindlich. Er verträgt auch AB und Schmerzmittel schon immer besser gespritzt (sonst Durchfall oder Erbrechen und Übelkeit). Und als er dieses Jahr die Pankreatitis hatte und nichts anderes auf Dauer geholfen hat, haben wir eben als letztes Mittel (nach einer sehr heftigen Zeit) Kortison geben müssen. Wir haben es dann versucht wieder abzusetzen (langsam natürlich) doch er wurde sofort wieder rückfällig. Wir sind hier auch bei 0,125 ml Prednisolon inzwischen. Das verträgt er super und es geht ihm soweit gut (ausser eben die SdÜ).
Und da Louis subkutan generell besser verträgt, war spritzen dauerhaft einfach die bessere Wahl. Louis ist aber auch sehr lieb und macht kein Stress. Bei unserer 2. Lady würde ich niemals spritzen. Das würde sie vielleicht einmal mitmachen und wäre dann weg...
Wie gesagt, mit der Kortisonspritze täglich geht's ihm gut und solange Leber und Nierenwerte passen ist es aus meiner Sicht eine gute Lösung. Ohne Kortison wäre aber sicher besser auf lange Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Ich bin inzwischen doch etwas verunsichert was das Thema SDU angeht. Also Schildrüsenunterfunktion.
Ich hoffe das ich die Symptome echt erkenne. Vor der Behandlung war Louis schon sehr anders. Hat sehr sehr viel geschrien, war dauernd unruhig und nervös. Also hat sich kurz hingelegt, dann wieder rumngewandert. Er hat keine Ruhe gefunden usw. Sind ja auch laut TA typische Symptome für eine SDÜ. Seit er behandelt wird schläft er deutlich mehr, schreit nicht mehr und ist ruhiger. Zu ruhig? Wie bemerke ich die Grenze? Ich fand ihn letztes Jahr (Mitte 2017 war SD noch gut aber im oberen Bereich) nicht so ruhig. Gut er hat auch gerade etwas Magenprobleme und ist vielleicht auch deshalb etwas ruhiger. Gewichtszunahme könnte ich nicht feststellen. Ich hab einfach etwas Panik es nicht zu merken.
Sollte ich bald nochmal zum TA oder das nächste Blutbild statt in 3 Wochen evtl in 1 1/2 Wochen oder eher machen? Wie schnell kann da was schief gehen...?
 
  • #13
G
Ja, ich habe Erfahrungen damit:). Ich habe Merlin im letzten Jahr Thiamazol gespritzt, nachdem er die oralen Medis am Schluss überhaupt nicht mehr vertragen hat. Wir sind sehr gut damit gefahren, Übelkeit und sonstige Nebenwirkungen sind verschwunden und die SD war gut eingestellt. Seine Organwerte wie Leber, Nieren waren nach der Umstellung so gut wie nie zuvor. Man muss sich ein wenig an die richtige Dosierung herantasten, das kann einige Zeit dauern.

In unserer TA-Praxis wurden zu diesem Zeitpunkt sogar schon drei Katzen per Injektion behandelt.

Schön, dass Eure Tierklinik bereit ist, diesen Weg zu gehen. Das ist alles andere als selbstverständlich, die meisten TÄ wissen nicht einmal, dass es diese Möglichkeit gibt.

Die Userin ELIA hat ihrer Katze auch lange das Thiamazol gespritzt, sie ist aber leider nur noch sehr, sehr selten on.

Nach fünf TAgen den Wert zu testen, ist in der Tat recht früh. Aber da will sich vermutlich die TK, weil keine Erfahrungen vorliegen, auf Nummer sicher gehen. Der T4 kann unter Umständen auch extrem schnell steigen oder sinken.

Spritzt Du einmal oder zweimal täglich?
I hi dass Thema ist schon alt in der Hoffnung trotzdem eine Antwort zu bekommen wie hat du die Ampullen gelagert? Oder jedes Mal weggeschmissen?

Wir sollen mit 2 * 2 mg starten für die Anfang
 
  • #14
Hallo,
ich melde mich weil das ja damals mein Thema war. Maiglöckchen ist glaube ich schon länger nicht mehr aktiv. Leider, denn sie kannte sich bei dem Thema sehr gut aus.

Ist jetzt auch schon länger her bei meinem Louis, der inzwischen auch nicht mehr lebt.
Soweit ich mich aber noch erinnere war es so, dass ich die Ampullen immer gleich in die ganzen Einmalspritzen abgefüllt habe.
Leider weiß ich aber nicht mehr, ob diese dann im Kühlschrank gelagert waren. Aber das müsste doch auf der Packung stehen oder?

Wir sind übrigens später zu der Salbe gewechselt. Die Anwendung empfand ich als viel einfacher und die Werte wurden bei uns damit komischerweise langfristig auch besser.
Ich erinnere mich, das es bei Maiglöckchen auch so war.

Jedoch wohne ich auch nur 1 h von der Apotheke entfernt. Damals war es zumindest nur eine Apotheke die das hergestellt hat.
Da meine aktuellen Mietzen zum Glück keine SDÜ haben, bin ich momentan auch nicht im Thema. Wollte deine Frage aber nicht so stehen lassen.

Liebe Grüße.
 
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  • #15
Hallo,
ich melde mich weil das ja damals mein Thema war. Maiglöckchen ist glaube ich schon länger nicht mehr aktiv. Leider, denn sie kannte sich bei dem Thema sehr gut aus.

Ist jetzt auch schon länger her bei meinem Louis, der inzwischen auch nicht mehr lebt.
Soweit ich mich aber noch erinnere war es so, dass ich die Ampullen immer gleich in die ganzen Einmalspritzen abgefüllt habe.
Leider weiß ich aber nicht mehr, ob diese dann im Kühlschrank gelagert waren. Aber das müsste doch auf der Packung stehen oder?

Wir sind übrigens später zu der Salbe gewechselt. Die Anwendung empfand ich als viel einfacher und die Werte wurden bei uns damit komischerweise langfristig auch besser.
Ich erinnere mich, das es bei Maiglöckchen auch so war.

Jedoch wohne ich auch nur 1 h von der Apotheke entfernt. Damals war es zumindest nur eine Apotheke die das hergestellt hat.
Da meine aktuellen Mietzen zum Glück keine SDÜ haben, bin ich momentan auch nicht im Thema. Wollte deine Frage aber nicht so stehen lassen.

Liebe Grüße.
Naja die Salbe hat massiven ausschlag verursacht das ich Bauchweh habe das Gel zu benutzen. Thyronorm verträgt er nicht und leider leider lässt er sich ums verrecken nicht spritzen er wird richtig zum Biest.
 
  • #16
Das ist natürlich doof.
Mein Louis hat damals immer mit Erbrechen und einstellen vom Essen auf die oralen Mittel reagiert. Wir hatten erst das Felimazole dann Carbimazol.

Deshalb haben wir dann die Thiamazol Spritzen gegeben. Die hat er zwar vertragen, bekam dann aber Hautprobleme (möglicherweise auch weil ich beim Spritzen etwas falsch gemacht hatte 😞).
Bei der Salbe später hatte er auch gelegentlich rote Ohren, aber nichts weiter.

Seiten täglich gewechselt hast du ja bestimmt.
Ich meine, es gab von der Salbe noch ein alternatives Mittel. Kann mich leider aber nicht mehr genau erinnern was das war.

Hast du jemanden der dir hilft beim Spritzen? Alleine hätte ich es auch damals nicht geschafft.
 
  • #17
Hättest du die Salbe von der Römer Apotheke in Herrenberg?
Ich meine das es die "einzig wahre" war. Und ich glaub es gab da auch noch ein Gel als Alternative...
 
  • #18
Ja es gibt noch das Gel ich habe sogar das hier.

Aber wir reden hier nicht von einem Ausschlag wir reden von offene Wunden am Körper. Er hat sich am Ende total aufgeratzt. Hatte am ganzen Körper Pusteln.. was ist wenn das mit dem Gel auch Passiert. Das ganze hat fast 3 Monate gedauert bis es weg war...

Und wenn er wirklich auf thiamazol reagiert dann ja auch auf das Gel ist ja der selbe Wirkstoff. ( Er frisst nicht, hat Durchfall usw offensichtlich auch vom mittel wenn es gespritzt wird 🥲)

Eigendlich verträgt er carbimazol gut nur wie sind mittlerweile bei einem so hohen Wert 7.5 MG früh und Abend und er ist immernoch bei 11.5
 
  • #19
  • #20
Uff, das ist echt doof.
Vorallem ist das Thiamazol zum injizieren doch dann auch wieder der selbe Wirkstoff.
Komisch das Carbimazol nicht richtig wirkt.
Dann bleibt wahrscheinlich nur noch die Radiojodtherapie übrig.
Ich weiß wie frustrierend das ist.
Die Ärzte sind auch ratlos?
 

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